05.01.2010, 20:31
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Zitat:Fragen und Antworten<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/kommentar/jemenkommentar100.html">http://www.tagesschau.de/kommentar/jeme ... ar100.html</a><!-- m -->
Warum gilt der Jemen als Rückzugsraum für Al Kaida?
Lange sorgte der Jemen vor allem mit Entführungen für Negativ-Schlagzeilen. Nun wird das Land immer häufiger im Zusammenhang mit Al Kaida genannt. Das Land gilt als instabil und als idealer Rückzugsraum für Terroristen. Aber warum eigentlich? tagesschau.de hat Fragen und Antworten zusammengestellt.
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Stand: 05.01.2010 13:18 Uhr
Zitat:Kommentarmit Link auf
Jemen - altbekannter Tummelplatz für Terroristen
Von Ralph Sina, WDR-Hörfunkstudio Washington
Al Kaida kann sich die Hände reiben: Die Zahl der Stützpunkte wächst von Jahr zu Jahr - Afghanistan und Pakistan, der Irak, Somalia und jetzt immer stärker der Jemen. Mehr als acht Jahre nach den Anschlägen von New York und Washington ist die Welt von Filialen der Terrororganisation umzingelt. Der Irak-Krieg hat Al Kaida noch stärker gemacht. Und der konzeptionslose Afghanistan-Krieg ebenfalls.
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Militärschlag wäre die dümmste Maßnahme
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Der Jemen wäre überhaupt kein Angriffsthema, wenn die Mitarbeiter der US-Botschaft in Nigeria sich in Washington Gehör verschafft hätten - nachdem der Vater des verhinderten Flugzeugattentäters bereits über einen Monat vor dem Beinahe-Anschlag die Amerikaner vor seinem Sohn und dessen Jemen-Kontakten gewarnt hatte. Es sind die Kommunikationspannen in den Bürokratien der Geheimdienste und Regierungsbehörden, die Al Kaida in die Hände spielen. Diese Pannen können zumindest deutlich minimiert werden. Die Zahl der Al-Kaida-Kämpfer im Jemen hingegen kaum. Über jeden Obama-Aktionismus auf der arabischen Halbinsel würden sich die Propagandisten des Terrors nur vergnügt die Hände reiben.
Stand: 04.01.2010 21:27 Uhr
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Zitat:Jemen-Angriffe: purer Aktionismus(Audio)