Der Eurofighter-Ein Jet ohne Zukunft?
#15
revan schrieb:
Zitat:Erst mal die Mig 35 ist sehr wohl existierend und wird zum Export angeboten daneben existieren 10 schon Maschinen.

Da liegst Du VOLLKOMMEN DANEBEN! Es existiert im Moment tatsächlich nur ein einzige Flugzeug das als MiG-35 bezeichnet wird und dieses Flugzeug mit der Bordnummer 154 wurde im Januar 2007 präsentiert. Es handelt sich dabei aber nicht um einen Neubau, sondern um den ehemaligen MiG-29M2 Demonstrator für die doppelsitzige Mehrzweckversion die am 26.09.2001 erstmalig geflogen ist und ihrerseits ebenfalls kein Neubau war, sondern aus dem 4. MiG-29M Prototypen entstand, der Ende der 80er Jahre gebaut und erstmalig geflogen wurde! Diese uralte MiG-29M fliegt nach diversen Modifikationen heute als MiG-35 und ist im Endeffekt nichts weiter als ein Testbett für verschiedene Systeme, die auch für eine Serienversion der MiG-35 geplant sind! Nicht mehr, nicht weniger...
Ein representativer Prototyp existiert NICHT, bzw. ist zumindest noch nicht geflogen und voll entwickelt! Und 10 Maschinen existieren schon gleich garnicht!

Zitat:Nun die Mig 35 ist genau so schnell wie die EF2000 noch wendiger was für Russische Flugzeuge normal ist hat und kann Supercruise fliegen die Treibwerke sind laut airpower.at mit 40 Jahren Haltbarkeit was einsame Spitze ist.

Die Spitzengeschwindigkeit der MiG-35 wird mit Mach 2 angegeben wie beim Eurofighter, also ja genauso schnell ohne Aussenlasten oder der Berücksichtigung der Flughöhe! Wie sieht es denn aus wenn man ein paar Tanks oder Raketen ranhängt? Von wendiger kann nicht die Rede sein, lediglich mit Schubvektordüsen genießt die MiG-35 einen Vorteil im niedrigen Geschwindigkeitsbereich. Das sagt aber nichts über die Wendigkeit bei höheren Unterschallgeschwindigkeiten oder im Überschallbereich aus und 3-D Schubvektordüsen werden optional angeboten, was bedeuted, dass sie nicht zwangsläufig verfügbar sind!
Die Lebensdauer der Triebwerke liegt bei 4000 Stunden (Herstellerangabe!), wenn man also nur 1000 Stunden in 10 Jahren fliegt, kommen die 40 Jahre tatsächlich hin, erhöht man aber die Flugstundenzahl verringert sich dadurch auch der reale Nutzungszeitraum. Nur zum Vergleich das EJ200 des Eurofighters ist für 6000 Std ausgelegt Wink.

BTW hier mal die technischen Daten aus einem Artikel, habe leider den Link nicht mehr, da ich mir nur den Inhalt in eine Word-Datei kopiert habe:
"- crew - 1 or 2
- take off wt 17500 kg normal
-maximum-23500kgs
-max landing wt - 16800 kgs
-max combat load 6500 kgs
-max speed at sea level-1400km/hr
-at high altitude- 2100km/hr
-max altitude- 17500 mtr
-max g load - 9.0
max range 2000 km
with 3 drop tanks-3000km
with 3 drop tanks +one mid air refueling - 6000 kms"

Zitat: Die Boden-Boden Kapazitäten sind größer

Wohl eher Luft-BodenWink. Größer? In welcher Hinsicht? Die Waffenzuladung ist NICHT höher, die Avionik und Sensoren und Art der Waffen werden dabei noch nicht einmal berücksichtigt. Kurz diese Aussage ist verallgemeinert Schwachsinn!

Zitat:Als radarverwendet die Mig 35 das Zhuk-AE (AESA) mit einer Reichweite von 130 Kilometern gegen ein Ziel mit einen Meter radarquerschnitt und ist den Radar des EF somit gleichwertig wenn nicht überlegen.

