Iranisches Atomprogramm
Quintus Fabius schrieb:Rom hat die Zivilisation nur kopiert, nicht erschaffen sondern entstellt.

Rom war ein blutiger Raubstaat der Ultramilitarismus mit einer Sklavenhaltergesellschaft verbunden hat. In der der größte Teil der Einwohner rechtlose Sklaven waren.

In der Kaiserzeit entwickelte sich Rom darüber hinaus zu einer Totalitären Militärdiktatur.

Am Ende scheiterte Rom weil es die Wirtschaft nicht mehr in den Griff kriegte, und dies primär aufgrund der Vermögensverteilung bei der sehr wenige fast alles besaßen.


Rom kopierte, verbesserte und verbreitete. Selber waren die Römer nicht sonderlich kreativ das habe ich auch nicht behauptet aber jedes Volk das sie besiegten überlegen. Ohne Rom sehe die Welt ganz anders aus und ohne Rom hätte sich das Griechentum keinesfalls verbreitet, es gäbe kein modernes Europa und kein Westen wie wir es kennen. Also daher kann man sagen was man will unter Strich ist Rom die Mutter Europas und so auch des Westens, denn ohne Rom wäre das Griechentum eine lokale biss Asiatische (Alexander der Große) Erscheinung geblieben.


Auch was den Zusammenbruch Roms angeht, so kann man sehr viele Gründe anführen dafür, eines davon ist die Verweichlichung und die sich daraus ergäben Barbarriesierung. Die römischen Armeen waren in 3 und 4 Jahrhundert mehr und mehr zu Söldnerheeren geworden und der anhaltende Frieden hatte die Wehrfähigkeit der Römer selbst extrem reduziert. Rom bestand trotzdem 700 Jahre und prägt unsere Welt biss Heute und da nichts ewig besteht ist Rom auch kein gescheitertes Modell.
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