05.01.2009, 19:22
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/620/453312/text/">http://www.sueddeutsche.de/politik/620/453312/text/</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/691/453382/text/">http://www.sueddeutsche.de/politik/691/453382/text/</a><!-- m -->
Zitat:04.01.2009 20:07 Uhr<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Israel-setzt-umstrittene-PhosphorBomben-ein/story/25757222">http://www.bazonline.ch/ausland/naher-o ... y/25757222</a><!-- m -->
Krieg im Gaza-Streifen
Grenze der Humanität
Ägypten schottet sich ab: Die Angst vor notleidenden Palästinensern und Protesten im eigenen Land ist groß - warum in den Gaza-Streifen derzeit kaum Hilfe gelangt.
...
Zitat:Israel setzt umstrittene Phosphor-Bomben ein<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/gazastreifen258.html">http://www.tagesschau.de/ausland/gazastreifen258.html</a><!-- m -->
Von Samuel Reber. Aktualisiert um 12:12 Uhr
Phosphor-Granaten können Menschen bis auf die Knochen verbrennen. Israel setzt sie im Gaza-Krieg ein, vermuten renommierte Medien. Die israelische Armee gibt dazu ein nebulöses Statement ab.
...
Erstellt: 05.01.2009, 11:39 Uhr
Zitat:Israel setzt Gaza-Offensive fort
"Wenn wir jetzt gehen, dann haben wir nichts erreicht"
Ein Ende der Krieges im Gazastreifen scheint noch lange nicht in Sicht. Die israelische Armee will offenbar weiterkämpfen, bis die Hamas führungsunfähig ist. Die Hamas schickte Mitglieder zu Verhandlungen nach Kairo, schwor die Palästinenser aber gleichzeitig auf weitere Gewalt ein.
...
Stand: 05.01.2009 13:41 Uhr
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/691/453382/text/">http://www.sueddeutsche.de/politik/691/453382/text/</a><!-- m -->
Zitat:05.01.2009 14:59 Uhr<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/706/453397/bilder/">http://www.sueddeutsche.de/politik/706/453397/bilder/</a><!-- m -->
Humanitäre Krise im Gaza-Streifen
Dramatischer Appell des Roten Kreuzes
Es fehlt an allem: Das Rote Kreuz berichtet von der verheerenden humanitären Lage im Gaza-Streifen. Nach palästinensischen Angaben wurden allein am Morgen 24 Zivilisten getötet. Israel verweigert ausländischen Journalisten weiter die Einreise ins Kampfgebiet - und will auch keine UN-Beobachter zulassen.
...
Zitat:Bomben, Drohungen und unendliches Leid<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/homepage.html">http://www.faz.net/s/homepage.html</a><!-- m -->
Zitat:Krieg im Gazastreifen<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/456733.html">http://www.ftd.de/politik/international/456733.html</a><!-- m -->
Israel lehnt Forderung nach Waffenruhe ab
Von Jörg Bremer, Jerusalem
05. Januar 2009 Die israelische Regierung hat internationale Forderungen nach einer sofortigen Waffenruhe im Gazastreifen und die Entsendung von UN-Beobachtern abgelehnt....
Zitat:Bilderserie<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/kommentar/eugaza100.html">http://www.tagesschau.de/kommentar/eugaza100.html</a><!-- m -->
Verlierer und Profiteure des Gaza-Kriegs
von Annette Berger und Jennifer Tiede
...
FTD.de, 15:37 Uhr
Zitat:Kommentar zur Nahost-Politikdie Zusammenstellung, die nach Datum und Uhrzeit erfolgte, hat rein zufällig eine bemerkenswerte Dramaturgie
Der Grundfehler ist die pro-israelische Schlagseite
Von Carsten Kühntopp, ARD-Hörfunkstudio Amman
Der Weihnachts- und Silvesterurlaub ist vorbei, nun werden Europas Politiker aktiv. Schließlich ist Israels Krieg gegen Gaza in seiner Heftigkeit ungewöhnlich: Bisher mehr als 500 getötete Palästinenser - so viele Menschen hat die israelische Besatzungsarmee im ganzen Jahr 2007 nicht getötet! Man muss kein Zyniker sein, um festzustellen: Hätte es sich um israelische Tote gehandelt, hätten Europas Chefdiplomaten ihren beschaulichen Jahresendurlaub unverzüglich abgebrochen.
...
Eigentlich wäre eine Lösung also einfach: Öffnung des Gazastreifens gegen ein Ende des Raketenbeschusses. Dennoch sind die Erfolgschancen der europäischen Vermittlung gering. Der Leiter der Delegation, der tschechische Außenminister Karel Schwarzenberg, scheint auf einem Auge blind zu sein. Am Sonntag sagte er, Hamas habe "angefangen" und trage "die Schuld".
Schwarzenberg ignoriert legitime Hamas-Forderung
Das hat mit der tatsächlichen Folge der Ereignisse in Südisrael und Gaza im letzten Jahr wenig zu tun, ein kurzer Rückblick: Im Sommer war es in Südisrael so friedlich wie lange nicht. Doch die vereinbarte Öffnung von Gaza blieb aus. Anfang November begann Israels Armee dann, die Waffenruhe immer häufiger zu brechen und die Lage systematisch zu eskalieren. Deshalb hielt Hamas nicht mehr still, das Verhängnis nahm seinen Lauf.
...
Stand: 05.01.2009 18:07 Uhr