27.02.2010, 15:25
Danke, Schneemann ich betrachte Erichs Artikel nämlich tatsächlich als Beleidigung, aber ich kann derartiges verkraften gerade wenn es von einen linksradikalen kommt. Ok aber was sagt nun diese Studie?
Erstens das der Konservative in Durchschnitt ein geringeres IQ haben, vielleicht ist das auch daher so weil zu den Konservativen alle möglichen Schichten (z.b Religiöse Fanatiker oder die Tea Party) gezählt werden die eben GOP wählen. Hätte man aber dieselbe Umfrage in Florida getätigt währen die Demokraten nach den jüngsten Ereignissen ganz weit runter bei den IQ, da der Anteil an höher Qualifizierten GOP Befragten dort bedeutend höher ist.
Aber nun gut, an sich ist dies egal wie intelligent die Wähler sind, was zählt ist die Regierung und die Ideologie die sie zur Macht verhelfen. Das gerade vermeintliche Intellektuelle sich als Monster erwiesen und die Menschheitsgeschichte massiv negativ prägten steht an sich außer Zweifel. Das beste Beispiel dafür ist wohl Lenin (sicher Intellektuell) aber zur gleich Massenmörder und Begründer des Kommunismus (Russland wird erstes Kommunistische Diktatur) mit all den schrecklichen Folgen für die Welt.
Der größte US Präsident der letzten 30 Jahre war darüber hinaus nicht grad Intelligent dafür aber richtig mutiert, heute wird er dafür verheert, die Rede ist von Ronald Reagan. Dagegen scheiterten vermeidliche Intellektuelle kläglich so etwa Jimmy Charter und nun der beispiellose Obama, wobei ich nicht verstehen kann warum dieser Mann als Intellektuell gilt. Seine bisherigen Leistungen sind nämlich mehr als fraglich und aus seiner Studenten Zeit ist nur bekannt das er selber nie was veröffentlicht hat (zu Links?). Zu Obama habe ich einen Interessanten Artikel, in deutscher Sprache gefunden (wir sind ja ein deutsches Forum) der die Frage wer Obama ist schön beleuchtete.
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Ein ganz belustigender Artikel auch:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/1267131885597/STANDARD-Interview-Barack-Obama-kommt-vom-Mars">http://derstandard.at/1267131885597/STA ... t-vom-Mars</a><!-- m -->
Neocons und Obama, ich lach mich schlapp. :lol:
Erstens das der Konservative in Durchschnitt ein geringeres IQ haben, vielleicht ist das auch daher so weil zu den Konservativen alle möglichen Schichten (z.b Religiöse Fanatiker oder die Tea Party) gezählt werden die eben GOP wählen. Hätte man aber dieselbe Umfrage in Florida getätigt währen die Demokraten nach den jüngsten Ereignissen ganz weit runter bei den IQ, da der Anteil an höher Qualifizierten GOP Befragten dort bedeutend höher ist.
Aber nun gut, an sich ist dies egal wie intelligent die Wähler sind, was zählt ist die Regierung und die Ideologie die sie zur Macht verhelfen. Das gerade vermeintliche Intellektuelle sich als Monster erwiesen und die Menschheitsgeschichte massiv negativ prägten steht an sich außer Zweifel. Das beste Beispiel dafür ist wohl Lenin (sicher Intellektuell) aber zur gleich Massenmörder und Begründer des Kommunismus (Russland wird erstes Kommunistische Diktatur) mit all den schrecklichen Folgen für die Welt.
Der größte US Präsident der letzten 30 Jahre war darüber hinaus nicht grad Intelligent dafür aber richtig mutiert, heute wird er dafür verheert, die Rede ist von Ronald Reagan. Dagegen scheiterten vermeidliche Intellektuelle kläglich so etwa Jimmy Charter und nun der beispiellose Obama, wobei ich nicht verstehen kann warum dieser Mann als Intellektuell gilt. Seine bisherigen Leistungen sind nämlich mehr als fraglich und aus seiner Studenten Zeit ist nur bekannt das er selber nie was veröffentlicht hat (zu Links?). Zu Obama habe ich einen Interessanten Artikel, in deutscher Sprache gefunden (wir sind ja ein deutsches Forum) der die Frage wer Obama ist schön beleuchtete.
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Zitat:Mann ohne Eigenschaften
Seit einem Jahr ist Barack Obama nun im Amt. Der Shooting-Star der amerikanischen Politik ist mit vielen Vorschusslorbeeren gestartet. Doch seine Kritiker geben keine Ruhe. Von Beginn an war ihnen die Obamania suspekt. Einer von ihnen ist der niederländische Autor Leon de Winter. Eine Streitschrift
ill man die historische und zugleich bizarre Wahl Barack Hussein Obamas zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika erklärlich machen, muss dazu ein beladener Begriff aus der Schublade gezogen werden: Rasse.
Es wäre eine Lüge zu behaupten, Obama sei aufgrund ausgewiesener Fähigkeiten und Qualifikationen gewählt worden. Als Vertreter von Illinois im Washingtoner Senat hat er nichts Besonderes geleistet – er war vor allem in Sachen Wahlkampf unterwegs, zuerst innerparteilich für die Nominierung zum Präsidentschaftskandidaten der Demokraten, dann als Kandidat für das Präsidentenamt. Und als Vertreter im Senat von Illinois hat er stets seine Position in der berüchtigten Chicago Machine im Auge gehabt, jenem mächtigen Club von Demokraten, Geschäftsleuten, Gewerkschaftsbossen und Schwarzenführern unter der Ägide des Chicagoer Bürgermeisters Richard Daley. In diesem Club geht es um das Zuschieben öffentlicher Aufträge, um die Verteilung von Posten, um Machterhalt.
