24.01.2009, 20:55
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/analysis/20090123/119774606.html">http://de.rian.ru/analysis/20090123/119774606.html</a><!-- m -->
Zitat:Zentralasien: Karten werden neu gemischtdas steht wohl im Kontext zu Afghanistan <!-- l --><a class="postlink-local" href="http://forum-sicherheitspolitik.org/viewtopic.php?t=105&start=1005">viewtopic.php?t=105&start=1005</a><!-- l --> , wo Medwedjew den Amerikanern Unterstützung zugesagt hat, wenn die USA gleichzeitig auch alle Nachbarländer mit einbeziehen
18:36 | 23/ 01/ 2009
MOSKAU, 23. Januar (Dmitri Kossyrew, RIA Novosti). Bei seinem ersten Usbekistan-Besuch als Präsident hat Dmitri Medwedew kaum Abkommen schließen können.
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Die in den 2000er Jahren eingeleitete aktive Zentralasien-Politik Moskaus setzte nie eine bedingungslose Verdrängung der Amerikaner voraus. Sie ging von den Hoffnungen auf eine konkrete Partnerschaft mit ihnen aus. Unter anderem deshalb, weil die Usbeken, Tadschiken, Kasachen und Kirgisen ihrerseits eine einseitige Dominanz der Russen, der Chinesen oder der Amerikaner bei sich niemals zulassen werden. Sie brauchen alle. Das ist insbesondere die Philosophie der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ).
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