Raketenabwehrschilde
@Ingenieur,

Zitat:Nachdem das Raketenabwehrsystem weder gegen konventionelle Waffen noch gegen das russische Atomwaffenarsenal was gebracht hätte, trägt es nichts zum Schutz der Osteuropäer bei, ausser dass Polen und Tschechien ebenfalls in Genuss einer US-Basis kämen. Ein Schutz gegen konventionelle Angriffe wäre wichtiger, meinetwegen in der Form eines zweiten Eurokorps aber im Osten stationiert. An der Luftraumüberwachung werden mittlerweile auch an westeuropäische Länder (zB Deutschland) beteiligt. DAS ist etwas, was tatsächlich eine Verbesserung des militärischen Schutzes bringt.

Das sind zwei Unterschiedliche Paar Schuhe, die man nicht verwechseln sollte, es geht hier um den Vertragsbruch auf Kosten eines Verbündeten durch den Einspruch eines Gegners bzw. Potenziell Gegner der Anspruch auf diesen bzw. diese Verbündete erhebt. Man hat Alliierte verkauft um ein Aggressives Regime zu befriedigen was genau diese Alliierte bedroht und das für Dreck und Sand bzw. Afganischen Staub.

Das ABM System war nie gegen Russland gedacht, es hätte wie du richtig sagtest nichts gegen Russland bewirkt entgegen den was der Russe behauptete. Doch der Russe instrumentalisierte dieses System, es hätte z.b auch ein simples Versorgungsdepot für die USAF sein können, zu einer Frage wer in Ost Europa das sagen hat !


Nun wiesen wir es, Russland hat das sagen bzw. es hat immer noch die Macht auch NATO Staaten zu beherrschen bzw. über ihr Schicksal zu bestimmen. Das es nicht NATO Ländern terrorisieren kann hat es onehin 2008 schon bewiesen, als es Georgien zerstückelte und zwei Missgeburten von Staaten erschaffte aus Rache für das Kosovo und dafür das man den Hegemonialen Anspruch Russlands herausfordert hatte.


So wurde aus den ABM Schild erstens ein Frage ob die USA zu Verträgen steht, zweitens ob die USA auch gegen den Willen seiner Gegner zu seien Wort steht und drittens wer das Sagen in Ost Europa hat. Dank Obama wissen wir es nun und nicht nur wir sondern die ganze Welt und zwar das die USA zu ihren Wort nicht steht und das es bereit ist Verbündete gegen Sand und leere Versprechungen zu tauschen!


Das ist das Fatale ! Ein ABM System kann man nämlich jäh nach Belieben Aufstellen, Vertrauen das zerstört wurde ist schwer wenn nicht gar unmöglich zu reparieren.


Ich spreche jetzt mal als Amerikaner, wir haben unsere Glaubwürdigkeit verloren in dem wir Verrat beginnen und keiner traut einen Verräter. Das schlimme daran ist, dass es ohne Not geschah ohne einen Zwang sondern nur aufgrund eines ideologisch verblendeten Amateurs ! Wir haben unsere Glaubwürdigkeit und unsere Verbündete für einige Flüge über Russland nach Afghanistan und verbaler Zusicherungen hinter verschlossenen Türen, das man Hilfe in Sachen Iran erhält, verkauft !
Verbündete die mit uns in Afghanistan geblutet und die bereit wahren für uns zu kämpfen wohl gemerkt und alles für was ?



Etwa für den Wahnsinn einer Atomwaffenfreien Welt ? Für das Befriedigen einer Horde von Kommunisten Schweinen in linken Flügel des Kongresses ? Welchen Interesse war damit gedient, ohne ABM Schild ist die USA durch den Iran gefährdet unsere Überlegenheit bei Träger Mitteln ist verspielt, unsere Reputation ebenfalls, unsere Freunde haben wir verraten, aber für was ? Dafür das Obama auf Kosten der USA und des Westens einen Erfolg gegen das eigene Interesse das der USA vermelden kann wen er sich mit Medwedew in September trifft ?

So wurde aus einen Defensiv System gegen Schurkenstaaten eine Politische Katastrophe für den ganzen Westen und der größte Triumpf Russlands seit den Ende des Kalten Krieges ! Das hier ist größer als Georgien, den hier wurden NATO Staaten verraten und Verträge gebrochen und das Vertrauen dauerhaft erschüttert.



