28.03.2010, 21:46
kurz und knapp:
die Pallis haben wesentlich mehr Opfer zu beklagen als Israel
oder länger .... das sollte mal die israelische Regierung erklären (aber darüber haben wir ja schon genug debatiert, Du kapierst es sowieso nicht)
zurück zum Thema
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,686064,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 64,00.html</a><!-- m -->
Für ein friedliches Zusammenleben wird es aber allerhöchste Zeit, die unselige Siedlungspolitik ausserhalb der Grenzen von 1967 zu beenden. Alles andere wäre tatsächlich die Fortführung des Desasters.
die Pallis haben wesentlich mehr Opfer zu beklagen als Israel
oder länger .... das sollte mal die israelische Regierung erklären (aber darüber haben wir ja schon genug debatiert, Du kapierst es sowieso nicht)
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Zitat: 28.03.2010es mag sein, dass Israels Regierung es als "Desaster" empfindet, nicht mehr ungestört und von der US-Regierung gedeckt mit der Anexions- und Okkupationspolitik weiter machen zu können.
"Obama-Desaster"
Netanjahu fürchtet Washingtons Zorn
Israels Siedlungspolitik hat die Beziehungen zu den USA deutlich abgekühlt. Nach einem Artikel in der "Jediot Acharonot" fürchtet die Regierung Netanjahu offenbar eine weitere Verschlechterung. Ein angeblicher Vertrauter des Ministerpräsidenten hat US-Präsident Obama darin als Desaster bezeichnet.
Jerusalem - Es sind deutliche Worte, die das Blatt am Sonntag zitiert. "Jediot Acharonot", auflagenstärkste Tageszeitung Israels, lässt einen anonymen Vertrauten von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zu Wort kommen. Und dieser Vertraute bezeichnet US-Präsident Barack Obama als "größtes Desaster" für den jüdischen Staat. Israel habe ein "echtes Problem", sagte die Person dem Artikel zufolge weiter.
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Für ein friedliches Zusammenleben wird es aber allerhöchste Zeit, die unselige Siedlungspolitik ausserhalb der Grenzen von 1967 zu beenden. Alles andere wäre tatsächlich die Fortführung des Desasters.