09.01.2010, 14:20
Zitat:Insofern: Wenn wir sagen, wir stärken die Wirtschaft unseres Feindes, so bedeutet dies nicht zwingend, dass er zur Demokratie findet, eher kann es bedeuten, dass das System unseres Gegners für andere und möglicherweise nichtdemokratische Länder akzeptabel und sogar interessant wird, weil er mit seinem oder gerade wegen seines System/s zu Reichtum gelangte, was wiederum den Allgemeinvertretungsanspruch westlicher Erfolgsmodelle hinsichtlich der Demokratie in Frage stellen würde. Quasi würden wir mithelfen zu zeigen, dass nicht nur Demokratien, sondern auch andere und evtl. totalitäre Systeme zu Wohlstand gelangen können; das also ein Alternativmodell zur Demokratie auch Wohlstand heißen kann und dass eine solche Staatsoption besteht. Und so blöd darf man als Demokratie dann wirklich nicht sein.- westlicher Wohlstand hat nur indirekt was mit Demokratie zu tun
- Demokratie in westlichen Staaten hatte ihren Ursprung in Mittelschicht
- Demokratie hat sich nicht in 15 Jahren etabliert
- Westen hat keine Wohltätigkeit betrieben als es China das Geld
verdienen ließ
Zitat: System unseres Gegnerswas für ein Begriff, was ist das für ein System genau?
Demokratie ist eine Innenangelegenheit, Demokratie verbessert Lebensqualität der Menschen im Inland.
In der Außenpolitik gibt es keine Demokratie, Kritik des Westens wird in der Tat meinst dazu benutzt eigene außen politische Interessen durchzusetzen.