30.12.2008, 10:11
OT an:
OT aus:
Bush hat jedenfalls mit seinem ungerechtfertigten und nach den "Regeln von Nürnberg" verbrecherischem Überfall auf den Irak den USA weit mehr geschadet als Clinton mit seinen Oral-Office eskapaden.
Seleukos schrieb:....der Rückzug aus Somalia kam auf Druck der US-Öffentlichkeit zustande, die über die medienwirksame Inszenierung der US-Gefallenen schockiert war; im Übrigen frage ich mich, wieso Clinton bei manchen nur in Form seines Privat- oder Intimlebens wahrgenommen wird, während er auf politischer Ebene - man denke nur an den US-Haushalt - einer der erfolgreichsten Präsidenten der USA war.
Nicht zuletzt sollte man auch nicht vergessen, welche Rolle der hier so geliebte "Blowjob"-Clinton gespielt hat. Osama bin Laden hat erklärt, daß er von dem Rückzug aus Somalia gelernt habe, wie die USA zu schlagen seien. Indem Clinton wegen 18 Gefallenen die Rute zwischen die Beine geklemmt hat und gerannt ist, hat er Osama bin Laden erst auf den heutigen Weg gebracht... Doch wird das in der (amerikanischen) Öffentlichkeit wahrgenommen? Natürlich nicht.
OT aus:
Bush hat jedenfalls mit seinem ungerechtfertigten und nach den "Regeln von Nürnberg" verbrecherischem Überfall auf den Irak den USA weit mehr geschadet als Clinton mit seinen Oral-Office eskapaden.