27.10.2008, 21:10
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~EE2BBEC7DA74C4A4E985927AE01FC16EE~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF41441 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Russland<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20081027/117960347.html">http://de.rian.ru/business/20081027/117960347.html</a><!-- m -->
Putin kneift die Augen zu
Von Kerstin Holm, Moskau
27. Oktober 2008 Russland erlebt die Finanzkrise als Säuberungsgewitter. Die Oligarchen, denen schon die harte Position von Premier Putin im Georgien-Konflikt herbe Börsenverluste zufügte, sollen 237 Milliarden Dollar ärmer geworden sein. Der Sturz der russischen Aktienkurse nimmt sich mit siebzig Prozent selbst im internationalen Vergleich grandios aus. Schon rollen Entlassungswellen durch Banken, Industriebetriebe, Behörden, ja selbst die Armee. ...
Zitat:Russlands Wirtschaft erwartet schwierigstes Jahr seit der Krise 1998 - Experten<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20081027/117960706.html">http://de.rian.ru/business/20081027/117960706.html</a><!-- m -->
10:45 | 27/ 10/ 2008
MOSKAU, 27. Oktober (RIA Novosti). Das nächste Jahr wird für Russlands Wirtschaft das komplizierteste seit zehn Jahren sein. Das Wirtschaftswachstumstempo wird im besten Falle auf fünf Prozent zurückgehen, schlimmstenfalls ist ein Produktionsrückgang zu erwarten.
Das stellten Russlands Wirtschaftsexperten am Montag in der Tageszeitung "Wedomosti" fest.
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Zitat:Russlands Finanzministerium informiert über Finanzkrise auf Webseite der RIA Novosti
11:04 | 27/ 10/ 2008
MOSKAU, 27. Oktober (RIA Novosti). Das russische Finanzministerium wird ab sofort aktuelle Ereignisse um die Weltfinanzkrise auf der Webseite der RIA Novosti unter <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/trend/finanzkrise/">http://de.rian.ru/trend/finanzkrise/</a><!-- m --> kommentieren.
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