Alle Dokumente, Artikel die ich auf Platte habe und alle Quellen die ich im Internet finden konnte sprechen von einer ORTUNGSREICHWEITE von 130-140 km gegen ein Ziel in Kampfflugzeuggröße. Man ortet üblicherweise bevor man verfolgt und in der Lage ist eine Waffe abzufeuern, sprich die Verfolgungsreichweite ist geringer. Nur zum Vergleich die Verfolgungsreichweite des Captor gegen Ziele in Kampfflugzeuggröße wird mit "weit" über 160 km angegeben.
Der Fairnis halber sollte man aber erwähnen, dass die 130-140 km Reichweitenangabe sich garnicht auf das Zhuk-AE, sondern in Wirklichkeit auf das Zhuk-MAE bezieht. Letzteres ist in dem MiG-35 Testbett eingebaut und basiert auf dem Zhuk-ME mit mechanischer Antenne. Aufgrund von Gewichtsproblemen musste man die Antennengröße auf 600 mm und die Anzahl der Module auf 680 beschränken. Eine mögliche Serienversion des Zhuk-AE soll eine 700 mm Antenne mit 1088 Modulen aufweisen und für dieses Radarsystem wird eine Ortungsreichweite von 200 km gegen ein Ziel mit einer Rückstrahlfläche von 3 sqm (modernes Kampfflugzeug) angegeben. Dies wäre in der Tat wahrscheinlich besser als beim Captor, allerdings existiert weder dieses Radar in Serienreife, noch die MiG-35 selbst. Falls die MiG-35 je in Serie gehen sollte und das hängt in erster Linie von Indien ab, wird es noch bis ca. 2013 oder länger dauern bevor erste Maschinen verfügbar sind!

Zitat: Auch der Cockpit ist aus den Analogen Zeitalter hinaus in Digitale Zeitalter und kann mit einen Modernen Cockpit und einer modernen Fly-by-Wire Steuerung aufwarten und G-Belastungsschutz.

Nun das Aussehen eines Cockpits sagt reichlich wenig über dessen Arbeitsweise aus! Was muss ich z.B. tun, um einen Funkkanal umzuprogrammieren, einen neuen Wegpunkt zu programmieren etc. Wo befinden sich die Kontrollen dazu, wie viele Aktionen sind erforderlich um das gewünschte Ziel zu erreichen etc. Was für Daten werden mir wann, wo und wie im Cockpit präsentiert? All dies sind Faktoren an denen man die Effektivität einer Mensch-Maschinen-Schnittstelle misst, nicht ob es im Cockpit nun 3 oder 4 MFDs gibt!
BTW welche Art von "G-Belastungsschutz" bietet denn das "Cockpit" der MiG-35?

Zitat: Dabei hat die Mig35 diese selben Belastungsgrenzen wie der EF 2000 mit 9G.

Was nichts aussagt über die G-Belastungslimits mit verschiedenen Außenlasten und Geschwindigkeiten, die G-Anstiegsrate oder den Geschwindigkeitsverlust beim fliegen von Kurven mit bestimmten Belastungen! Jedes moderne Jagdflugzeug ist für 9 g ausgelegt, das bedeutet nicht, dass alle genauso manövrierfähig sind!

Zitat: Genau so verfügt die auch Mig31 über Infrarot Sensoren Komplex (NII PP ) ähnlich den des EF2000

Ich denke das ist ein Tipfehler und Du meinst Mig-35. Das System selbst nennt sich OLS-UEM, NII PP ist der Hersteller des Systems. Das OLS ist im Bergleich zum PIRATE aber nur ein Mittelwellensensor, während das PIRATE ein Dual-Band Sensor ist der im mittleren und hohen Wellenlängenbereich arbeitet, was die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit, auch bei schlechterem Wetter, erhöht.
Laut NII PP sind die Reichweiten Werte wie folgt:
Ortungsreichweite gegenüber einem sich nährendem Ziel: 15 km
Ortungsreichweite gegenüber einem sich entfernemden Ziel: 45 km (beide Angaben sind für ein Kampfflugzeug ohne Nachbrenner)
Zielabbildung ab: 15 km

