09.03.2010, 21:17
Europa - und insbesondere Deutschland - hat die Entwicklung in Lateinamerika in letzter Zeit "zu passiv" begleitet.
Dabei hätten wir über Spanien und Portugal das "ideale Entree"
- nun ja, schauen wir mal, was Westie - äh - Westerwelle so hinkriegt:
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Dabei hätten wir über Spanien und Portugal das "ideale Entree"
- nun ja, schauen wir mal, was Westie - äh - Westerwelle so hinkriegt:
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Zitat:Südamerika | 09.03.2010
Westerwelle setzt auf Lateinamerika
Bundesaußenminister Guido Westerwelle will den Ausbau der Beziehungen zu Südamerika zu einem Schwerpunkt seiner Amtszeit machen. Der Kontinent werde in Europa "immer noch sehr unterschätzt", betonte er in Buenos Aires.
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Aufstrebende Regionalmacht
Hauptziel der Lateinamerika-Reise des deutschen Vizekanzlers und Außenministers ist Brasilien. Dort wird er am Mittwoch in Brasilia erwartet und in den darauffolgenden Tagen auch Sao Paulo und Rio de Janeiro besuchen.
Brasilien, das in den vergangenen Jahren international zunehmend an Einfluss gewonnen hat, gehört - ebenso wie Argentinien - zur Gruppe der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G-20). Das Land hat zurzeit einen nicht-ständigen Sitz im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen inne.
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Brasilien ist Deutschlands wichtigster Handelspartner in Lateinamerika. 2009 hat Deutschland Waren im Gesamtwert von 6,1 Mrd. Dollar nach Brasilien exportiert, in Gegenrichtung erreichten die Ausfuhren ein Volumen von 9,8 Mrd. Dollar.