07.11.2007, 12:56
Also sooo emotional war die Diskussion nicht nur weil eine Person besser gesagt zwei Personen sich gegenseitig aufschauckeln kann man doch nicht alle anderen bestrafen indem man einen ganzen Thread dicht macht.
Nun zum Konflikt um Kurdistan:
Um es kurz zu fassen,es geht den Kurden im Nordirak und auch der PKK um dieselbe Sache und zwar die Bildung eines Kurdistans dies wiederum ist entgegen den türkischen Interessen weil ein kurdischer Staat eine Neuordung des Nahen Ostens also die Teilung von Staaten bedeutet.
Wir sehen es im Irak das eine Teilung des Staates voranschreitet.
Wieso können übrhaupt die Kurden von einem Kurdistan träumen?
Weil es eben das Ziel der mächtigsten Nation USA und seiner Führung unter G.W.Bush es ist den Nahen Osten neu zu ordnen,formen oder besser gesagt zu zerteilen um kein Gefahrenpotential mehr für die USA darzustellen "Divide et Impera" (Teile und herrsche).
Die Kurden sind nun ein Werkzeug in diesem "Großen Nah-Ost Plan".
Hier geht es nicht um Miderheitenrechte,Menschenrechte oder Freiheiten denn diese sind kein Problem sie werden jetzt auch gewährt.
Hier geht es auf Seiten der Kurden im Nordirak und PKK darum ihre nationalistische Ideologie umzusetzten!
Die Gespräche Erdogans mit Bush jr. haben gezeigt das der Türkei die Hände gebunden sind um ihre langfristigen Interessen eines Zentralstaates Irak gescheitert sind und langfristig mit US-amerikanischer Hilfe es ein Kurdistan geben wird.
Wie will man das umsetzten?
Wie gezeigt durch Terrordruck der PKK und die Ziele der USA den Nah Osten zu zerteilen werden die Kurdenführer Barzani,Talabani aufgewertet und faktisch die gesamte kurdische Nationalismus d.h. mit diesen Nordirakischen Führern muss die Türkei zurecht kommen weil es die USA wollen und die PKK nur ein Mittel ist um die Türkei in diese Richtung zu bewegen.
Es leben auch anderswo Kurden wie im Iran oder syrien,was ist mit diesen?
Tja hier kommt eben der Mechanismus der unterschiedlichen Vorgehensweise um ein Ziel durchzusetzten.
Die USA will im Nah Osten einen Kurdenstaat das einzige reelle Problem war die Türkei das nun beiseite gewischt wurde ABER was ist mit Syrien oder vorallem Iran tja dort werden eben andere Mechanismen eingesetzt und zwar die PJAK also die PKK im Iran und die Isolation eines Regimes und langfristig der Sturz durch die USA.
Zusammenfassung:
Während die USA also die PKK in der Türkei als Terrorist brandmarkt und als Feind akzeptiert und sogar vielleicht indirekt durch Geheimdienstinformation bekämpft wird die PJAK sprich PKK im Iran militärisch wie logistisch unterstützt um Iran zu destabiliseren.
Die USA sagen der Türkei "wir wollen hier einen Kurdenstaat und ihr werdet euer Kurdenproblem politisch lösen und nicht militräisch" während Iran eine militärische Lösung aus Seiten er USA zu befürchten hat!!
Die Türkei hat unter Erdogan nach diesem Treffen mit Bush jr. nun die Aufgabe in der Türkei die Gemüter zu beruhigen um einzelne Militärschläge gegen die PKK durch Unterstützung der USA durchzuführen und US-Interssen zu dienen und die Türkei wird folgeleisten weil es eine schwache Nation ist.
Kurzsichtig geshen werden diese Militärschläge etwas gegen die PKK bringen aber langfristig keinen Kurdenstaat verhindern und auch nicht die Türkei in die Sicherheit führen.
Die Fragen Kirkuk und dessen Öl,eine Millionen Turkmenen im Irak und der Status des einheitlichen Irak sind im Gespräch Erdogan und Bush nichteinmal erwähnt worden.
Ein Kurdistan wird also enstehen und die Türkei wird sehr grosse Probleme bekommen vielleicht eine Zerteilung der Türkei oder die Bildung einer Föderation.
Der Große Nah Ost Plan würde also eingehen!
Dieser Nah Ost-Plan ist Mittel-bis Langrfristig ausgelegt das heisst,auch wenn die Republikaner bei den nächsten Wahlen in den USA verlieren und die Demokraten an die Macht kommen geht dieser Plan weiter denn der Hauptinitiator ist die Pro-israelische Lobby in Amerika die sehr starken Einfluss hat und diese Pro-israelische Lobby die die Schöpfer des "Großen Nah Ost Plans" sind,werden in beiden Parteien vertreten bei Republikanern wie auch Demokraten!!
