04.12.2008, 19:32
Ich denke, es schadet nicht, auf die Dezember-Ausgabe des "Eurasischen Magazins" <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eurasisches-magazin.de/aktuell/">http://www.eurasisches-magazin.de/aktuell/</a><!-- m --> bzw. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eurasisches-magazin.de/artikel/?artikelID=20081101">http://www.eurasisches-magazin.de/artik ... D=20081101</a><!-- m --> gesondert hinzuweisen, weil diese eine Sammlung von Artikeln zu Russland hat
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eurasisches-magazin.de/artikel/?artikelID=20081105">http://www.eurasisches-magazin.de/artik ... D=20081105</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eurasisches-magazin.de/artikel/?artikelID=20081105">http://www.eurasisches-magazin.de/artik ... D=20081105</a><!-- m -->
Zitat:RUSSLANDDEBATTE<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eurasisches-magazin.de/artikel/?artikelID=20081106">http://www.eurasisches-magazin.de/artik ... D=20081106</a><!-- m -->
Das postsowjetische Russland zwischen Demokratie und Autoritarismus
„Dieser Beitrag beleuchtet eine häufig anzutreffende Denkfigur in der russischen und teilweise auch westlichen Diskussion der allerjüngsten Geschichte Russlands“. So schreibt Dr. Dr. Andreas Umland, Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Mittel- und Osteuropäische Zeitgeschichte der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt in der Zusammenfassung seiner Ausführungen. Demnach könne man nicht erwarten, dass Russland westliche Kriterien für Demokratie erfüllt. Die westliche Kritik an der Putinschen Zentralisierung von Macht sei vor dem Hintergrund der chaotischen Verhältnisse unter Jelzin ungerechtfertigt. Im Vergleich zur Jelzinära sei Putins Russland kaum weniger demokratisch. Der Autor hält einen solchen Vergleich nur sehr eingeschränkt für berechtigt.
Von Andreas Umland
EM 11-08 · 30.11.2008
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Zitat:RUSSLANDDEBATTE<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eurasisches-magazin.de/artikel/?artikelID=20081107">http://www.eurasisches-magazin.de/artik ... D=20081107</a><!-- m -->
„Was wir in den 90er Jahren erlebt hatten, war ein künstliches Russland.“
Die Russen wollen Putin. Beim Souverän, dem Volk, ist der frühere Staats- und jetzige Ministerpräsident äußerst populär. Nach einer lupenreinen parlamentarischen Demokratie haben die Russen offenbar wenig Verlangen. Unpopulär könnte Putin werden, wenn er nicht in der Lage wäre, wirtschaftliche Versprechen einzulösen. Und dann wären nicht etwa liberale Politiker die Alternative für das russische Volk, sondern Nationalisten. So die Kurzanalyse von Alexander Rahr, Programmdirektor Russland/Eurasien der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), mit der er den Beitrag von Andreas Umland kommentiert.
Von Alexander Rahr
EM 11-08 · 30.11.2008
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Zitat:RUSSLANDDEBATTE<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eurasisches-magazin.de/artikel/?artikelID=20081108">http://www.eurasisches-magazin.de/artik ... D=20081108</a><!-- m -->
Putin – ein Fehler?
Anmerkungen von Kai Ehlers, Transformationsforscher und Autor zahlreicher Untersuchungen „über die nachsowjetischen Wandlungen und ihre Folgen“. Er äußert sich kritisch zum Umgang von Dr. Dr. Umland mit der „Denkfigur“ Russland
Von Kai Ehlers
EM 11-08 · 30.11.2008
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Zitat:RUSSLANDDEBATTE
Alle gegen Einen – alle gegen Russland
Gedanken eines Reisenden, der die russische Erde kennt, den russischen Menschen, die russische Seele. Und dem es nicht in den Kopf und nicht in sein Herz will, dass die antirussischen Ressentiments auch 20 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs noch immer konserviert werden.
Von Jan Balster
EM 11-08 · 30.11.2008
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