Zum Vergleich PIRATE:
Typische Ortungsreichweite gegen ein Kampfflugzeug: 50 - 80 km (Zielwinkel nicht spezifiziert)
Maximale Ortungsreichweite (optimale Wetterbedingung, Nachbrennerziel von hinten): ~150 km
Zielabbildung ab: ~40 km

Das berücksichtigt noch nicht die verfügbaren Modi, Anzahl der gleichzeitig verfolgbaren Ziele und anderer Fähigkeiten! Was die Azimuthabdeckung anbelangt, könnte das OLS-UEM mit +/-90° aber einen Vorteil besitzen.

Zitat: genau wie das Übliche Standard Gerät Leserwarner Radarempfänger usw. Auch die ECM Kapazitäten sind nicht grad ohne es vermag biss zu 100 Radargeräte gleichzeitig zu stören

100 Radargeräte halte ich für weit übertrieben. Über den Radarwarnempfänger sind keinerlei Details verfügbar, über den Laser- und Raketenwarner hingegen schon. Der Störsender (übrigens ein italienischer) klingt in der Tat sehr interessant, da er AESA-Technologie verwendet.

Zitat: nebenbei kann es dank des Zhuk-AE auch Radarkarten erstellen und dank integrierten Glonas und GPS Empfänger Ziele auf bis zu eine Meter genau erfassen auch Voice Control ist integriert.

Jedes moderne Radarsystem wird Dir eine Radarkarte erstellen, während der Störsender sendet Wink. Sprachsteuerung wäre mir neu für die MiG-35! GPS- oder GLONASS erlauben in erster Linie eine präzise Navigation des Flugzeugs, nicht die präzise Bekämpfung von Zielen. Kommt allerdings auch stark auf die Waffe drauf an. Im Endeffekt hängt die Präzision der Waffe aber von deren Elektronik ab.

Zitat:Um mal zu erst auf die Leistung der Flugzähle und der Treibwerke einzugehen da ist die Mig35 mit eine Dienstgipfelhöhe von 19.000 Meter den EF2000 mit 17.000 Metern überlegen. Die Mig 35 hat dazu mit eine Eisatzradius von 2000 Kilometern gegenüber den EF2000 mit 1300 Kilometern auch die größere Reichweite. Daneben fliegt die Mig 35 mit Mach 2,4 etwas schneller als der EF2000 und hat ebenfalls

Ähm diese Daten für die MiG-35 sind definitiv falsch! (Siehe oben). Bei den 2000 km handelt es sich zudem nicht um den Einsatzradius, sondern um die maximale Reichweite mit internem Treibstoff, ohne Aussenlasten in einem sparsamen Flugprofil. Ich persönlich schätze, dass die MiG-35 vielleicht sogar 2200 km erreichen könnte. Nur zum Vergleich, die maximale Reichweite des Eurofighters unter solchen Bedingungen liegt bei ~2600 km.

Zitat:Flugvektorsteuerung nur das er Wendiger ist wie schon gesagt.

Du redest sicher von Schubvektorsteuerung Wink. Auf den Rest bin ich schon oben eingegangen.

Zitat:Obgleich die Flugzähle nur eher eine Marginale Bedeutung in Luftkrieg hat außer Geschwindigkeit und Reichweite natürlich so wird aber dadurch klar das der EF2000 in keinster Wiese von den Daten her besser ist sondern schlechter.

Nun nach gut 15 Jahren intensiver Recherschen in diesem Bereich denke ich, dass meine Daten halbwegs gut und verlässlich sind. Alles ist sicher nicht zu 100% korrekt, aber die von Dir genannten Daten scheinen zum Teil an den Haaren herbeigezogen zu sein, insofern Du denn Daten genannt hast.