MfG Azze
Nun zum Konflikt um Kurdistan:
Um es kurz zu fassen,es geht den Kurden im Nordirak und auch der PKK um dieselbe Sache und zwar die Bildung eines Kurdistans dies wiederum ist entgegen den türkischen Interessen weil ein kurdischer Staat eine Neuordung des Nahen Ostens also die Teilung von Staaten bedeutet.
Wir sehen es im Irak das eine Teilung des Staates voranschreitet.
Wieso können übrhaupt die Kurden von einem Kurdistan träumen?
Weil es eben das Ziel der mächtigsten Nation USA und seiner Führung unter G.W.Bush es ist den Nahen Osten neu zu ordnen,formen oder besser gesagt zu zerteilen um kein Gefahrenpotential mehr für die USA darzustellen "Divide et Impera" (Teile und herrsche).
Die Kurden sind nun ein Werkzeug in diesem "Großen Nah-Ost Plan".
Hier geht es nicht um Miderheitenrechte,Menschenrechte oder Freiheiten denn diese sind kein Problem sie werden jetzt auch gewährt.
Hier geht es auf Seiten der Kurden im Nordirak und PKK darum ihre nationalistische Ideologie umzusetzten!
Die Gespräche Erdogans mit Bush jr. haben gezeigt das der Türkei die Hände gebunden sind um ihre langfristigen Interessen eines Zentralstaates Irak gescheitert sind und langfristig mit US-amerikanischer Hilfe es ein Kurdistan geben wird.
Wie will man das umsetzten?
Wie gezeigt durch Terrordruck der PKK und die Ziele der USA den Nah Osten zu zerteilen werden die Kurdenführer Barzani,Talabani aufgewertet und faktisch die gesamte kurdische Nationalismus d.h. mit diesen Nordirakischen Führern muss die Türkei zurecht kommen weil es die USA wollen und die PKK nur ein Mittel ist um die Türkei in diese Richtung zu bewegen.
Es leben auch anderswo Kurden wie im Iran oder syrien,was ist mit diesen?
Tja hier kommt eben der Mechanismus der unterschiedlichen Vorgehensweise um ein Ziel durchzusetzten.
Die USA will im Nah Osten einen Kurdenstaat das einzige reelle Problem war die Türkei das nun beiseite gewischt wurde ABER was ist mit Syrien oder vorallem Iran tja dort werden eben andere Mechanismen eingesetzt und zwar die PJAK also die PKK im Iran und die Isolation eines Regimes und langfristig der Sturz durch die USA.
Zusammenfassung:
Während die USA also die PKK in der Türkei als Terrorist brandmarkt und als Feind akzeptiert und sogar vielleicht indirekt durch Geheimdienstinformation bekämpft wird die PJAK sprich PKK im Iran militärisch wie logistisch unterstützt um Iran zu destabiliseren.
Die USA sagen der Türkei "wir wollen hier einen Kurdenstaat und ihr werdet euer Kurdenproblem politisch lösen und nicht militräisch" während Iran eine militärische Lösung aus Seiten er USA zu befürchten hat!!
Die Türkei hat unter Erdogan nach diesem Treffen mit Bush jr. nun die Aufgabe in der Türkei die Gemüter zu beruhigen um einzelne Militärschläge gegen die PKK durch Unterstützung der USA durchzuführen und US-Interssen zu dienen und die Türkei wird folgeleisten weil es eine schwache Nation ist.
Kurzsichtig geshen werden diese Militärschläge etwas gegen die PKK bringen aber langfristig keinen Kurdenstaat verhindern und auch nicht die Türkei in die Sicherheit führen.
Die Fragen Kirkuk und dessen Öl,eine Millionen Turkmenen im Irak und der Status des einheitlichen Irak sind im Gespräch Erdogan und Bush nichteinmal erwähnt worden.
Ein Kurdistan wird also enstehen und die Türkei wird sehr grosse Probleme bekommen vielleicht eine Zerteilung der Türkei oder die Bildung einer Föderation.
Der Große Nah Ost Plan würde also eingehen!
Dieser Nah Ost-Plan ist Mittel-bis Langrfristig ausgelegt das heisst,auch wenn die Republikaner bei den nächsten Wahlen in den USA verlieren und die Demokraten an die Macht kommen geht dieser Plan weiter denn der Hauptinitiator ist die Pro-israelische Lobby in Amerika die sehr starken Einfluss hat und diese Pro-israelische Lobby die die Schöpfer des "Großen Nah Ost Plans" sind,werden in beiden Parteien vertreten bei Republikanern wie auch Demokraten!!
MfG Azze