30.08.2008, 19:36
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/afghanistan552.html">http://www.tagesschau.de/ausland/afghanistan552.html</a><!-- m -->
Zitat:Nach tödlichem Zwischenfall mit Bundeswehrsoldaten<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~EF4422B78977F47149487C83912A8C2F9~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1 ... ntent.html</a><!-- m -->
Opposition fordert Afghanistan-Abzug
Nach dem Tod dreier Zivilisten an einer Straßensperre der Bundeswehr in der Nähe von Kundus ist eine heftige Debatte über die Zukunft des deutschen Einsatzes in Afghanistan entbrannt.
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Stand: 30.08.2008 17:33 Uhr
Zitat:Nach tödlichen Schüssen auf Zivilisten
Opposition fordert Abzug deutscher Soldaten aus Afghanistan
30. August 2008 Nach dem Tod dreier Zivilisten an einem von deutschen Soldaten besetzten Kontrollpunkt in Afghanistan verlangt die Opposition Konsequenzen. Der stellvertretende Grünen-Bundestagsfraktionschef Christian Ströbele forderte am Samstag, der Einsatz müsse „in verantwortbarer Weise“ beendet werden. Die Beteiligung deutscher Soldaten an der offensiven Kriegsführung müsse sofort gestoppt werden, sagte er der „Berliner Zeitung“. Der Vorfall zeige, wie katastrophal die Lage in Afghanistan sei. Die Hoffnungen auf einen militärischen Strategiewechsel hätten sich nicht erfüllt.
Linksfraktionschef Gregor Gysi verlangte den sofortigen Abzug. FDP-Generalsekretär Dirk Niebel forderte eine Verschiebung des Schwerpunkts des deutschen Engagements hin zu einer deutlich verstärkten Polizeiausbildung. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) meldete dagegen Bedenken gegen den Einsatz von Zivilpolizisten an.
Staatsanwaltschaft Potsdam ermittelt gegen deutsche Soldaten
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