(Land) Future Combat Systems
#31
Zitat:Sie sind leichter zu warten, können den Verlust der Hälfte der Räder vertragen (während ein Kettenfahrzeug immobil ist, sobald eine Kette gerissen ist), sind leiser, fahren sparsamer und sind schneller sobald es irgendsoetwas wie Wege gibt - letzteres gilt falls die Fahrzeuge das nötige Aufwuchspotenzial für Zusatzarmierungen haben. Insofern würde ich für einen gesunden Mix plädieren.


Bei Russen kann ich dies kaum erkennen der hatte nur sein BTR80 der auf Rädern fuhr und der erwies sich in Tschetschenien als miserables Fahrzeug. Als der Russe Georgien überfiel sah man auch keine Radpanzer dafür aber vielen Kettenfahrzeuge was Frankreich angeht so ist dies keine ernst zu nehmende Militärnation.


Radpanzer haben den Vorteil das sie schneller sind und weniger verbrauchen das stimmt aber auf der anderen Seite haben sie auch große Nachteile, wie etwa ihre geringe Panzerung ihre mangelnde Mobilität in engen Gelände eine Panzerwendung kann man mit einen Stryker nicht bewerkstelligen und ihr Unvermögen in schweren nicht bebauten Gelände zu funktionieren . In Europa sank der Stryker regelmäßig in den Schlamm ein so das man ihn mit einen Kettenfahrzeug rausholen musste in Afghanistan gingen einen die Reifen wegen verschleiß aus. Radpanzer als Alterlerie Träger könnte man noch bringen da diese nicht in durch direktes Feuer gefährdet sind wenigstens in klassischen Krieg.

Ich bin ich kein Freund von Radpanzer da ihr Vorteil des geringeren Verbrauchs und der marginal größeren Geschwindigkeit bei weiten durch die Unzulänglichkeiten in Kampf und schweren Gelände wett gemacht wird.

Der jetzigen Stryker z.b ist zu rein gar nichts zu gebrauchen der Infanterie bittet er keinen Schutz gegen IDs biss auf den MGS ist seine Feuerkraft nicht besser als die eines MARPs dafür weit schlechter gepanzert und er ist unbeholfen in Bebauten Gelände. Daher wird der Stryker nur symbolisch in Nord Irak eingesetzt wo es keine biss wenige Anschläge gibt und auch da nur als Transporter . Doch war die Idee hinter den Stryker eine andere man wollte ein schnell verlegbares multifunktionales Gefechtsfahrzeug Familie haben also an sich das FCS Konzept umsetzten. Die Realität hat zahlreichen Soldaten aus sinnlose Weise das Leben gekostet und der Stryker fühlt nun neben den Hummer die Fahrzeug Friedhöfe in Irak wo er das am zweitmeiste zerstörte Fahrzeug ist.


Wenn man einen Truppentransporter auf Rädern will da einfach den MARP LKW ist zwar nicht ästhetisch wird aber die Aufgabe besser machen als jeder Stryker. Als Schützenpanzer ist der Bradley erprobt und bittet mehr Feuerkraft als die meisten Stryker mit seinen TOW Raketen und 25mm Bushmaster Kanone wie auch guter Panzerung und guter Mobilität auch in schweren Gelände.




Zitat:Hier, auf dieser lustigen koreanischen Seite, unten rechts, das Familienkonzept von ASCOD. Sieht aus wie das FCS Fahrzeugkonzept, nur in realisierbar.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defence.co.kr/weaponbook/weapon/ascod.htm">http://www.defence.co.kr/weaponbook/weapon/ascod.htm</a><!-- m -->



Ganz solide aus das Konzept die Fahrzeuge währen Optimale Schützen und Unterstützungspanzer wieder ein Land das sich nicht auf die Neuerfindung des Rades eingelassen hat und realistisch geblieben ist.


Süd Korea wil übrigens auch denn wohl schlagkräftigsten Panzer der Welt in Dienst stellen den K2 Black Panther auch der K21 ist ein solides Schützenpanzer Konzept unter 30 Tonnen.
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