01.02.2008, 11:31
Erst mal guten Tag,
Untergang von Kulturen, gutes Thema, allgemein muss man m.M.n. auch Klimatische Veränderungen mit in Betracht ziehen. so sind die Motche in Südamerika wohl einer Langanhaltenden Dürre zum Opfer gefallen.
Zu Rom
Rom hatte wohl vor allem Pech, aufgrund Klimatischer Veränderungen entstand an den Grenzen des Imperiums ein Starker Druck von Fremdvölkern. Dazu kommt dann noch der Umstand, dass gerade in dieser Phase das Imperium keine Starken Kaiser hatte. Das gab es schon in der Zeit davor häufiger, in den vorigen Zeiten folgte jedoch auch einen schwächeren ein starker Kaiser. Während der Zeit des Untergangs folgte jedoch ein Schwacher dem nächsten. Dies führte zu einem schwindenden einfluss der Zentralgewalt in den Provinzen.
Ebenfalls muss man erwähnen das die militärische Schlagkraft der Bevölkerung im Laufe der Zeit nachließ. Dies hatte Gründe im Steigenden Wohlstand und nicht zuletzt in der verbreitung des Christentums. Rom musste sich immer stärker auf Söldner stützen.
Ebenfalls wurde Rom von Gegnern bedrängt die mit der römischen Grundausrichtung der Schweren Infantrie als Kern einer Streitmacht nur schwer zu Besiegen waren.
Untergang von Kulturen, gutes Thema, allgemein muss man m.M.n. auch Klimatische Veränderungen mit in Betracht ziehen. so sind die Motche in Südamerika wohl einer Langanhaltenden Dürre zum Opfer gefallen.
Zu Rom
Rom hatte wohl vor allem Pech, aufgrund Klimatischer Veränderungen entstand an den Grenzen des Imperiums ein Starker Druck von Fremdvölkern. Dazu kommt dann noch der Umstand, dass gerade in dieser Phase das Imperium keine Starken Kaiser hatte. Das gab es schon in der Zeit davor häufiger, in den vorigen Zeiten folgte jedoch auch einen schwächeren ein starker Kaiser. Während der Zeit des Untergangs folgte jedoch ein Schwacher dem nächsten. Dies führte zu einem schwindenden einfluss der Zentralgewalt in den Provinzen.
Ebenfalls muss man erwähnen das die militärische Schlagkraft der Bevölkerung im Laufe der Zeit nachließ. Dies hatte Gründe im Steigenden Wohlstand und nicht zuletzt in der verbreitung des Christentums. Rom musste sich immer stärker auf Söldner stützen.
Ebenfalls wurde Rom von Gegnern bedrängt die mit der römischen Grundausrichtung der Schweren Infantrie als Kern einer Streitmacht nur schwer zu Besiegen waren.