25.01.2009, 22:36
So mal ein Update, nicht das es mich in geringsten Wundert oder das ich überhaupt daran gezweifelt hätte aber nun hat man auch die Bestätigung.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/article3087847/Bericht-wirft-Russland-ethnische-Saeuberungen-vor.html">http://www.welt.de/politik/article30878 ... n-vor.html</a><!-- m -->
Was währe die Russische Armee ohne Soldateska. :wink:
Interessant ist aber folgendes.
Auch 162 währe vieleicht noch übertrieben immerhin hat nämlich Russland mit Streubomben gebombt. Naja war wohl nichts mit den 2000 Opfer !
Soviel zum Thema Klisches:
Wie in 2 Weltkrieg manchmal stimmen die Kitsches wie es aussiecht, mich würde es nicht wundern wenn es die Russen selbst gemacht hätten.
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Zitat:
Bericht wirft Russland ethnische Säuberungen vor
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch wirft Russland und Georgien vor, während des Krieges Verbrechen begangen zu sagen. Die Zerstörung georgischer Ortschaften in Südossetien sei von den Russen mit der Absicht begangen worden, die Gebiete "ethnisch zu säubern."
Was währe die Russische Armee ohne Soldateska. :wink:
Interessant ist aber folgendes.
Zitat:Georgien wird vor allem wegen des wahllosen Beschusses der Südossetischen Hauptstadt Tschinvali kritisiert. Die Organisation widerspricht aber der russischen Darstellung, die Georgier hätten am Anfang des Krieges einen „Genozid“ in der Stadt begangen mit 2000 Toten. Es sei von 162 bis 400 Toten auszugehen, meint Human Rights Watch. Sie kritisiert Georgien aber dafür, die notorisch ungenau zielenden Grad-Raketenwerfer in bewohnten Gebieten eingesetzt zu haben und auch Streubomben benutzt zu haben.
Auch 162 währe vieleicht noch übertrieben immerhin hat nämlich Russland mit Streubomben gebombt. Naja war wohl nichts mit den 2000 Opfer !
Soviel zum Thema Klisches:
Zitat:Die Vorwürfe gegen Russland und seine ossetischen Verbündeten wiegen weit schwerer. Der 200 Seiten lange Bericht stellt die geplante und systematische Zerstörung georgischer Ortschaften in Südossetien über einen Zeitraum von mehreren Wochen dar, die mit der Absicht begangen worden seien, die Gebiete „ethnisch zu säubern“.
„Statt Zivilisten zu beschützen, haben russische Truppen den südossetischen Verbänden, die in ihren Fußstapfen folgten, erlaubt, willkürliche und weit verbreitete Plünderungen und Brandschatzungen georgischer Häuser vorzunehmen und Zivilisten zu töten, zu verprügeln, zu vergewaltigen und zu bedrohen.“, sagt Rachel Denber, die bei Human Rights Watch die Regionalabteilung Europa und Zentralasien leitet. „Solche bewussten Angriffe stellen Kriegsverbrechen dar, und wenn sie einem weit verbreiteten und systematischen Muster folgen können sie auch als Verbrechen gegen die Menschlichkeit verfolgt werden“. Russland wäre laut Human Rights Watch verpflichtet gewesen, die Zivilbevölkerung vor den Übergriffen zu schützen.
Wie in 2 Weltkrieg manchmal stimmen die Kitsches wie es aussiecht, mich würde es nicht wundern wenn es die Russen selbst gemacht hätten.