Georgien

[Erich]

es ist wirklich ein heisser Krieg geworden
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/suedossetien122.html">http://www.tagesschau.de/ausland/suedossetien122.html</a><!-- m -->

Europarat warnt vor Gefahr eines Krieges
Weltweites Entsetzen über Gewalt in Südossetien
....
Stand: 08.08.2008 16:37 Uhr

und ungeachtet des Wahrheitsgehalts der ersten Meldung:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20080808/115903014.html">http://de.rian.ru/safety/20080808/115903014.html</a><!-- m -->

Krieg in Südossetien: Berichte über Todesschüsse auf verletzte Friedenssoldaten

18:19 | 08/ 08/ 2008

WLADIKAWKAS, 08. August (RIA Novosti). Georgische Soldaten töten verletzte russische Friedenssoldaten in der südossetischen Hauptstadt Zchinwali, berichtet das russische Heer.
...

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20080808/115903032.html">http://de.rian.ru/safety/20080808/115903032.html</a><!-- m -->

Südossetien: Russische Friedenstruppe meldet Verluste nach heftigen Kämpfen

18:20 | 08/ 08/ 2008

WLADIKAWKAS, 08. August (RIA Novosti). Nach vorläufigen Angaben sind etwa zehn Friedenssoldaten bei Kämpfen in der georgisch-südossetischen Konfliktzone getötet worden.
...

Das heikle an der Sache ist, dass Russland ja auch als "Friedensmacht" präsent ist, gerade um einen Konflikt zu ersticken. Wenn die Georgier ohne Rücksicht darauf in die Offensive gehen gefährden sie den Status der Russen, die würden "das Gesicht verlieren".
Das kann und wird sich Russland nicht leisten.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20080808/115904178.html">http://de.rian.ru/safety/20080808/115904178.html</a><!-- m -->

Kämpfe in Südossetien: Russische Armee eilt Friedenssoldaten zur Hilfe

18:50 | 08/ 08/ 2008

WLADIKAWKAS, 08. August (RIA Novosti). Russische Armeeeinheiten sind bis kurz vor der südossetischen Hauptstadt Zchinwali vorgerückt.

„Die Einheiten der 58. Armee des russischen Verteidigungsministeriums sind vorgerückt, um russischen Friedenssoldaten zu helfen, und befinden sich an der Zufahrt zu Zchinwali“, ....

Es ist also ein "heißer Krieg", in dem die Russen involviert sind;

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/politik/583/305551/text/">http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/polit ... 5551/text/</a><!-- m -->

08.08.2008 16:33 Uhr
Kampf um Südossetien
Mehrere hundert Zivilisten getötet

Krieg im Kaukasus: Russische Truppen rücken in Südossetien ein, um Georgiens Offensive in der abtrünnigen Region zu stoppen. Dabei sind mehrere hundert Zivilisten getötet worden.

inzwischen berichtet es auch die FAZ:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~EB039CF49F1834105A458F28C2FBD0B5B~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m -->

Konflikt im Kaukasus
Russische Truppen rücken in Südossetien ein

08. August 2008 Russische Truppen sind am Freitag in Südossetien eingerückt. Entsprechende Berichte russischer Nachrichtenagenturen wurden vom Verteidigungsministerium bestätigt. In Moskau sagte der russische Präsident Dimitrij Medwedjew nach Angaben der Agentur Interfax: „Gemäß der Verfassung und der Gesetze bin ich als Präsident der Russischen Föderation verpflichtet, Leben und Würde der russischen Bürger zu schützen, wo auch immer sie leben.“
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Am Morgen hatte Georgien eine Militäroffensive in Südossetien begonnen, um die Kontrolle über die abtrünnige Region zurückzugewinnen. Georgiens Präsident Michail Saakaschwili verkündete eine vollständige Mobilmachung und forderte von Russland ein Ende der Bombardierungen. Der Großteil Südossetiens sei bereits "befreit".
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sowie die Tagesschau:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/suedossetien120.html">http://www.tagesschau.de/ausland/suedossetien120.html</a><!-- m -->

Nach Mobilmachung Georgiens
Russland schickt Truppen nach Südossetien

Nach schweren Kämpfen zwischen Georgien und der abtrünnigen Region Südossetien hat Russland Truppen in die Region entsandt. Die russische Nachrichtenagentur Interfax berichtet unter Berufung auf den südossetischen Präsidenten Eduard Kokoiti, dass bereits mehrere hundert Zivilisten ums Leben gekommen seien.
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Militäroffensive in abtrünniger Provinz

Die seit Tagen in Südossetien anhalten Kämpfe hatten am Morgen die Provinzhauptstadt Tschinwali erreicht, wie die russische Nachrichtenagentur Interfax berichtete. Saakaschwili sagte in einer Fernsehansprache, georgische Truppen seien in die Außenbezirke von Tschinwali eingerückt. Sie kämpften nun um das Stadtzentrum.
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Stand: 08.08.2008 16:24 Uhr

Dazu auch <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/396247.html">http://www.ftd.de/politik/international/396247.html</a><!-- m -->
Bilderserie:

Der Konflikt um Südossetien eskaliert: Erst attackierte Georgien seine abtrünnige Region, dann übte Russland Vergeltung mit Angriffen auf georgisches Gebiet. Das Gebiet mit der Einwohnerzahl einer Kleinstadt droht eine ganze Region ins Chaos zu stürzen. FTD-Online zeigt Bilder vom Kaukasus.

Georgien ist offenbar der Brandstifter, und jetzt wird die Feuerwehr gerufen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/europa/:Krieg_im_Kaukasus_Georgien_ersucht_USA_um_Hilfe/396190.html">http://www.ftd.de/politik/europa/:Krieg ... 96190.html</a><!-- m -->

Krieg im Kaukasus
Georgien ersucht USA um Hilfe
Die Lage im Kaukasus eskaliert: Russische Truppen marschieren in Südossetien ein, der Nationale Sicherheitsrat Georgiens spricht von einer "Invasion". Während die OSZE vor einem Flächenbrand warnt, ruft Präsident Saakaschwili die USA zu Hilfe.

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Georgische Truppen begannen am Freitag laut Medienberichten, mit Panzern die südossetische Hauptstadt Zchinwali zu stürmen. "Ein großer Teil Zchinwalis ist nun befreit, und die Kampfhandlungen gehen weiter", sagte Saakaschwili. Nach unbestätigten Medienberichten hatten georgische Soldaten zwei Drittel der kleinen Bergregion eingenommen.

Augenzeugen berichteten von verheerenden Zerstörungen in Zchinwali. Krankenhäuser, Verwaltungsgebäude und Einrichtungen der Friedenstruppen, die Russland vor Jahren stationiert hatte, seien in Schutt und Asche gelegt worden.

FTD.de, 10:26 Uhr