Öl, die Achillesferse der Weltwirtschaft / Energieversorgung
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Zitat:12.07.2008
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Lukoil-Vizepräsident Leonid Fedun

...„Wir haben zurzeit kein ausgewogenes Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage. Die Nachfrage übersteigt noch immer das Angebot.

Die weltweiten Fördermengen haben sich dem oberen Limit angenähert. Sie können vielleicht noch um ein bis zwei Prozent steigen, aber die alten Ölfelder versiegen schneller als neue Lagestätten gefunden werden.“ Einen Barrelpreis von „70 bis etwa 90 Euro halte ich für einen der Sachlage entsprechenden Preis“, so Fedun. „60 bis 65 Euro ist für die Volkswirtschaften der Golfregion das absolute Minimum.“

Russland sei bei der Ölförderung am Limit, die Fördermengen gingen zurück. „Höchstmengen von täglich knapp zehn Millionen Barrel sind Vergangenheit. Die russischen Fördermengen werden von nun an 8,5 bis 9,5 Millionen Barrel pro Tag betragen – und zwar für eine lange Zeit.“ Deshalb könne Europa auch nicht mit steigenden Energielieferungen aus Russland rechnen.
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