Zitat:Eine andere Frage ist jedoch wichtiger für die USA, als die Frage, wer in Osteuropa das Sagen hat, nämlich werden die Russische Föderation und die VR China einen gemeinsam Block bilden. Wenn die beiden ehemaligen Bruderländer wieder einen NATO-ähnliches Bündnis schmieden, dann lösen sich die technischen Probleme der Chinesen in einigen Bereichen (zB Flugzeugtriebwerke) von selbst, ferner verbessert massiv die strategische Ausgangslage Chinas nachdem sie in ganz Asien über Russland agieren können. So viel Schutz könnte die NATO in Georgien oder sonstwo im westlichen Asien gar nicht konzentrieren, um die Sicherheit der westlichen Energieversorgung zu garantieren. Russland wäre vermutlich alle industriellen und wirtschaftlichen Probleme mit chinesischer Hilfe los.



Das passiert oder ist passiert so oder so, nur das man nun nicht mal ein Gegenblock mehr haben wird das man in die Waagschale werfen kann. Russland hat keine Allianz mit den Westen geschlossen man ist diesen Ziel nicht mal eine Zentimeter näher gekommen man hat einfach nur das russische Großmacht Bedürfnis befriedigt auf Kosten der Verbündeten und auf Kosten der eigenen Sicherheit.

Russland schmiedet weiter an seiner Anti westlichen Allianz und erstaunlicherweise bremst da China und nicht etwa Russland. Russland ist obgleich der schwächere der bedeutend Aggressivere Gegner und der am schwersten zu befriedigende was auch an seiner Natur liegt.

Russland verhält und denkt wie eine Großmacht des 19 Jahrhunderts, China tut dies nicht sondern es denkt eben wie China und kennt man die Chinesische Geschichte so weit man das China generell dazu neigt sich zu verschließen als zu erobern oder sich über Krieg und Eroberung zu definieren.

Russland kann sich nicht in den Westen integrieren, weil es nicht integriert sein will. Es will nicht Partner sein sondern es will diktieren und zwar wie zur Zeiten der UdSSR deren Zerfall nach den Worten Putins die größte Katastrophe des 20 Jahrhunderts war !

Zugeständnisse werden Russland nicht befriedigen, sondern es nur um so mehr bestärken noch mehr zu fordern. Es ändert aber nichts daran das Russland weiter alles tuchen wird um den Westen zu schaden wo es nur kann. Wird doch die Energieversorgung Europas von Russland bedroht und diktiert und nicht etwa von China !


Zitat:Insofern hat Obama -ich vermute dass, der alte Brzezinski darauf gedrängt hat- ein richtiges Thema aufgegriffen. Ob die Verschiebung der Raketenabwehr der richtige Ansatzpunkt ist, sei mal dahin gestellt.
Fakt ist allerdings, dass ein enges russisch-chinesisches Bündnis der Super-GAU für die Postion der USA im Mittleren Osten und bedeutend unangenehmer für die EU wäre, als sich mit einem auf sich gestellten Russland zusammenzuraufen, dessen Einwohnerzahl der von Deutschland plus Frankreich entspricht und dessen BIP dem der Niederlande und Belgiens wertmässig aufwiegt. Die EU ist der Wunschpartner der Russen, die Amerikaner geniessen immer noch Respekt in der Föderation, es wäre besser den mühsamen Weg einer gemeinsamen Verständigung zu gehen, als den Kalten Krieg zu schlechteren Konditionen aufzurollen.


Die Brzezinski Nummer währe möglich, aber es gibt eine sehr viel plausiblere Erklärung und zwar die Verblendung Obamas, den währe dies auf Brzezinskis Mist gewachsen sehe dies etwas anders aus. Z.b hätte man dann eine Gemeinsame Raketenabwehr verfolgt die Basen in Polen vieleicht aufgegeben dafür aber Polen anderweitige Unterstützung zukommen gelassen.