Zitat:Hinsichtlich der Waffenkapazität kann die Mig35 ebenfalls mehr Waffen tragen z.b 8 AA 12 (R77) genau wie Seezielflugkörper (Kh 59MK).Was die Mig35 als Merzweckjäger einen Vorteil auf den Export Markt verschaffen kann.

Der Eurofighter kann bei Bedarf bis zu 10 Luft-Luftlenkwaffen mitführen und sollte der Bedarf bestehen, lässt sich diese Zahl Problemlos auf 12 erhöhen. Allerdings ist das nicht so sehr von Bedeutung, 4-6 Lenkwaffen sind in der heutigen Zeit meist schon zu viel. In einem intensiven Konflikt kann natürlich eine größere Anzahl an AAMs von Vorteil sein. Die Ch-59MK ist übrigens ein Abstandslenkflugkörper gegen Bodenzielen, keine Antiseezielrakete. Diese Waffe steht meines Wissens nach der MiG-35 oder generell keiner MiG-29 Version nicht zur Verfügung! Als Mehrzweckjäger sehe ich bei der MiG-35 momentan den Vorteil, dass diverse Luft-Bodenwaffen bereits in verschiedene Versionen der MiG-29 integriert worden sind, was die Integration dieser Waffen in die MiG-35 erleichtern sollte. Der Eurofighter hinkt hier etwas hinterher, weil man nur langsam weitere Luft-Bodenwaffen integriert. Das muss allerdings kein Dauerzustand sein.

Zitat:Erst mal zu den Vorteilen der R73: Die R73 ist eine Infrarot BVR Rakete mit der Leistung der IRIS T und einer Reichweite die aber 4 mall so groß (40+km) ist wie bei der IRIS T (15Km).Somit ist die R73 der AIM9X und der IRIS T hinsichtlich Reichweite weit überlegen und in allen anderen Bereichen genau so effizient.

4 x 15 = 40? Mathe 6 setzen :lol:
Laut Luftwaffe liegt die Einsatzreichweite der IRIS-T bei bis zu 25 km. Das schließt also das Manövrieren der Lenkwaffe zum erreichen des Ziels mit ein. Die 40 km, welche in neueren Versionen der R-73 erreicht werden (war nicht von Beginn an so) sind die kinetische Reichweite, sprich die maximale Reichweite ohne Manövrieren. Besitzt die R-73 die Fähigkeit sich auch nach dem Abschuss mit ihrem Suchkopf auf das Ziel aufzuschalten? Der Sichtwinkel liegt bei nur +/-60° und es handelt sich um einen normalen All-Aspect Sucher. Die IRIS-T verwendet wie auch die ASRAAM oder AIM-9X einen Abbildenden IR-Suchkopf der praktisch immun gegenüber Flaretäuschkörpern ist und ein Sichtfeld von +/-90° aufweist! Zumindest die ASRAAM und IRIS-T können sich mit ihren Suchköpfen auf ein Ziel aufschalten, auch nachdem sie bereits abgefeuert wurden! Die AIM-9X in ihrer aktuellen Block I Version ist dazu nicht im Stande. Kann die R-73 das? Zugegeben es gibt auch etwas modernere R-73 Derivate mit +/-75° Suchkopf und digitalem Processor, allerdings ist nicht bekannt ob diese Version schon im Einsatz ist. Die Russen arbeiten auch an einer gänzlich neuen Waffen dieser Art.

Zitat:Die Vorteile der R77M1: Die R77M1 hat die doppelte Reichweite der AIM120C der modernsten Luft-Luft Rakete die der EU zur Verfugung steht, aber das nicht genug sie ist dank einer Intelligenteren Flügelkonstruktion wie einen stärkeren Motor um weiten Wendiger als die AIM120 Serie.

Naja wendig ist relativ und nur von begrenzter Bedeutung. Aber mal abgesehen davon, ist die R-77M1 schon im Einsatz? Die Su-35 wird auch auf dem Exportmarkt angeboten, existiert aber nur als Prototyp.

