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Dollar als weltweite Leitwährung?
die Folge ist, dass der Dollar immer mehr seine Funktion als Leitwährung verliert und die USA auf die Hilfe anderer angewiesen sind, um nach der desaströsen Finanzpolitik der letzten Jahre die Wirtschaft zu stabilisieren
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Zitat:Gemeinsamer Vorschlag der USA und Europas
Gipfelserie soll Finanzmärkte retten

US-Präsident Bush hat sich mit EU-Vertretern darauf geeinigt, auf mehreren internationalen Gipfeln über die weltweite Finanzkrise zu beraten. Der erste Gipfel der Staats- und Regierungschefs soll demnach "kurz nach" der US-Präsidentenwahl am 4. November stattfinden.

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Schon nach den US-Präsidentschaftswahlen soll es noch im November zu einem ersten Weltfinanzgipfel kommen.
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Es gilt als sicher, dass an den Gipfeltreffen neben den sieben führenden Industrienationen (G7) und Russland auch die Schwellenländer China, Indien, Brasilien, Mexiko und Südafrika teilnehmen werden.

Sarkozy: Regeln für das 21. Jahrhundert


Die geplanten internationalen Konferenzen zur Finanzkrise haben ein Vorbild: In Bretton Woods im US-Bundesstaat New Hampshire wurde 1944 ein weltweites Währungssystem mit festen Wechselkursen zum Dollar beschlossen. Der französische Präsident und amtierende EU-Ratsvorsitzende Sarkozy meinte zu Beginn der Begegnung mit Präsident Bush, dass man unbedingt bessere Kontrollmechanismen im internationalen Finanzsektor schaffen müsse. Man lebe im 21. Jahrhundert, aber man würde immer noch die Regeln des 20. Jahrhunderts anwenden.
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und
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Zitat:19.10.2008 07:24 Uhr

Finanzkrise
Weltfinanzgipfel als Lösung

US-Präsident Bush, sein französischer Amtskollege Sarkozy und EU-Kommissionspräsident Barroso haben eine Reihe von Weltfinanzgipfeln für eine langfristige Lösung der Krise vorgeschlagen. Das erste Treffen soll bereits im November stattfinden.
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UN-Generalsekretär Ban Ki Moon bot bereits an, den Gipfel bei den Vereinten Nationen in New York auszurichten.
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Wenn der Gipfel in der Uno stattfinde, werde dies dem Treffen "universelle Legitimität" verschaffen, meinte Ban in einem Schreiben an Sarkozy.

Ausdrücklich begrüßte er die Absicht, neben dem Kreis der sieben größten westlichen Industrienationen (G7) auch Russland sowie Schwellen- und Entwicklungsländer einzuladen. Nach Angaben der Pariser Zeitung Le Figaro schlug Sarkozy den Zeitraum vom 21. und 23. November für das erste Gipfeltreffen vor.
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und
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Zitat:Gemeinsam gegen die Finanzkrise
Amerika und Europa planen Serie von Finanzgipfeln

19. Oktober 2008 Die Vereinigten Staaten und Europa wollen wegen der Finanzkrise eine ganze Serie von Welt-Finanzgipfeln einberufen. Präsident George W. Bush, sein französischer Amtskollege Nicolas Sarkozy und EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso kündigten nach einem mehrstündigen Treffen in Camp David ein erstes Gipfeltreffen in Amerika bereits kurz nach der Präsidentschaftswahl am 4. November an.
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Nicht ohne die Schwellenländer

Auch Schwellenländer sollen an dem Gipfeltreffen teilnehmen, damit es eine breite Akzeptanz für die geplante Neuordnung gibt. „Wir werden gemeinsam daran arbeiten, die Finanzsysteme unserer Staaten zu stärken und zu modernisieren, damit eine solche Krise nicht noch einmal vorkommt“, erklärte Bush.

Der amtierende EU-Ratsvorsitzende Sarkozy hatte zuvor eine Neuordnung der globalen Finanzarchitektur gefordert, die nach dem zweiten Weltkrieg auf der Konferenz in Bretton Woods etabliert wurde. Bush hat sich noch nicht öffentlich zu dieser ehrgeizigen Forderung geäußert. Es gilt jedoch als wahrscheinlich, dass derartige Pläne in Washington auf Widerstand stoßen würden.
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mit der Geburt eines neuen Kooperationssystems wird dann die Funktion des US-$ als alleinige Leitwährung der Welt entgültig der Vergangenheit angehören.
Die Finanzwelt wird das nachvollziehen, was in der globalen Weltwirtschaft schon längst ein Faktum ist. Der $ ist eine Währung unter vielen, er hat (wie die USA auch) noch eine starke Stellung, wird aber nicht mehr (wie die USA auch) der "Nabel der Welt" sein, und solange die USA ihre makroökonomischen Aufgaben nicht bewältigen sogar noch weiter an Substanz verlieren - allerdings jetzt in einem gergelten Prozess.
Nur schade, dass wahrscheinlich Obama die Suppe auslöffeln muss, die der Kriegstreiber und Wirtschaftsignorant Bush jr. eingebrockt hat.
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