Dagegen scheint es eher so als das Obama und seine Clique einen Erfolg auf dem Pfelde des Populistischen Wunschtraums bzw. der Halluzination von der Atomwaffen freien Welt suchten ! Dies würde dann auch passen Abrüstung zu Ungunsten der USA und zugunsten Obamas in Tausch gegen Ost Europa, die eigene Sicherheit und der Befriedigung russischer Großmacht Träume.


Dazu kommen noch einige Kurzsichtige Gedenken Gänge, in Form Afghanistans und des Irans den seit dem Amtsantritt Obamas gibt es nur ein Thema Afghanistan und Iran. Man unterlag der Fehleinschätzung das Russland das sagen in Iran hat oder generell das es überhaupt eine Diplomatische Lösung in Fahle Irans und Nord Koreas gibt.

Das dies viel eher der Fahl war zeugt der plumpe Versuch Obamas ,am Anfang seiner Amtszeit, als er in seinen Brief an Medwedew schrieb das er das ABM System in Europa aufgäbe wen Russland in der Iran Frage mitarbeitet.

Die Brzezinski Idee währe zwar ein schöner Gedanke und die Logik nachvollziehbar aber sie ist äußerst Unwahrscheinlich viel Näher liegt die Abrüstung/Iran/Afghanistan Theorie die auch von den meisten Analysten geäußert wird. Daher spreche ich oft von für Sand verkauft, weil das der Ausdruck eines Journalisten der NYT war bevor die Sache mit den ABM Plan überhaupt rauskam.

Zitat:Beobachten wir daher lieber die weiteren Entwicklungen anstatt auf die schönen amerikansichen Pässe zu spucken und alles schwarz zu sehen.






Ich bin von Natur aus Pessimist, aber die Wahrheit ist auch die das ich angesichts der letzten Ereignisse seit Obama in Amt ist auch keinen Grund zum Optimismus habe, zu stümperhaft zu ideologisch verblähmt und zu dämlich ist sein Auftreten. Ich erkenne darin nicht Brzezinski sondern den linken Flügel der Demokraten aus dem Obama stammt und in den er aufwuchs !



Das, dass Schicksal des ABM Schildes schon besiegelt ist zeigt das gesamte Verhalten des Möchtegern Propheten, kein Lobbyist erklärt seine Sache für Tod wenn er noch eine Hoffnung hätte und die Information der Polen stammten von Insidern Quellen.


@hunter1

Zitat:@revan
Mässige Dich! Ich kann verstehen, dass Du Obama nicht magst, aber ihn hier wiederholt öffentlich zu beschimpfen, und ihm den Tod zu wünschen, das geht zu weit! Gewöhn Dir mal ein bisschen Anstand und Differenz an! Glaub mir: ich hasse GWB mehr als Du Obama, und ich habe GWB hier auch schon häufig kritisiert. Aber ich kann das, im Gegensatz zu Dir, einigermassen anständig und dezidiert tun. Dein wutschäumendes, an sich selbst erstickendes Niveau ist einfach nur unterste Schublade! Ein bisschen Zurückhaltung ist angebracht.




Starke Behauptung, hast du eine Ahnung wie sehr ich Obama und seine Linke Clique hasse ? Ich habe noch nie so gehasst wie jetzt dürfte ich wählen wer abtreten darf und hätte ich die Wahl zwischen Obama und Osama so hätte Obama keine Chance. So weit geht ungefähr mein Hass, dass ich jetzt etwas überschäume mag zwar sein ich bitte um Verständnis nicht jeden Tag wird aber solcher Schaden verursacht.

Desweiteren wurde ich hier schon bezichtigt beim "Tod von russischen Soldaten" einen Samen Erguss zu bekommen, sähe dazu Georgien Streitkräfte Bereich, dies ist sicherlich auch nicht die Feine Englische Art.





@Mall allgemein zum nachdenken über Russische Denkmuster obgleich der Autor sogar etwas zu Prorussisch ist.



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Zitat:
The World According to Russia


Why, years after the cold war, the Kremlin's still obsessed with getting respect.

