(Sonstiges) Russische Kampfflugzeuge - Gegenwart und Zukunft
revan schrieb:Ich hoffe, dass du mit deiner Einschätzung Recht behältst wäre ja in unser alle Interesse das das Ding nicht so bald den Kims, Chaves und Ahmadinedschads dieser Welt zu Verfügung steht. Was mich dennoch etwas besorgt stimmt ist das die Ankündigung das die PAK FA 2013 in dienst gehen soll von Putin kam und der starke Mann (Diktator) macht selten Versprechungen die ihn später schaden könnten.
So langsam wird's langweilig mit dir.

Nordkorea hat weder das Geld in Russland einzukaufen, noch liefert Russland noch Waffen an die KDVR. Die gegenseitige Beistandsklausel wurde 1997 aufgekündigt und Russland hat in Wladiwostok schon die S-400 gegen die nordkoreanischen Raketen in Stellung gebracht. Zumdem drängt man neudings öfters nordkoreanische Flugzeuge ab. 2001 haben die Russen den Su-30-Deal verweigert, da die Su-30 ein geeignetes Nuke-Trägermittel gewesen wäre. Die Nordkoreaner sehen die Russen als Verräter, seit sie die militärische und wirtschaftliche Hilfe eingestellt haben. Folglich herrscht ein verdammt eisiges Klima zwischen beiden.

Chavez FAV hätte der USAF NICHTS entgegen zusetzen. Die 24 Flanker wären Toast bevor sie ihr Radar einschalten, das gleiche gilt für seine F-16. Die FAV ist auf regionale Konflikte spezialisiert und nicht für den Kampf gegen die größte Luftstreitmacht der Welt.

Und Iran: die MiG-29 der IRIAF wurden in Übungsluftkämpfen gegen die F-14A so weggeputzt, das man sie nur noch als Übungsgegner verwendet. Stattdessen hängt man neuerdings AIM-23 und R-73 an die Tomcat. Und die Su-24MK hat man GBU-kompatibel gemacht, ebenso wie die F-4E jetzt Kha-58 einsetzen kann. Der Iran hält nicht viel von russischer Technik, weil er die US-Muster im Bestand inzwischen durch eine eigene Luftfahrtindustrie instand hält.
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