Zitat:Wendigkeit hat kaum noch was zu sagen Moderne Luft-Luft Raketen verkraften 12G Belastung ein Flugzeug fliegt bei 9G auseinander.

Nur das 12 g bei Mach 3 einen weit größeren Kurvenradius bedeutet als 9 g bei Mach 0,8 Wink. Fahr mal mit nem Auto und schlag einmal bei 20 km/h und einmal bei 100 km/h das Lenkrad mal voll ein. Bei 100 km/h wirst Du weit mehr zur Seite gedrückt (höhere G-Belastung!) brauchst aber trotzdem einen wesentlich größeren Wendekreis Wink.
BTW 12 g sind für moderne Raketen auch reichlich wenig Wink.

Zitat: Der Vorteil der Mig31 liegt nicht ihn ihrer Vielseitigkeit sondern ihn seinen Monströsen Radar und der enormen Reichweite seiner R37M Raketen. Zwar würde die EF2000 die Mig31 leicht entdecken wenigstens die AWACS des Verbundes doch währe das vielleicht schon zu späht für die AWACS dank der R37 mit 300 Kilometern Riechweite. Die EF2000 kann die Mig31 mit seine AIM120C nicht bekämpfen wenigstens nicht zu erst schießen, daher währe der Mangel an einer Weitreichenden Waffe für den EF2000 fatal. Eine F35 oder F22 dagegen hätte das Problem nicht da es die Erfassung durch die Mig31 so weit hinauszögen würde das sie selbst bequem zum Schuss kommen.

Sagen wir könnte liegen... Wenn die R-37 tatsächlich mal im Einsatz ist und ob es da nicht schon die Meteor geben wird... Im Übrigen spielen eben Signaturen und Gegenmaßnahmen eine extrem wichtige Rolle, aber das scheinst Du total zu ignorieren bei Deinen Vergleichen.

Zitat:Der Konflikt mit den Russen ist unwahrscheinlich aber angesichts des Imperialen Verhaltens und Bestrebungen Russlands nicht auszuschließen. Die Frage wie man die S400 mit Abstandsflugkörpern bekämpfen kann ist sehr schwer zu beantworten da man in Kosovo Krieg nicht in der Lage war SA6 zu bekämpfen und die S400 ist da Äonen weiter und wird von Tor M1 gedeckt dazu noch die 400 Kilometern Reichweite.

Die SA6 ist aber auch ein noch wesentlich mobileres System und auch die Waffentechnologie entwickelt sich hier weiter. AGM-88E oder der ARMIGER Demonstrator zeigen wie eine mögliche ARM in Zukunft aussieht!

Zitat:sollte an lieber von schlimmsten als von besten ausgehen und dies würde bedeuten das die Schreckensvision des kalten Krieges und zwar den Verlust der gesamten Luftstreitkräfte innerhalb weiger Wochen einträfen würde. Es hat schon seine Gründe das man derartig ungeheure Summen in die Endwicklung von Stealth und UCAV Systemen investiert um dieses Systeme zu bekämpfen.

Das Problem hier ist aber das die R 73 unabhängig bewertet wurde und als genau so furchterregend befunden wurde wie es die Sowjet Propaganda ausrief. Nur das sich die Waffe noch nicht bewehrt hat heißt das nicht das sie schlechter währe las die Iris T die sich genau so wenig bewehrt hat.

Ich stimme Dir zu, dass man lieber von Schlimmsten ausgehen sollte, aber das überlass ich den dafür zuständigen. Ich selbst versuche die Sache objektiv zu betrachten Wink.
Bei bewährt meinte ich übrigens BVR-Lenkwaffen (Beyond Visual Range), die R-73 zähle ich nicht dazu. Und während die R-73 vielleicht ein gutes Beispiel für die unterschätzten Waffenleistungen ist, sind die MiG-25 oder MiG-29 perfekte Beispiele für überschätzte Waffenleistungen! Diese Maschinen waren nämlich weitaus weniger gefährlich als angenommen Wink.

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