14.11.2009, 22:01
Die US-Regierung nähert sich langsam der in Europa vorherrschenden Sichtweise zu China an
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E766B5FAAA20F46608D17B02C9765EED0~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m -->
während wir in Europa wohl eher den "Eurasischen Blick" haben - China am anderen Ende des Kontinents, um diesen auszubalanzieren (jetzt einmal sehr plakativ und prägnant als Kurzformel) fokussieren sich die USA derzeit mehr auf den "pazifischen Raum", das sogenannte "asiatische Jahrhundert" .... was dazu fühen kann, dass sich die Entwicklung diesseits des Atlantiks eher "im Rücken" abspielen.
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Zitat:Grundsatzrede- allerdings aus einem anderen Blickwinkel:
Obama: Starkes China wichtig für internationale Gemeinschaft
14. November 2009 Kurz vor seinem China-Besuch hat der amerikanische Präsident Barack Obama den Wunsch nach einer engen Zusammenarbeit mit der Volksrepublik bekräftigt. Ein „starkes und wohlhabendes China“ könne Grundlage für die Stärke der internationalen Gemeinschaft sein, sagte Obama am Samstag in Tokio.
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während wir in Europa wohl eher den "Eurasischen Blick" haben - China am anderen Ende des Kontinents, um diesen auszubalanzieren (jetzt einmal sehr plakativ und prägnant als Kurzformel) fokussieren sich die USA derzeit mehr auf den "pazifischen Raum", das sogenannte "asiatische Jahrhundert" .... was dazu fühen kann, dass sich die Entwicklung diesseits des Atlantiks eher "im Rücken" abspielen.