N 1946 a young U.S. diplomat named John Fischer wrote an earnest little book called Why They Behave Like Russians. Fischer, who'd served with the United Nations in postwar Kiev and Moscow, was attempting to explain to a bewildered U.S. public why their wartime ally Joseph Stalin, recipient of billions of dollars in American Lend-Lease aid, had suddenly turned on Washington, declaring it a deadly enemy, and seemed hellbent on starting a Third World War. The book is still a fascinating read—not least because so many of its conclusions continue to ring true today. Fischer calls Russia's leaders "the scared men in the Kremlin," deeply insecure behind their aggressive bluster and suspicious of any internal political threat to their power. Russia is hostile to the West, he writes, because it is a "wounded giant" traumatized by catastrophic historical upheavals and far weaker than it likes to pretend. The nation, he warns, "may blunder into war as it strives to build up a protective belt of satellite states outside its vulnerable borders." Today, with tensions rising again over two Georgian breakaway regions effectively annexed by Russia last summer, that line rings as true as it did at the dawn of the Cold War.

It's more than a little scary that some 60 years after Fischer published, thinkers in the West are still pondering the same question: why do Russians behave the way they do? Why does President Dmitry Medvedev act like a sober, responsible world leader at a G8 conference, talking about a "new European security architecture," as he did in April, yet at the same time threaten to post missiles on the Polish border in Kaliningrad, as he did in November, which is something not even the Soviets ever dared? And how come Russia has stood alongside the world's democracies by supporting the last two rounds of sanctions against Iran in the U.N. Security Council but also supplies Tehran with billions of dollars' worth of missile-defense systems, a nuclear reactor, and submarines? What is the logic behind what one present-day U.S. diplomat in Moscow not authorized to speak on the record calls "Kremlin bipolar disorder"?

Russia's apparent recalcitrance isn't simply a manifestation of evil or pique; it is a reflection of a particular world view. Talk to Russians today from any walk of life about where they see their country's place in the world and you'll soon hear them use the word "respect." Mention history, and you'll likely hear a lot of blame slung at America for inflicting years of economic hardship and political chaos. No less a figure than the former Soviet leader Mikhail Gorbachev complained recently that "the fall of the Soviet Union made America's head spin—it was as though Russia was no longer significant, no longer a partner, and worthless to America. Then, when Russia was on its knees, when our economy collapsed, Americans came here and applauded the great job Yeltsin had done. We understood something important then: it suited the West for Russia to be half dead."

One word you won't hear Gorbachev or his like use is "humiliation," but it lies beneath such statements and is equally important. Russians suffered intense humiliation in the painful years between 1980 and 2000, as their empire was first defeated in Afghanistan, then turned into an economic basket case, and then collapsed. And they haven't forgotten about it. Middle-aged Russians of Prime Minister Vladimir Putin's generation—who now make up its ruling elite—grew up being told their country was the greatest in the world. They then spent the best years of their lives watching it implode. And it's not just ex-Soviet hard men like Putin who nurture this sense of grievance; smart young professionals (like Medvedev) share it as well. Small wonder, then, that Russia's quest for respect—for equality or revenge—often seems to stray beyond the rational.

Indeed, modern Russia's quest for respect is so intense that it's ensured that it's warped the world view of citizens and policymakers alike, casting everything in 19th-century terms, with winners and losers and enemies in different uniforms. Whether it's planting a flag on the bottom of the sea to claim the North Pole or squeezing the Americans out of a base in Kyrgyzstan, Moscow still sees diplomacy as a zero-sum game where every international engagement—even supposedly friendly ones like the Eurovision Song Contest—becomes a litmus test for Russian pride and power. This helps explain Russia's friendships with anti-American regimes in Venezuela, Syria, and Iran. Today's Russia is willing to pal up with anyone, it seems, as long as it bolsters Moscow's credentials as a leader of a "multipolar world."

No battleground is more emotionally charged for contemporary Russians than the lands of their lost empire. In April 2005, on the eve of massive celebrations of the 60th anniversary of the end of World War II, Putin told Parliament that the fall of the Soviet Union was "the greatest geopolitical catastrophe of the 20th century" and "a genuine tragedy for the Russian people." Millions of Russians found themselves citizens of different countries, Putin lamented, and the "disease" of separatism spread to Russia itself as Chechnya made a bid to break away. For Mikhail Margelov, chairman of the committee for foreign affairs in the Federation Council, the loss of the empire was as traumatic as a divorce. "We are still in the process of separating from our former husbands and wives," he says. "The rows Russia is having with its neighbors are like scenes from a divorce—everyone is throwing dishes and breaking furniture." Think about this analogy and it's no surprise that Russians reserve a special resentment for America and Europe, the rich, new sugar daddies for whom their old partners left.

