03.12.2008, 13:15
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=wu&dig=2008%2F12%2F03%2Fa0095&cHash=5a1e28418f">http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv ... 5a1e28418f</a><!-- m -->
Zitat:03.12.2008damit wird die US-Finanzkrise insbesondere auch in die benachbarten (Zentralamerikanischen-) Staaten wie Mexico expordiert; aber auch den USA geht es (bekanntlich) nicht gut, dazu heute aus der Süddeutschen (print)
Für die Heimat bleibt weniger Geld übrig
Die Finanzkrise schlägt auf die ärmeren Länder durch: Jetzt gehen einem Bericht nach auch die Geldüberweisungen von Migranten in ihre Herkunftsländer zurück. Am härtesten trifft es Länder, die vor allem von den USA abhängig sind....
Zitat:Schwarzeneggers Notruf
Klamme US-Bundesstaaten hoffen auf Hilfe von Barack Obama
Es war ein Hilferuf. Kaliforniens republikanischer Gouverneur Arnold Schwarzenegger erklärte in einer Rede in Sacramento den "Finanznotstand" für seinen Bundesstaat. Er rief das Parlament ... zu einer Notsitzung zusammen, m eine akute Haushaltslücke von 11,2 Milliardne Dollar zu schließen. Wenn nichts passierte, warnte Schwarzenegger, werde die Regierung im Februar kein Geld mehr haben, um Lehrer, Polizisten und Krankenschwestern zu bezahlen .....