(Asien) Georgische Streitkräfte
Erich schrieb:Georgien (69.700 km²) sollte sich bei der Ausrüstung von Streitkräften an Österreich (83.871 km²) oder der Schweiz (41'285 km²) orientieren, die sowohl von der Größe des Landes wie von der Topographie vergleichbar sind.
Dazu kommt die georgische Lage am "Schwarzen Meer": eine Flotte, um es mit der russischen Schwarzmeerflotte aufzunehmen, wäre utopisch, aber ausreichende Küstenschutzkapazitäten sollten vorhanden sein.


Georgien bracht na sich vorerst nur folgende Waffen, moderne Luftabwehrraketen Spyndar, SA6 und Stinger basiere Systeme sind da in Verbund mit einigen modernen Westlichen Radaren optimal.
Darüber hinaus braucht Georgien Moderne Alterlerie Suchradare und dies in großer Zahl wie Alterlerie Systeme um darauf gezielt das Feuer erwidern zu können hier könnte man gerade Systeme wie die NLOS Spike mit 25 Kilometer Reichweite einsetzen da diese erschwinglich währen .

Dazu:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defense-update.com/features/2009/november/spike_nlos_301109.html">http://www.defense-update.com/features/ ... 01109.html</a><!-- m -->


Am wichtigsten währen aber darüber hinaus moderne und zahlrieche Panzerabwehrsysteme hier währe die gesamte Spike Familie wie klassische Systeme wie RPG18 oder die Panzerfaust 3 zu beschaffen.
Wichtig währe es auch die georgische Armee zu vergrößern am besten zu verdoppeln und ihre Ausbildung auf Asymmetrische Kriegführung und Panzerbekämpfung zu fokussieren. Schweres Gerät wie Panzer oder Schützenpanzer sollte man nicht weiter beschaffen da diese sich gegen den Russen nicht eigenen.


Ziel der Georgier muss es sein Hubschrauber und Tiefflieger von Typ Su25 oder Su24 effektiv bekämpfen zu können wie auch die russische Panzerarmee durch massive Panzerabwehr unter Ausnutzung der Geografie auszudünnen. Letzter Teil der Ausbildung und Taktik der Georgischen Armee sollte der Häuserkampf sein den hier ist der Angreifer also der Russe am verwundbarsten.

Was die Marine angeht so braucht Georgien gar keine Marine warum auch in Russischen Teich und dies würde darüber hinaus auch viel Geld verschwenden. Die Georgische Luftwaffe hat auch nur symbolische Funktion dennoch sollte man wenn möglich weitere Su25 in Dienst stellen da sich auch diese sehr gut zur Hubschrauber und Panzerbekämpfung gebrauchen lassen.

Der Preis für die von mir vorgeschlagenen Systemen würde auch nicht Georgiens Möglichkeiten überschreiten da man mit 1,2 Milliarden Dollar US Hilfe in Jahr rechnen könnte.




Erich schrieb:ich könnte mir vorstellen, dass im Rahmen eines Friedensprozesses EU-Truppen anstelle der georgischen Einheiten auf (kern-) georgischem Boden die Grenzen zu den Konfliktzonen sichern - also eine Art "Pufferzone" bilden. Aufgabe wäre die Sicherung des Waffenstillstandes und der Bevölkerung vor bewaffneten Einheiten, und damit die Entwaffnung von Milizen oder anderen Einheiten, die sich in der so gesicherten "Pufferzone" befinden.
Dann könnten auch EU-Luftwaffen die Sicherung des (Kern-)Georgischen Luftraums übernehmen, wie in den baltischen Staaten auch.
Diese EU-Einheiten im Grenzgebiet von "Kerngeorgien" zu den sezessionistischen Provinzen und zur Russland wären also ein adäquater Gegenpart zu den russischen Einheiten in Abchasien und Südossetien, und würden im Gleichklang zu den russischen Truppen dort reduziert (oder auch erhöht).

Dies würde aber bedeuten, dass auch georgische Einheiten (gibts die noch?) aus den so gesicherten Grenzgebieten abgezogen werden müssten, und dass Georgien - möglicherweise über Jahrzehnte hin - die "Gewalthoheit" in den Grenzgebieten abgeben müsste.
Letztendlich diente das ja auch russischen Interessen, weil damit eine erneute Invasion der Georgier in den beiden Gebieten unmöglich wäre.

Andererseis würde dies der erste Schritt zur dauerhaften Sezession der beiden "abtrünnigen Provinzen" sein.


Schön währe wen das möglich währe den das würde komplett gegen jede russische Machpolitik gehen. Aber das verstehst du sehr wahrscheinlich gar nicht. Russland hat keine Angst vor Georgien aber die Stationierung westlicher Truppen in Georgien würde Russland härter treffen als ein NATO beitritt den dann währe ein Energiekorridor nicht mehr unter russischer Kontreolle und die EU nicht mehr so erpressbar und die EU zugleich ein Spieler in Russischen kaspischen Hinterhof. Leider hat die EU so ein Rückgrat nicht und daher wird so etwas auch nie passieren so schön es für den Westen und auch für Georgien währe.
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Georgische Streitkräfte - von revan - 10.10.2008, 14:47
[Kein Betreff] - von hunter1 - 10.10.2008, 17:54
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