21.11.2009, 09:43
Das ist eine These die schon sehr in die Richtung und Rechtfertigung des Ethnopluralismus geht.
Dem möchte ich entgegen halten, daß auch Ethnien sehr oft eine gar nicht so alte Konstruktion sind.
Und das man nicht von einem Beispiel (Jugoslawien) aus Axiome für die ganze Welt aufstellen sollte da jede Situation anders und einzigartig ist.
Die Selbstwahrnehmung als Nation und Ethnie entlang der Sprach- und Kulturgrenzen ist eine Neuzeitliche Erfindung die es noch gar nicht so lange gibt. Die Schlußfolgerung aus Konflikten die sich daraus ergeben, also den zur Zeit vorherrschenden Ethnischen Konflikten ist meiner Meinung nach, daß wir diese Dinge gerade eben nicht befördern sollten indem wir ihnen nachgeben.
Wenn du die Grenzen entlang der Ethnischen Linie ziehst, ergibt das keinen Frieden sondern der Bürgerkrieg wird halt zum regulären Krieg.
Der Haß und der Konflikt zwischen den Ethnien hört nicht auf, er nimmt nur eine andere Form an. Du hast halt dann keinen Bürgerkrieg bzw Konflikt innerhalt eines Staates mehr, sondern ein Krieg bzw Konflikt zwischen zwei Staaten.
Und gerade der Balkan zeigt auf, daß es sich so verhält, da die Konflikte zwischen den Balkanvölkern immer noch bestehen, obwohl sie sich als Staaten voneinander getrennt haben. Das die Konflikte zur Zeit durch ausländische Militärpräsenz eingefroren sind darf einen darüber nicht hinweg täuschen, daß es auch in der Zukunft wieder Krieg zwischen diesen Völkern geben wird.
Die Trennung der Ethnien ist daher keine Lösung.
Die einzige Lösung ist die Überwindung dieses beschränkten Denkens, im Universalen Reich. Zumindest in Europa könnte dies in der Europäischen Union gelingen. Durch die Sammlung der Römischen Erde könnte hier, wenn auch in demokratischer Form mit der Zeit das Reich wiedererstehen, indem die Ethnien zumindest in Europa überwunden werden.
Dem möchte ich entgegen halten, daß auch Ethnien sehr oft eine gar nicht so alte Konstruktion sind.
Und das man nicht von einem Beispiel (Jugoslawien) aus Axiome für die ganze Welt aufstellen sollte da jede Situation anders und einzigartig ist.
Die Selbstwahrnehmung als Nation und Ethnie entlang der Sprach- und Kulturgrenzen ist eine Neuzeitliche Erfindung die es noch gar nicht so lange gibt. Die Schlußfolgerung aus Konflikten die sich daraus ergeben, also den zur Zeit vorherrschenden Ethnischen Konflikten ist meiner Meinung nach, daß wir diese Dinge gerade eben nicht befördern sollten indem wir ihnen nachgeben.
Wenn du die Grenzen entlang der Ethnischen Linie ziehst, ergibt das keinen Frieden sondern der Bürgerkrieg wird halt zum regulären Krieg.
Der Haß und der Konflikt zwischen den Ethnien hört nicht auf, er nimmt nur eine andere Form an. Du hast halt dann keinen Bürgerkrieg bzw Konflikt innerhalt eines Staates mehr, sondern ein Krieg bzw Konflikt zwischen zwei Staaten.
Und gerade der Balkan zeigt auf, daß es sich so verhält, da die Konflikte zwischen den Balkanvölkern immer noch bestehen, obwohl sie sich als Staaten voneinander getrennt haben. Das die Konflikte zur Zeit durch ausländische Militärpräsenz eingefroren sind darf einen darüber nicht hinweg täuschen, daß es auch in der Zukunft wieder Krieg zwischen diesen Völkern geben wird.
Die Trennung der Ethnien ist daher keine Lösung.
Die einzige Lösung ist die Überwindung dieses beschränkten Denkens, im Universalen Reich. Zumindest in Europa könnte dies in der Europäischen Union gelingen. Durch die Sammlung der Römischen Erde könnte hier, wenn auch in demokratischer Form mit der Zeit das Reich wiedererstehen, indem die Ethnien zumindest in Europa überwunden werden.