13.05.2008, 17:49
Häufig war auch eine mangelnde innenpolitische Stabilität schuld am Untergang von Staaten.
Ist jemandem schon aufgefallen, wie rasch sich die letzten weströmischen Kaiser abgewechselt haben? Nach der Absetzung von Romulus Augustus erhob sogar noch ein anderer ehemaliger weströmischer Kaiser namens Glycerinus nominell Anspruch auf den Thron.
Übrigens sind auch die Reiche der Azteken und Inka an innenpolitischen Problemen zugrunde gegangen. Man erinnere sich daran, das Cortez sich eigentlich nur geschickt an die Spitze eines Aufstandes der Tlaxcalteken gegen ihre aztekischen Herren setzten. Ähnlich war es im Fall der Inka: Chachapoya, Kanarr und Wanka massakrierten die Inka schneller als die spanischen Conquistadores mit dem Zählen nachkamen. Zuvor hatte das Reich der Inka sich durch einen Thronfolgekrieg quasi selbst zerfleischt.
Ist jemandem schon aufgefallen, wie rasch sich die letzten weströmischen Kaiser abgewechselt haben? Nach der Absetzung von Romulus Augustus erhob sogar noch ein anderer ehemaliger weströmischer Kaiser namens Glycerinus nominell Anspruch auf den Thron.
Übrigens sind auch die Reiche der Azteken und Inka an innenpolitischen Problemen zugrunde gegangen. Man erinnere sich daran, das Cortez sich eigentlich nur geschickt an die Spitze eines Aufstandes der Tlaxcalteken gegen ihre aztekischen Herren setzten. Ähnlich war es im Fall der Inka: Chachapoya, Kanarr und Wanka massakrierten die Inka schneller als die spanischen Conquistadores mit dem Zählen nachkamen. Zuvor hatte das Reich der Inka sich durch einen Thronfolgekrieg quasi selbst zerfleischt.