30.06.2009, 15:57
Die Siedlungen verlängern die Frontlinie?
Gerade die Siedlungen die tiefer im Westjordanland liegen sind befestigte Wehrdörfer die früher durchaus dafür gedacht waren angreifende Jordanische Truppen lange genug zu beschäftigen bis sich die Armee formieren kann.
Und auch wenn ein Angriff Jordaniens heute eher unwahrscheinlich erscheint spielen vor allem die Siedlungen im Jordantal noch eine erhebliche sicherheitstechnische Rolle.
Zum einen könnten syrische Verbände durchaus die Golanhöhen umgehen indem sie durch Nordwestjordanien ins Westjordanland rollen, zum anderen - und das ist noch wichtiger - kann Israel so die Grenze kontrollieren. Was effektiv verhindert das sich da ein Schmuggelbetrieb wie an der Grenze zwischen Ägypten und Gaza entwickelt.
Ansonsten: Kibbutz und Siedlungen sind absolut nicht deckungslgeiche Begriffe.
Und das die Siedlungen die pöse rechte Wählerschaft generieren ist ziemlicher Unsinn. Das machen die Palis mit ihrem ewigen Terror schon ganz alleine.
Gerade die Siedlungen die tiefer im Westjordanland liegen sind befestigte Wehrdörfer die früher durchaus dafür gedacht waren angreifende Jordanische Truppen lange genug zu beschäftigen bis sich die Armee formieren kann.
Und auch wenn ein Angriff Jordaniens heute eher unwahrscheinlich erscheint spielen vor allem die Siedlungen im Jordantal noch eine erhebliche sicherheitstechnische Rolle.
Zum einen könnten syrische Verbände durchaus die Golanhöhen umgehen indem sie durch Nordwestjordanien ins Westjordanland rollen, zum anderen - und das ist noch wichtiger - kann Israel so die Grenze kontrollieren. Was effektiv verhindert das sich da ein Schmuggelbetrieb wie an der Grenze zwischen Ägypten und Gaza entwickelt.
Ansonsten: Kibbutz und Siedlungen sind absolut nicht deckungslgeiche Begriffe.
Und das die Siedlungen die pöse rechte Wählerschaft generieren ist ziemlicher Unsinn. Das machen die Palis mit ihrem ewigen Terror schon ganz alleine.