17.08.2009, 01:56
Tja, für die einen ist es nur einziger niemals zu bezahlender Schuldenberg und für den Rest der Welt die größte VISA-Karte der Welt. :lol:
Das System ist wohl auch viel zu genial, um eine verträgliche Lösung zu konstruieren, sich davon zu verabschieden. Das Schicksal der Weltwirtschaft hängt am Schicksal der USA und seiner Währung. Diese Situation hat man sich recht schlau erdacht, zumal die Profiteure allesamt Privatleute (Bankiersfamilien wie Rockefeller, Morgan, Rothschild,.. und geschmierte Konsorten) sind, denn die Zinszahlungen, nebst Machtkonzentration, landen ja bei ihrer "Kreatur von Jekyll Island". Ich glaube vorher verschuldet sich eher noch die halbe Welt, um die USA nebst Kredit-Dollars zu retten. Das deutet sich ja bereits jetzt an.
Die überzeugten Greenbacker würden allerdings sagen, dass die Lösung in den USA selbst liegt. Also die USA müssten ihre Dollar (wie die Münzen) selbst ausgeben, dann könnten sie auch nicht pleite gehen. Nur mal ein Gedankenspiel: Wären die 9,7 Billionen Dollar von den USA selbst ausgegeben und verliehen worden, wäre das Land (die US Bürger) wohl so unvorstellbar reich, dass man dort die Steuern komplett abschaffen könnte. Staaten und Unternehmen müssten bei einer Verzinsung von ausgesprochen fairen 2% dann jedes Jahr rund 200 Mrd.$ an Zinsen an den US-Michel zahlen. Das Gesundheitssystem, Infrastruktur, usw.. wären vom Feinsten. Ohne die Dollar-Kreditfalle wäre aber wohl niemals eine so hohe Geldmenge geschöpft worden.
Das System ist wohl auch viel zu genial, um eine verträgliche Lösung zu konstruieren, sich davon zu verabschieden. Das Schicksal der Weltwirtschaft hängt am Schicksal der USA und seiner Währung. Diese Situation hat man sich recht schlau erdacht, zumal die Profiteure allesamt Privatleute (Bankiersfamilien wie Rockefeller, Morgan, Rothschild,.. und geschmierte Konsorten) sind, denn die Zinszahlungen, nebst Machtkonzentration, landen ja bei ihrer "Kreatur von Jekyll Island". Ich glaube vorher verschuldet sich eher noch die halbe Welt, um die USA nebst Kredit-Dollars zu retten. Das deutet sich ja bereits jetzt an.
Die überzeugten Greenbacker würden allerdings sagen, dass die Lösung in den USA selbst liegt. Also die USA müssten ihre Dollar (wie die Münzen) selbst ausgeben, dann könnten sie auch nicht pleite gehen. Nur mal ein Gedankenspiel: Wären die 9,7 Billionen Dollar von den USA selbst ausgegeben und verliehen worden, wäre das Land (die US Bürger) wohl so unvorstellbar reich, dass man dort die Steuern komplett abschaffen könnte. Staaten und Unternehmen müssten bei einer Verzinsung von ausgesprochen fairen 2% dann jedes Jahr rund 200 Mrd.$ an Zinsen an den US-Michel zahlen. Das Gesundheitssystem, Infrastruktur, usw.. wären vom Feinsten. Ohne die Dollar-Kreditfalle wäre aber wohl niemals eine so hohe Geldmenge geschöpft worden.