16.02.2009, 22:30
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/meinung/kommentare/:Gastkommentar-Kenneth-Rogoff-Wie-immun-ist-China/475128.html">http://www.ftd.de/meinung/kommentare/:G ... 75128.html</a><!-- m -->
1.
investiert China zur Zeit Milliarden aus seinen Devisenreserven, insbesondere um die Binnenkonjunktur zu stärken, (siehe die Dossiers vom Oktober 2008) und
2.
hat China in der Vergangenheit eher Probleme mit einem "überhitzten Wachstum" gehabt - vielleicht will China gar nicht, dass sich das Wachstum "auf bisherigem Niveau halten" lässt.
Zitat:Gastkommentarda hat Kenneth nicht ganz aufgepasst.
Kenneth Rogoff - Wie immun ist China?
Selbst wenn Peking massiv interveniert, um den Abschwung zu bremsen, wird sich das chinesische Wachstum nur schwer auf dem gewohnt hohen Niveau halten lassen.
...
So oder so wird die Finanzkrise das chinesische Wachstum mittelfristig wohl deutlich verlangsamen. Doch wird es den Machthabern gelingen, die Situation in der näheren Zukunft zu stabilisieren? Ich hoffe es. Stärker überzeugen würde mich jedoch ein Plan, der auf den Binnenkonsum sowie auf das Gesundheits- und Bildungswesen ausgerichtet ist. Der jetzige dagegen beruht auf derselben Wachstumsstrategie wie in den letzten 30 Jahren.
Aus der FTD vom 16.02.2009
1.
investiert China zur Zeit Milliarden aus seinen Devisenreserven, insbesondere um die Binnenkonjunktur zu stärken, (siehe die Dossiers vom Oktober 2008) und
2.
hat China in der Vergangenheit eher Probleme mit einem "überhitzten Wachstum" gehabt - vielleicht will China gar nicht, dass sich das Wachstum "auf bisherigem Niveau halten" lässt.