01.01.2010, 11:42
Nach ursprünglicher Planung sollte der Kahn dieses Jahr an die WMF übergeben werden. Wie ihr allerdings am Bild erkennen könnt, wird sie die Bauhalle nicht so schnell verlassen. Insofern kann man den Zeitplan in die Tonne treten und dann anzünden.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://s55.radikal.ru/i149/0911/ca/30fe44a0c523t.jpg">http://s55.radikal.ru/i149/0911/ca/30fe44a0c523t.jpg</a><!-- m -->
Man hat es in drei Jahren geradeso geschafft, den Rumpf fertigzustellen - was aber den Verein nicht davon abgehalten hat am 26. November 2009 das zweite Schiff auf die Helling zu schmeißen. Die Admiral Kasatonow. Die ursprüngliche Planung sieht eigentlich vor, 20 Schiffe zu je fünf pro Flotte zu bauen. Berücksichtigt man den Baufortschritt - und der Admiral Kasatonow wird es dabei kaum besser ergehen - wird das zehnte Schiff etwa dann geliefert, wenn die Vulkanier in Bozeman landen. Berücksichtigt man außerdem die Probleme bei den Seeerprobungen anderer neuer Baumuster ... Naja, ihr wisst Bescheid.
Passend zum Thema rückt auch das Projekt 677 wieder ins Licht. B-585 Sankt-Peterburg durchläuft seit knapp vier Jahren die Seeerprobung ohne an die WMF übergeben zu werden. Probleme soll vor allem die Antriebsanlage machen und auch die Sensoren sind massiv betroffen. Die Fertigstellung von B-586 Kronshtadt und B-587 Sewastopol ist jetzt plötzlich für 2013 und 2015 angesetzt. Tatsächlich werden jetzt wieder Stimmen laut, die den Kauf von U-Booten der Klasse 212A oder 214 in Erwägung ziehen. Ob das nun auch so passiert ist die andere Frage aber allein die Erwägung dieser Möglichkeit zeugt von schlichter eigener Unfähigkeit, wenn man bedenkt, das Russland im U-Bootbau noch bis Mitte der Neunziger unter den Top 3 rangierte.
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Man hat es in drei Jahren geradeso geschafft, den Rumpf fertigzustellen - was aber den Verein nicht davon abgehalten hat am 26. November 2009 das zweite Schiff auf die Helling zu schmeißen. Die Admiral Kasatonow. Die ursprüngliche Planung sieht eigentlich vor, 20 Schiffe zu je fünf pro Flotte zu bauen. Berücksichtigt man den Baufortschritt - und der Admiral Kasatonow wird es dabei kaum besser ergehen - wird das zehnte Schiff etwa dann geliefert, wenn die Vulkanier in Bozeman landen. Berücksichtigt man außerdem die Probleme bei den Seeerprobungen anderer neuer Baumuster ... Naja, ihr wisst Bescheid.
Passend zum Thema rückt auch das Projekt 677 wieder ins Licht. B-585 Sankt-Peterburg durchläuft seit knapp vier Jahren die Seeerprobung ohne an die WMF übergeben zu werden. Probleme soll vor allem die Antriebsanlage machen und auch die Sensoren sind massiv betroffen. Die Fertigstellung von B-586 Kronshtadt und B-587 Sewastopol ist jetzt plötzlich für 2013 und 2015 angesetzt. Tatsächlich werden jetzt wieder Stimmen laut, die den Kauf von U-Booten der Klasse 212A oder 214 in Erwägung ziehen. Ob das nun auch so passiert ist die andere Frage aber allein die Erwägung dieser Möglichkeit zeugt von schlichter eigener Unfähigkeit, wenn man bedenkt, das Russland im U-Bootbau noch bis Mitte der Neunziger unter den Top 3 rangierte.