28.10.2007, 09:48
Der Drache balzt vor dem Elefanten
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/international/2007-10/28/content_9135916.htm">http://german.china.org.cn/internationa ... 135916.htm</a><!-- m -->
= in Indien gibt es maoistische Guerillas und die von Pakistan aus operierenden, zunehmend fundamental islamistisch angehauchten Kaschmir-Rebellen (mit besten Kontakten zu den Taliban)
= in China gibt es die (ebenfalls von wo ? aus) operierenden Unabhängigkeitsbewegungen in Hsinkiang sowie die Autonomiebewegungen in Tibet (Stichwort Dalai Lama) und
= die Russen wollen alles andere lieber als islamistisch agierende"Befreiungsbewegungen" in ihrem zentralen "Hinterhof" - der Schock des eigenen Afghanistan-Abenteuers sitzt ihnen zu tief in den Knochen.
Ich spekuliere mal ganz kräftig:
Sollte es möglich sein, dass die drei Aussenminister sich auch über die unsichere Lage in Pakistan und die Möglichkeit einer fundamentalislamischen Machtübernahme dort unterhalten haben?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/international/2007-10/28/content_9135916.htm">http://german.china.org.cn/internationa ... 135916.htm</a><!-- m -->
Zitat: China will Kooperation mit Indien verstärkendazu auch etwas "reale Begleitpolitik" (oder auch Hintergrundmusik) <!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/international/2007-10/25/content_9123680.htm">http://german.china.org.cn/internationa ... 123680.htm</a><!-- m -->
german.china.org.cn Datum: 28. 10. 2007
Der Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei (KP) Chinas und chinesische Staatspräsident Hu Jintao hat am Freitag in Beijing erklärt, China wolle sich mit Indien gemeinsam darum bemühen, die im vergangenen Jahr festgelegten zehn Strategien zur Vertiefung der strategischen Partnerschaft zwischen beiden Ländern weiter auszubauen. China wolle die Partnerschaft mit Indien auf ein neues Niveau bringen.
Dies sagte Hu beim Empfang der Vorsitzenden des Indischen Nationalkongresses sowie der indischen UPA, der Vereinigten Progressiven Allianz, Sonia Gandhi.
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Zitat: Chinas Außenminister trifft russischen und indischen Außenministerda fragt man sich doch, was die drei asiatischen Riesen für Fragen von gemeinsamen Interesse haben - und findet dann auch einen (versteckten) Hinweis:
german.china.org.cn Datum: 25. 10. 2007
Am Mittwoch ist der chinesische Außenminister Yang Jiechi in der nordostchinesischen Stadt Harbin mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow und dem indischen Außenminister Pranab Mukherjee zu Gesprächen zusammengekommen. Bei dem Treffen wurden internationale und regionale Fragen von gemeinsamem Interesse erörtert.
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China, Russland und Indien erklärten, das Außenministertreffen diene einer Vertiefung des politischen Vertrauens zwischen den drei Ländern. Für die Intensivierung des Austausches und der Zusammenarbeit sowie der Kooperation bezüglich internationaler Fragen sei das Treffen von großer Bedeutung.
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Zitat:UN-Konvention zum Klimawandel und das Kyoto-Protokoll weiterhin erfüllen. Im Kampf gegen den Terrorismus, vor allem gegen grenzüberschreitend agierende Gruppen, wollen die Staaten enger zusammenarbeiten., so und nu guggen wir mal, was die Inder, Chinesen und Russen so als "Terroristen" bezeichnen
= in Indien gibt es maoistische Guerillas und die von Pakistan aus operierenden, zunehmend fundamental islamistisch angehauchten Kaschmir-Rebellen (mit besten Kontakten zu den Taliban)
= in China gibt es die (ebenfalls von wo ? aus) operierenden Unabhängigkeitsbewegungen in Hsinkiang sowie die Autonomiebewegungen in Tibet (Stichwort Dalai Lama) und
= die Russen wollen alles andere lieber als islamistisch agierende"Befreiungsbewegungen" in ihrem zentralen "Hinterhof" - der Schock des eigenen Afghanistan-Abenteuers sitzt ihnen zu tief in den Knochen.
Ich spekuliere mal ganz kräftig:
Sollte es möglich sein, dass die drei Aussenminister sich auch über die unsichere Lage in Pakistan und die Möglichkeit einer fundamentalislamischen Machtübernahme dort unterhalten haben?