To the Kremlin, many Western policies reek of hypocrisy, and an unwillingness to take Russian views into account. For instance, Russia's decision last year to recognize Abkhazia and South Ossetia as independent states after its war with Georgia—seen by the West as a way to dismember Georgia and punish its pro--Western president Mikheil Saakashvili for his desire to join NATO—was seen by Russians as a humanitarian defense of minorities oppressed by Saakashvili. From that perspective, it was similar to NATO's 1999 intervention in Kosovo to save Albanians oppressed by Serbia—a move bitterly opposed by Russia. "They don't understand why America can get away with invading Afghanistan and Iraq, can get away with declaring Kosovo a new country—but when we try to defend our allies in Abkhazia and Ossetia from Georgian aggression we are called the bad guys," says one former top Kremlin bureaucrat who requested anonymity when discussing old colleagues..................


Nachtrag zur Raketenabwehr:



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Zitat:Kissing Off Eastern Europe ...

Missile Defense: The U.S. has abandoned plans to install a missile defense system in Europe, according to a report. If true, this is a major strategic error that will have serious consequences for our allies in Europe and for us.

Quoting a U.S. source, the Polish daily Gazeta Wyborcza says the Obama administration has decided against building a missile shield to protect Poland and the Czech Republic. The reason? Russian opposition.

Now, if we want to build a defense system for friends in Europe, we'll have to place it in the Balkans, Israel or somewhere else. That is, if Russia approves.

This is a stark reversal of past policy and reneges on promises made by the current administration. Worse, it shows weakness. We got into a staredown with the Russian bear and we blinked.

President Obama has vowed to support missile defense, provided it was "pragmatic and cost-effective." Well, the Congressional Budget Office rated the system going into Poland and the Czech Republic as the most effective of the alternatives.

As for promises to our allies, Secretary of State Hillary Clinton just this month said the U.S. would offer our allies a "defense umbrella" against threats from a possible Iranian nuclear weapon.

Now, all that high-sounding defense rhetoric is out the window.

Coupled with the $1.2 billion slashed from the missile defense budget this year, the administration is making clear it hopes to kill off missile defense — a mistake we may all come to regret.

We've just weakened America's standing in a critical region of the world — Eastern Europe — and let our allies down. We've made them vulnerable, in ways that only we could, to Russia's growing military menace. Polish and Czech friends who had relied on us to stand firm and keep our word no doubt feel betrayed.

This diminishes our global influence. What smallish country will now take our word at face value when we promise to protect them?

The U.S. abandonment of the so-called "third site" development of 10 missile interceptors in Poland and a radar array in the Czech Republic signals our weakness to both Russia and Iran.

Iran, as some have recently estimated, is less than a year away from having a workable nuclear weapon. Germany's intelligence agency, the BND, said in July that Iran will have the means to produce a nuclear weapon within six months. So the threat is growing......



In übrigen sei erwähnt das die meisten US Artikel oder überhaupt aus den Englischsprachigen Raum Obama für diesen Niederträchtigen Vertragsbruch/Verrat kritisieren was nicht üblich ist da ein großer Teil der Presse Pro Obama Eingestellt war doch das hat sich seit den Amtsantritt immer weiter geändert.



Mal ein Deutscher Artikel darüber wie der Sozialarbeiter mit getreuhen Verbündeten verfährt.

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Zitat:
Schwierige Gästeliste


Polen ist enttäuscht, dass Obama nicht an Gedenkfeier zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs teilnimmt / Putin wenig willkommen


Über Angela Merkel spricht niemand. Im Vorfeld der Feierlichkeiten auf der Westerplatte gibt es in Polen allerlei Aufhebens um die Liste der Teilnehmer an der Zeremonie. 20 Regierungschefs werden am 1. September des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges vor 70 Jahren gedenken, doch die deutsche Kanzlerin steht in der hitzigen öffentlichen Diskussion nicht in der Kritik. Dass Merkel an der deutschen Kriegsschuld keinen Zweifel aufkommen lässt, ist für die Polen eine Selbstverständlichkeit. Wie sie jüngst am „Tag der Heimat“ die Vertriebenenverbände an diese Tatsache erinnerte, wird ihr hoch angerechnet. Und dass sie, die als Ostdeutsche das kommunistische Regime am eigenen Leib erdulden musste, die Verdienste Polens im Kampf gegen die Unterdrücker glaubhaft würdigt, bringt ihr die uneingeschränkte Gunst der Nachbarn. Angela Merkels Sympathiewerte sind in Polen überwältigend.