Obama ist von dieser Machine protegiert worden und hat die Machine für sich genutzt. Er ist der größte Erfolg, den die Machine je landen konnte. Obama hat der Machine das Weiße Haus beschert.
Die Machine wird von rücksichtslosen Apparatschiks angeführt. Die engsten Berater Obamas sind Rahm Emanuel und David Axelrod, beide abgebrühte Zyniker und Opportunisten, die keine Auseinandersetzung scheuen. Beide in Chicago streetwise geworden, beide mit beachtlichem intellektuellen Rüstzeug und Killerinstinkt ausgestattet.
Axelrod hat die „Marke“ Obama erfunden. Er hat Obama das Image eines Kandidaten der Mitte gegeben und Obama mit den Slogans versorgt, die er zuvor schon erfolgreich bei einem anderen schwarzen Kandidaten, Deval Patrick, ausprobiert hatte. Axelrod, ehemaliger Journalist und seit Jahren äußerst erfolgreicher politischer Stratege und Berater, namentlich von schwarzen Politikern, schnitt Patricks Wahlkampagne auf Obama zu und polierte sie auf. Axelrod steht auf Du und Du mit Richard Daley, dem ungekrönten König der Chicago Machine.
Obama war für Axelrod der ideale Kandidat, ein Mann, der trotz zweier Autobiografien nicht erkennbar wird, umrisshaft bleibt, ein Mann ohne Eigenschaften.
Ein amerikanischer Kolumnist schrieb unlängst zu Obamas Friedensnobelpreis: „Obamas Wahl hat den Makel des Rassismus nicht ausgewischt. Aber sie hat den Mythos Lügen gestraft, dass nur Weiße etwas zustande bringen können. Sie hat uns dem Tag näher gebracht, da unsere Nachkommen werden sagen können, dass Rassenschranken kein Problem des 21. Jahrhunderts waren. Wenn das keinen Nobelpreis verdient, was dann?“
Wenn dem so wäre, hätte Axelrod den Nobelpreis bekommen müssen. Obama wurde erst Obama, nachdem sich Axelrod seiner angenommen hatte. Axelrod wusste, wie Obama aus dem beladenen Begriff „Rasse“ ein zentrales Thema machen konnte, ohne den Wählern das Gefühl zu vermitteln, sie würden manipuliert, über ebendiese Frage – Rasse, der schmerzlichste Begriff in der amerikanischen Gesellschaft – abzustimmen......
Ein ganz belustigender Artikel auch:
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Zitat:"Barack Obama kommt vom Mars"
Robert Kagan, der als führender Kopf der US-Neocons galt, hat kein Problem damit, den neuen Präsidenten zu unterstützen
Der renommierte Autor Robert Kagan galt als führender Kopf der US-Neocons und provozierte mit seinen Machttheorien weltweite Debatten. Heute hat er kein Problem damit, den neuen Präsidenten zu unterstützen. Von Christoph Prantner.
STANDARD: Auf welchem Planeten würden Sie Präsident Obama denn verorten - Mars oder Venus?
Kagan: Mars, ohne jeden Zweifel. Seit er im Amt ist, hat er den Krieg in Afghanistan eskaliert, das US-Verteidigungsbudget auf über 600 Mrd. Dollar pro Jahr gesteigert, die Drohnenattacken auf Terrorverdächtige in Afghanistan und Pakistan dramatisch ausgeweitet. Im Irak arbeitet er weiter an der Stabilisierung und Demokratisierung des Landes. Sein Verteidigungsminister Gates hat unlängst die Europäer wegen ihrer unzureichenden Verteidigungsetats gescholten - soll ich weiter aufzählen? Das ist ganz schön viel, oder?
STANDARD: Das Obama-Bild der Europäer, eine Fehleinschätzung?
Kagan: Europäer und Amerikaner wollten beide das Gleiche sehen: Sie waren geblendet vom Hass auf George W. Bush. Sie haben nicht verstanden, wie konsistent die US-Außenpolitik ist, auch wenn die Präsidentschaft wechselt. Sie haben zu viel Change erwartet.
STANDARD: Was ist der größte Unterschied zwischen Bushs und Obamas Außenpolitik?
Kagan: Eine Sache hat Obama viel deutlicher gemacht: Er hat im Gegensatz zu Bush gezeigt, dass der Iran nicht an einer diplomatischen Lösung des Atomstreits interessiert ist. Er hat ehrlich die Hand nach Teheran ausgestreckt. Sie wurde zurückgestoßen. Das Resultat ist, dass die Europäer jetzt weitaus mehr gewillt sind, den Iran mit neuen Sanktionen zu belegen. Außerdem hat es - das ist für Europäer wahrscheinlich schwer nachzuvollziehen - eine Herabstufung der Beziehungen zu Europa gegeben, um sich besser mit Russland und China zu verständigen. Die anderen großen Mächte sind nun im Fokus........
Neocons und Obama, ich lach mich schlapp. :lol: