05.01.2004, 02:18
Naja, da gibt es so einiges.
Differiert auch je nach Zeit, da sich die Möglichkeiten geändert haben.
so, Essen ist wichtig und eine zeitlose Konstante.
Ist aber eher ein indirektes Mittel um die Moral zu steigern.
Das wichtigste ist erstmal, den Sodaten ideologisch richtig einzutrichtern für was sie kämpfen und warum und das möglichst einfach, damit es auch der Bauerssohn versteht oder eben der Arbeitersohn.
Dazu gehört es den gegner richtig schlecht zu machen, ein gutes Beispiel im 2.WK. Da haben alle Seiten regelmäßig die anderen Seite runtergemacht mit den nationalen Klisches und so den eigenen Truppen eingeimpft: ihr seid die besten!
Dazu gehört auch die eigenen Leistungen besonders hoch zu loben und die der anderen entweder zu verschweigen oder runterzumachen. Dies wurde im 2.WK per Rundfunk oder per Plakate gemacht, per Flugblätter ( teilweise recht lustig gar geworden). So dies gehört in die neuere Zeit.
Zeitlos ist dann, dem Soldaten einen hohen "Korpsgeist" einzuimpfen. Dazu gibts ein zitat von Friedrich II von Preußen, mist wortwörtlich krieg ich es nicht mehr zusammen, aber zumindest vom Inhalt her: Gib dem Soldaten gute Waffen, exerzier ihn richtig, also trainier ihn richtig, und dann geb ihm das Gefühl, dass sein regiment das beste aller einheiten sei (eigene wie feindliche) , dann hast du einen guten Soldaten.
Dafür eben dann immer gutes essen, gute Ausrüstung, es wird sich um ihm gekümmert, wen er krank ist, viel Training und Drill um den Soldaten so zu schleifen und ihn zur willenlosen Kampfmaschine zu machen, denn das ist ja klar, bei den Sodaten bis zum Anfang des 20.Jhdts ging es mehrheitlich darum sie richtig zu drillen, damit sie in der Schlachtordnung ihren Platz auch einnehmen und halten, mehr nicht. Sie sollten keine Angst vor dem feind haben und wurden so gut gedrillt um bestehen. Und dies geschah auch durch Indoktrinierung (Franzosen unter Napoleon; sie kämpfen für die gute Sache, das Neue, die neuen Werte) oder durch pure Disziplin.
Wichtig sind und waren aber auch schillernde Anführer, sowohl in den oberen Rängen als auch bei den unteren Offiziersgraden.
Was die gliederung angelangt, so ist der gliederungspunkt Drogen als Extrapunkt quark. So wichtig waren die nicht als dass man daraus einen Extrapunkt machen muss.
Propaganda in ihren unterschiedlichen Auftrittsarten und Wirkungsweisen, und innere und äußere Einwirkgrößen auf den Glauben der Soldaten und dann eine Zusammenfassung. Am Anfang macht sich ein Zitat oder irgendeine Ankdote ganz gut um einzusteigen...
Aber soo das ein referat oder eine schriftliche Arbeit sein? Würd mich interessieren und vorallem bitte in welchher Klassenstufe..?
Differiert auch je nach Zeit, da sich die Möglichkeiten geändert haben.
so, Essen ist wichtig und eine zeitlose Konstante.
Ist aber eher ein indirektes Mittel um die Moral zu steigern.
Das wichtigste ist erstmal, den Sodaten ideologisch richtig einzutrichtern für was sie kämpfen und warum und das möglichst einfach, damit es auch der Bauerssohn versteht oder eben der Arbeitersohn.
Dazu gehört es den gegner richtig schlecht zu machen, ein gutes Beispiel im 2.WK. Da haben alle Seiten regelmäßig die anderen Seite runtergemacht mit den nationalen Klisches und so den eigenen Truppen eingeimpft: ihr seid die besten!
Dazu gehört auch die eigenen Leistungen besonders hoch zu loben und die der anderen entweder zu verschweigen oder runterzumachen. Dies wurde im 2.WK per Rundfunk oder per Plakate gemacht, per Flugblätter ( teilweise recht lustig gar geworden). So dies gehört in die neuere Zeit.
Zeitlos ist dann, dem Soldaten einen hohen "Korpsgeist" einzuimpfen. Dazu gibts ein zitat von Friedrich II von Preußen, mist wortwörtlich krieg ich es nicht mehr zusammen, aber zumindest vom Inhalt her: Gib dem Soldaten gute Waffen, exerzier ihn richtig, also trainier ihn richtig, und dann geb ihm das Gefühl, dass sein regiment das beste aller einheiten sei (eigene wie feindliche) , dann hast du einen guten Soldaten.
Dafür eben dann immer gutes essen, gute Ausrüstung, es wird sich um ihm gekümmert, wen er krank ist, viel Training und Drill um den Soldaten so zu schleifen und ihn zur willenlosen Kampfmaschine zu machen, denn das ist ja klar, bei den Sodaten bis zum Anfang des 20.Jhdts ging es mehrheitlich darum sie richtig zu drillen, damit sie in der Schlachtordnung ihren Platz auch einnehmen und halten, mehr nicht. Sie sollten keine Angst vor dem feind haben und wurden so gut gedrillt um bestehen. Und dies geschah auch durch Indoktrinierung (Franzosen unter Napoleon; sie kämpfen für die gute Sache, das Neue, die neuen Werte) oder durch pure Disziplin.
Wichtig sind und waren aber auch schillernde Anführer, sowohl in den oberen Rängen als auch bei den unteren Offiziersgraden.
Was die gliederung angelangt, so ist der gliederungspunkt Drogen als Extrapunkt quark. So wichtig waren die nicht als dass man daraus einen Extrapunkt machen muss.
Propaganda in ihren unterschiedlichen Auftrittsarten und Wirkungsweisen, und innere und äußere Einwirkgrößen auf den Glauben der Soldaten und dann eine Zusammenfassung. Am Anfang macht sich ein Zitat oder irgendeine Ankdote ganz gut um einzusteigen...
Aber soo das ein referat oder eine schriftliche Arbeit sein? Würd mich interessieren und vorallem bitte in welchher Klassenstufe..?