Von Wladimir Putin kann das nicht behauptet werden. Der russische Premier spielt in den Augen der meisten Polen die Hauptrolle des Schurken. Der Kreml müsse endlich eingestehen, dass er Mitschuld am Ausbruch des Zeiten Weltkrieges habe, wird gefordert. Putin begegnet solchen Sätzen kalt lächelnd. Niemand soll den heldenhaften Sieg der Sowjetunion über Hitler-Deutschland schmälern. Vorbei sind die Zeiten der außenpolitischen Glasnost, als der damalige Präsident Michail Gorbatschow etwa erklärte, dass die Sowjetunion die alleinige Schuld trage an dem Massaker von Katyn. Im Frühjahr 1940 erschossen dort russische Soldaten 20 000 polnische Offiziere. Ziel war es, die politische Elite des Staates zu vernichten. Doch Gorbatschow ist längst Geschichte und heute heißt es, dass es in Katyn keinen Massenmord sowjetischer Truppen gegeben habe.

Als Wladimir Putin sein Kommen auf die Westerplatte zusagte, flammte in Polen kurz die Hoffnung auf, dass der starke Mann aus Russland zumindest ein Wort des Bedauerns für die Besetzung der östlichen Gebiete oder die Unterzeichnung des deutsch-russischen „Hitler-Stalin- Paktes“ finden könnte. Dann aber machte die polnische Tageszeitung „Dziennik“ publik, dass pünktlich zum 1. September ein Buch russischer Historiker mit dem Titel „Die Geheimnisse der polnischen Außenpolitik 1935 bis 1945“ erscheinen wird. Darin soll auf der Grundlage bisher geheim gehaltener Dokumente bewiesen werden, dass sich Polen damals mit dem Dritten Reich in einem geheimen Zusatzprotokoll zum deutsch-polnischen Nichtangriffspakt von 1934 zusätzlich auch über die Aufteilung Litauens und der Tschechoslowakei geeinigt habe.

„Lüge, Lüge und nochmals Lüge“, donnerte empört der Kommentator von „Dziennik“ angesichts dieser Aussagen und rückte die Verfasser des Werkes in die Nähe von Hitlers Propagandaminister Joseph Goebbels. Der polnische Premier Donald Tusk drückte sich natürlich diplomatischer aus. Er erklärte, dass es zwischen Polen und Russen Unterschiede bei den „historischen Sensibilitäten“ gebe. Seine Analyse: Russland habe Angst gedemütigt zu werden, weshalb es die Mitverantwortung für den Kriegsausbruch nicht übernehme. Für diesen Satz, mit dem er Hitler und Stalin auf eine Stufe stellt, würde der polnische Premier in Russland allerdings bald für viele Jahre im Gefängnis landen. Auf Initiative des russischen Präsidenten Dmitri Medwedew ist ein Gesetz in Arbeit, mit dem jene bestraft werden sollen, die die sowjetische und russische Geschichte „verfälschen“.

Bleibt am 1. September noch die Hauptrolle des Guten zu besetzen. Die Polen hätten darin gerne den US-Präsidenten Barack Obama gesehen. Der aber hat abgewunken und damit Warschau schwer vor den Kopf gestoßen. Nun wurde bekannt, dass nicht einmal Außenministerin Hillary Clinton den Weg nach Danzig findet. Stattdessen wird der 81-jährige Ex-Verteidigungsminister William Perry die USA vertreten – eine schwere Schmach für Polen, das sich als „erster Verbündeter“ Washingtons in Europa betrachtet. Wie viele polnische Soldaten müssten in Afghanistan und im Irak noch für die amerikanische Sache sterben, bevor wir als Partner anerkannt werden, fragen die Kommentatoren unisono......
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