05.03.2010, 19:07
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/">http://www.tagesschau.de/</a><!-- m -->
Zitat:Einigung im Streit um A400M<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc~EC2F9457C01B7410FB26AA1C096A65ECA~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C ... ntent.html</a><!-- m -->
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Zitat:Militärtransporter<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/airbustransporter104.html">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/air ... er104.html</a><!-- m -->
Streit um Finanzierung des A400M beigelegt
05. März 2010 Seit gut einem halben Jahr streiten die Käuferstaaten mit dem Luftfahrtkonzern EADS darüber, wie die exorbitant gestiegen Kosten des Militärfrachters aufgeteilt werden sollen.
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Die neue Vereinbarung sieht so aus: Zu den ursprünglich als Festpreis vereinbarten Kosten von 20 Milliarden Euro für 180 Flugzeuge zahlen die sieben Länder - Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Spanien, Belgien, die Türkei und Luxemburg - zusätzlich 2 Milliarden Euro. Weitere 1,5 Milliarden Euro gelten als Exportkredite, die bei etwaigen künftigen Exporterlösen von EADS zurückgezahlt werden sollen.
Die Käufer verzichten im gegenzug auf Strafzahlungen, die eigentlich wegen der Verspätung um bis zu vier Jahren fällig wären. Sie sind sogar bereit, vorab mehr Geld zu geben.
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Zitat:Einigung über milliardenschwere Mehrkosten
Der A400M hat Zukunft
Nach monatelangem Ringen ist die Zukunft des Militärtransporters A400M gesichert.
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Die sieben Vertragsstaaten werden nun 3,5 Milliarden mehr als geplant auf den Tisch legen: Nach EADS-Angaben wird der Vertragsfestpreis um zwei Milliarden Euro angehoben. Zusätzliche 1,5 Milliarden Euro werden demnach als Exportkredite zur Verfügung gestellt. Als Gegenleistung für den Kredit erhalten die Abnehmer Beteiligungen am zukünftigen Verkauf des Flugzeugs an weitere Staaten.
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Stand: 05.03.2010 20:54 Uhr