26.04.2009, 10:13
inzwischen mosert auch die US-Regierung rum, allerdings nicht am IWF sondern an der Umsetzung der Unterstützungsbeschlüsse durch die G-20 Staaten (da war China maßgeblich beteiligt):
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,621156,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,621156,00.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/,tt3l1/finanzen/809/466392/text/">http://www.sueddeutsche.de/,tt3l1/finan ... 6392/text/</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,621156,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,621156,00.html</a><!-- m -->
Zitat: 26.04.2009(ich hatte mir überlegt, ob ich das nicht unter G-20 poste, aber aufgrund des vorherigen Postings lässt sich doch ein gewisser Zusammenhang herstellen, und es betrifft ja auch den IWF um dessen Tätigkeit hier gestritten wird)
IWF
USA bemängeln langsame Umsetzung der G-20-Beschlüsse
"Es sind noch erhebliche Fortschritte nötig": US-Finanzminister Timothy Geithner sorgt sich über die schleppende Umsetzung der Beschlüsse vom Londoner G-20-Gipfel. Vor allem die geplante Milliarden-Spritze für den Internationalen Währungsfonds IWF läuft schlecht an.
Washington - Unzufriedenheit bei der amerikanischen Regierung: US-Finanzminister Timothy Geithner hat das bisherige Tempo bei der Aufstockung der Mittel für den Internationalen Währungsfonds (IWF) kritisiert. Es seien noch "erhebliche Fortschritte" nötig, um die beim Londoner G-20-Gipfel beschlossene Verdreifachung der IWF-Mittel von 250 auf 750 Milliarden US-Dollar zu erzielen, sagte Geithner. Er mahnte die G-20-Mitgliedsländer, den Zusagen von London auch konkrete Taten folgen zu lassen.
...
Diese Äußerung geht eindeutig in Richtung von Ländern wie China, Russland, Indien und Brasilien. Während die USA, die EU und Japan je 100 Milliarden Dollar bereits zugesagt haben, halten sich viele Schwellenländer noch zurück. Sie wollen die finanzielle Stärkung des IWF davon abhängig machen, dass sie ein größeres Mitspracherecht bei Entscheidungen des Währungsfonds bekommen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/,tt3l1/finanzen/809/466392/text/">http://www.sueddeutsche.de/,tt3l1/finan ... 6392/text/</a><!-- m -->
Zitat:Neue Weltmacht Währungsfonds<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:W%E4hrungsfonds-IWF-sorgt-sich-um-Inflation/505292.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 05292.html</a><!-- m -->
IWF-Treffen der Finanzminister
26.04.2009, 08:29
Seite 1 von 2
1. Neue Weltmacht Währungsfonds
2. Der neue IWF
Die Finanzminister verdoppeln die Kreditreserven des IWF und machen ihn zur zentralen Instanz im Kampf gegen die Folgen der Finanzkrise.
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Zitat:Währungsfonds<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:W%E4hrungsfonds-Suche-nach-dem-Ausstieg/505336.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 05336.html</a><!-- m -->
IWF sorgt sich um Inflation
Der Internationale Währungsfonds mahnt angesichts aufkeimender Hoffnung auf ein Ende der globalen Rezession Strategien für die Zeit nach der Krise an. Vor allem die Furcht vor ausufernder Inflation sorgt für Kopfzerbrechen.
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Die rasche Neujustierung der Einflussstrukturen im IWF hat bei manchen europäischen Ländern Widerspruch und Befürchtungen ausgelöst. Der Schweizer Bundespräsident Hans-Rudolf Merz machte am Samstag deutlich, dass sein Land auf seinen Sitz im IWF-Führungsgremium nicht verzichten wolle. Der Beschleunigung der Quotenreform, mit der die Gewichte im IWF vor allem zugunsten der Schwellenländer verschoben werden sollen, steht er skeptisch gegenüber. Auch Belgien, das wie die Schweiz einen Exekutivdirektor im IWF stellt, sieht keinen Änderungsbedarf.
dpa, 10:23 Uhr
Zitat:Währungsfonds
Suche nach dem Ausstieg
von Jens Tartler und Mark Schrörs (Washington)
Nach seiner düsteren Konjunkturprognose vor wenigen Tagen gibt sich der Internationale Währungsfonds jetzt etwas zuversichtlicher. Deshalb richtet er sein Augenmerk darauf, wie die Staaten den Ausstieg aus den massiven Hilfen für Banken und Realwirtschaft wieder finden.
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FTD.de, 11:57 Uhr