Zukunft der Atomwaffen
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Zitat:
Nordkorea bringt Obama in die Zwickmühle


Der Atomwaffentest und die gezündeten Raketen Nordkoreas bringen Präsident Obama in eine Zwickmühle. Zu Beginn seiner Amtszeit hat er außenpolitisch jedem die Hand entgegengestreckt. Aber was macht der Präsident, wenn diese nun ausgeschlagen wird?



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Resolutionen sind Papiertiger

Gestern hörte sich der Präsident schon anders an. Die Vereinigten Staaten und die Internationale Gemeinschaft müssten jetzt gegen die Atomwaffentests Nordkoreas vorgehen, forderte Obama. Der UN-Sicherheitsrat reagierte sofort mit einer Verurteilung des Atomwaffentests. Doch Resolutionen des Weltsicherheitsrats sind oft nicht mehr als beschriebenes Papier oder haben gelegentlich sogar einen negativen Effekt.

Als der Sicherheitsrat im April die kommunistische Führung in Pjöngjang wegen des Starts einer Langstreckenrakete verurteilt hatte, zogen sich die nordkoreanischen Machthaber von den Verhandlungen der sogenannten Sechser-Gruppe zurück. Bei diesen Gesprächen, an denen neben den USA, Nord- und Südkorea noch China, Russland und Japan mitwirken, sollte es um das nordkoreanische Atomprogramm gehen.

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"Chinesische Karte" vielleicht letzter Trumpf

Doch die US-Regierung will an ihrem Kurs festhalten. Mit Rückschlägen müsse man immer rechnen, meinte ein Mitarbeiter des Weißen Hauses, aber mittelfristig werde diese Politik Erfolg haben. Doch im Zusammenhang mit Nordkorea hat Washington nicht viele Optionen. Der Präsident werde jetzt wohl die „chinesische Karte“ spielen, hieß es – und das bedeutet nichts anderes als: hoffen, dass Peking Druck auf den Verbündeten in Pjöngjang ausüben wird.



Ich sage es mal so McCain hat mal in Wahlkampf gesagt und was ist wenn die die Hand nicht öffnen so oder so ähnlich. Anscheinend muss Obama und Europa noch die Limits of Soft Power noch verstehen. Für China kann die NK Bombe egal sein da das irren Kommunistische Bruderland ja das Demokratische Süd Korea von Chinas Grenzen fern hält und damit auch die US Einflusszone obgleich ich es lieber Verbündete nenne das es hier nicht darum geht was Russland unter Einflusszone versteht.

Klar ist Chinas wird nur symbolische Schritte unternehmen es kann nicht anders oder Chinas Macht reicht einfach nicht aus um Steinzeit Korea samt Steinzeit Komi Diktatur Einhalt zu gebieten. Eine Lösung sehe ich aber in fahle Nord Koreas nicht da nicht mal die beste die Militärische ist möglich. Dies nicht wegen der NK Atombombe sondern wegen der Tausenden Kanonen und Raketenwerfer die auf Seoul Zielen und dem 1-5 Millionenen Fanatikern die es zu Überwieden gelte so wie das größte Minenfeld Welt bevor man ein Land befreit hätte dessen Bewohner so indoktriniert bzw. einer so aberwitzigen Gehirnwäsche unterzogen würden das man sie alle in die Klapse einweisen könnte.

Bevor jetzt Wiedersprüche kommen das ich wieder ein Volk degradieren würde ohne belege zu nenne so empfehle ich mal einige Dokus über Nord Korea zu schauen diese sagen in diesen Fahl mehr als jedes Buch und jede Theorie.

Aus diesen Gründen wird man Nord Korea nicht befreien können von Kim und seiner Bande und selbst wenn wüsste man nicht was man die den Norden machen könnte zu mahl China dies nie tolerieren würde.

Die einzigen Optionen bleiben zu zuschauen und zu hoffen das das Regim von alleine zusammenbricht und dabei nicht anfängt mit Atomraketen um sich zu schießen wenn es passiert. zugleich das ABM vorantreiben damit Kim nicht auch noch Amerikanische Millionen Städte zu Geiseln nehmen kann so wie es Seoul schon als Geisel hat.

In zwieschen melden sich Nord Koreas Göner mit den übrlcihen Floskel zu Wort.


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Zitat:Russland warnt vor Isolation Nordkoreas

Moskau/New York (dpa) - Russland hat nach dem Atomtest und den Raketenstarts in Nordkorea vor einer Isolation und Blockade des kommunistischen Landes gewarnt. «Die Tür für Verhandlungen sollte immer geöffnet bleiben.»

Dies sagte ein Sprecher des russischen Außenministeriums nach Angaben der Agentur Interfax in Moskau. Gleichzeitig kündigte der Diplomat an, dass Russland eine «neue scharfe Resolution» gegen Nordkorea im Weltsicherheitsrat mittragen werde. «Die Reaktion muss ausreichend ernst ausfallen, weil es um die Autorität des Sicherheitsrates geht», betonte der Sprecher. Russland hat derzeit den Vorsitz in dem höchsten UN-Gremium...
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