21.01.2010, 00:05
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Nun ein wahrer Tag der Freude was auch ausgiebig gefeiert wurde. Mit dieser Niederlage hat der Sozialist(Obama) Geschichte geschrieben wenn selbst Massachusetts der Linkeste der Linksten US Staaten so klar an die GOP fehlt also an die Reps dann kann sich Der Sozialist und seine Bande nu warm anziehen für die midterm elections 2010.
Ein sehr lesenswerter Artikel über Obama um nicht zu sagen ein Muss zu dieser Person seiner Vergangenheit, seiner Überzeugungen und seiner „Leistungen“.
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Zitat:USA: Kapitaler Denkzettel für Obama
Die Senatsnachwahl in Massachusetts hat den Republikanern einen sensationellen Triumph beschert. Nun kämpfen die Demokraten darum, die Gesundheitsreform zu retten.
Washington. Als müsste er sich und seinen Anhängern das Unfassbare beweisen, riss Scott Brown jubelnd die Schlagzeile des „Boston Herald“ in die Höhe, die in Balkenlettern verkündete: „Er hat es geschafft.“ Kaum jemand hätte bei der Senatsnachwahl in Massachusetts noch vor einem Monat einen Cent auf den Republikaner, einen 50-jährigen Anwalt, gesetzt. „Das wäre so, als würde die Sonne den Mond verschlucken“, fabulierte ein Politologe. Und ein republikanischer Politstratege meinte: „Es wäre eine nukleare Explosion.“
Mit einem Vorsprung von bis zu 30Prozent führte Martha Coakley, Browns demokratische Konkurrentin, scheinbar unangefochten im Rennen um den Senatssitz, der durch den Tod Ted Kennedys vakant geworden war. Und nun siegte Brown selbst in Hyannis Port, dem Familiendomizil der Kennedys auf Cap Cod.....
Rennen gegen die Zeit
„41“, skandierten Browns Anhänger bei der Wahlparty frenetisch. Die Parole spielt auf die entscheidende Stimme des neuen Senators an, die die unpopuläre Reform zur Strecke bringen könnte: Denn mit 41 Stimmen haben die Republikaner im Senat die notwendige Sperrminorität erreicht....
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Zitat:
Demokraten legen Obama lahm
Für Barack Obama kam die Wahl in Massachusetts zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt. Der Verlust der Supermehrheit der Demokraten im Senat platzt mitten hinein in das erste Amtsjubiläum des Präsidenten, dessen Bilanz nun von sinkenden Umfragewerten überschattet wird. Für seine Gesundheitsreform und andere Projekte sieht es trüb aus. Trüber allerdings sind Obamas Aussichten, künftig nach seinen Vorstellungen regieren zu können. Größtes Problem sind dabei die eigene Partei und die Unfähigkeit Obamas, einen parteiübergreifenden Konsens zu finden.
Die Republikaner waren nach der Schlappe bei den letzten Präsidentschafts- und Kongresswahlen zu reinen Statisten degradiert. Konsequenz war ein Schulterschluss unter den Abgeordneten, die fast immer einstimmig gegen die demokratischen Vorschläge opponierten. Die Demokraten hingegen waren zerstritten, und da in den USA im Parlament kein Fraktionszwang herrscht, gaben sie ihren Stimmenvorteil aus der Hand.....
Nun ein wahrer Tag der Freude was auch ausgiebig gefeiert wurde. Mit dieser Niederlage hat der Sozialist(Obama) Geschichte geschrieben wenn selbst Massachusetts der Linkeste der Linksten US Staaten so klar an die GOP fehlt also an die Reps dann kann sich Der Sozialist und seine Bande nu warm anziehen für die midterm elections 2010.

Ein sehr lesenswerter Artikel über Obama um nicht zu sagen ein Muss zu dieser Person seiner Vergangenheit, seiner Überzeugungen und seiner „Leistungen“.
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Zitat:
Mann ohne Eigenschaften
Seit einem Jahr ist Barack Obama nun im Amt. Der Shooting-Star der amerikanischen Politik ist mit vielen Vorschusslorbeeren gestartet. Doch seine Kritiker geben keine Ruhe. Von Beginn an war ihnen die Obamania suspekt. Einer von ihnen ist der niederländische Autor Leon de Winter.
Eine Streitschrift
Will man die historische und zugleich bizarre Wahl Barack Hussein Obamas zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika erklärlich machen, muss dazu ein beladener Begriff aus der Schublade gezogen werden: Rasse.
Es wäre eine Lüge zu behaupten, Obama sei aufgrund ausgewiesener Fähigkeiten und Qualifikationen gewählt worden. Als Vertreter von Illinois im Washingtoner Senat hat er nichts Besonderes geleistet – er war vor allem in Sachen Wahlkampf unterwegs, zuerst innerparteilich für die Nominierung zum Präsidentschaftskandidaten der Demokraten, dann als Kandidat für das Präsidentenamt. Und als Vertreter im Senat von Illinois hat er stets seine Position in der berüchtigten Chicago Machine im Auge gehabt, jenem mächtigen Club von Demokraten, Geschäftsleuten, Gewerkschaftsbossen und Schwarzenführern unter der Ägide des Chicagoer Bürgermeisters Richard Daley. In diesem Club geht es um das Zuschieben öffentlicher Aufträge, um die Verteilung von Posten, um Machterhalt.
Obama ist von dieser Machine protegiert worden und hat die Machine für sich genutzt. Er ist der größte Erfolg, den die Machine je landen konnte. Obama hat der Machine das Weiße Haus beschert.
Die Machine wird von rücksichtslosen Apparatschiks angeführt. Die engsten Berater Obamas sind Rahm Emanuel und David Axelrod, beide abgebrühte Zyniker und Opportunisten, die keine Auseinandersetzung scheuen. Beide in Chicago streetwise geworden, beide mit beachtlichem intellektuellen Rüstzeug und Killerinstinkt ausgestattet.
Axelrod hat die „Marke“ Obama erfunden. Er hat Obama das Image eines Kandidaten der Mitte gegeben und Obama mit den Slogans versorgt, die er zuvor schon erfolgreich bei einem anderen schwarzen Kandidaten, Deval Patrick, ausprobiert hatte. Axelrod, ehemaliger Journalist und seit Jahren äußerst erfolgreicher politischer Stratege und Berater, namentlich von schwarzen Politikern, schnitt Patricks Wahlkampagne auf Obama zu und polierte sie auf. Axelrod steht auf Du und Du mit Richard Daley, dem ungekrönten König der Chicago Machine......