05.02.2008, 21:03
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der Angriff war eine "finale Rettungsaktion" um in einem Blitzangriff die Regierung zu stürzen und den Einsatz von EUFOR zu verhindern
der Angriff bricht zusammen, es fehlt an Nachschub aus dem weit entfernten Sudan
Zitat:Unklare Lage im Tschadmein Eindruck:
Rebellen offenbar zu Waffenruhe bereit
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In der Hauptstadt N'Djamena blieb es weitgehend ruhig, nachdem sich die Rebellen gestern vorübergehend zurückgezogen hatten. Nach ihrer Darstellung wollen sie damit Flüchtlingen die Möglichkeit geben, die Stadt zu verlassen. Bis zu 20.000 Menschen waren daraufhin nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR ins benachbarte Kamerun geflohen. Die Armee widersprach der Darstellung der Rebellen und erklärte, die Aufständischen zurückgeschlagen haben.
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Sarkozy betonte, französische Soldaten hätten bislang mit einer Ausnahme nicht gekämpft. Am Freitagabend hätten sie das Feuer eröffnet, um Franzosen zu schützen. "Es war ein Akt der Selbstverteidigung." Die Darstellung der Rebellen, französische Soldaten hätten Zivilisten getötet, sei "absolut nicht exakt", sagte Sarkozy.
Ein französischer Militärsprecher sagte hingegen, bei den jüngsten Kämpfen seien französische Truppen mehrfach ins Kreuzfeuer geraten und hätten auch zurückgeschossen. Zwei Soldaten seien dabei verwundet worden. Es habe aber keine Luftangriffe gegeben.
UN-Sicherheitsrat fordert Hilfe für Regierung
Der UN-Sicherheitsrat hatte zuvor in New York eine gemeinsame Erklärung verabschiedet. Darin rief er die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen dazu auf, "der Regierung des Tschads die gewünschte Hilfe zu gewähren" und verurteilte den Vorstoß der Rebellen "scharf".
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Stand: 05.02.2008 14:21 Uhr
der Angriff war eine "finale Rettungsaktion" um in einem Blitzangriff die Regierung zu stürzen und den Einsatz von EUFOR zu verhindern
der Angriff bricht zusammen, es fehlt an Nachschub aus dem weit entfernten Sudan