11.07.2007, 01:46
@ revan
Also erstmal ist es egal was dieser Mann ist, ob Jude, Muslim, Christ oder sonstwas.
Des weiteren ist es nicht richtig das Christen, Hindus usw. keine Gewalt gegen anders Gläubige betreiben, nimm nur mal den "Streit" um die ehemalige Moschee in Indien.
Es ist nichts gegen das Ziel einer Demokratisierung einzuwenden, aber dann bitte auch richtig und nicht, wir schauen mal ob uns (USA, Westen) das Wahlergebniss gefällt und wenn nicht, dann...
Und, die "radikalen Linken" *rofl*, waren von Anfang an gegen die Kriege, also dürfen sie sich jetzt auch "beschweren", gell.
Artikel aus 2004
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~E5D8E115DB9D7477F8C0897351A252BE2~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF41441 ... ntent.html</a><!-- m -->
So, die Moral,die Ideale der Demokratie sind hin, was bleibt?
Richtig! Geopolitische...
Also erstmal ist es egal was dieser Mann ist, ob Jude, Muslim, Christ oder sonstwas.
Des weiteren ist es nicht richtig das Christen, Hindus usw. keine Gewalt gegen anders Gläubige betreiben, nimm nur mal den "Streit" um die ehemalige Moschee in Indien.
Es ist nichts gegen das Ziel einer Demokratisierung einzuwenden, aber dann bitte auch richtig und nicht, wir schauen mal ob uns (USA, Westen) das Wahlergebniss gefällt und wenn nicht, dann...
Und, die "radikalen Linken" *rofl*, waren von Anfang an gegen die Kriege, also dürfen sie sich jetzt auch "beschweren", gell.
Artikel aus 2004
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~E5D8E115DB9D7477F8C0897351A252BE2~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF41441 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat: ...Bushs Sinn für die Bedrohung und sein idealistischer Glaube an die Macht Amerikas erinnerten an Ronald Reagan, den Bush nachzuahmen versuchte.
Naheliegende Verbindung
Trotz ihrer plumpen Rhetorik benötigte die Bush-Administration Ideen, um den Krieg gegen den Terrorismus überzeugend darzustellen. Eine Verbindung zwischen Präsident Bush und den neokonservativen Intellektuellen lag für beide Seiten nahe. Bush sah ein Vorbild in dem Verständnis, das die neokonservativen Intellektuellen vom Kalten Krieg entwickelt hatten. Vorbildlich daran war der Einsatz der amerikanischen Militärmacht für den Kampf gegen antidemokratische Tyrannei.
Für die Neokonservativen wie auch für Bush war der aktive Kampf gegen Tyrannei eine gleichermaßen moralische und geopolitische Verpflichtung. In der im September 2002 veröffentlichten Nationalen Sicherheitsstrategie erklärte die Bush-Administration ihren Willen, den "Schurkenstaaten" entgegenzutreten, insbesondere den mit dem Terrorismus verbündeten. Der Krieg im Irak war Ausdruck dieses Willens.
Intellektueller Wahlaufruf
Eine substantiellere und zwingendere Rechtfertigung der von Bush im Krieg gegen den Terrorismus gewählten Strategie stammt - wen wundert es? - aus der Feder von Norman Podhoretz. "World War IV: How It Started, What It Means, and Why We Have to Win" (Der Vierte Weltkrieg: Wie er begann, was er bedeutet und warum wir ihn gewinnen müssen), eine Erläuterung der "Bush-Doktrin", erschien im September 2004 in "Commentary". Der Aufsatz ist ein intellektueller Aufruf, Bush zu wählen. Podhoretz bewundert den Präsidenten, weil er "ein politisch als leidenschaftlicher demokratischer Idealist Reaganscher Prägung Wiedergeborener" ist.
Er analysiert die vier Pfeiler, auf denen Bushs Krieg gegen den Terrorismus ruht: eine moralische Sicht des Terrorismus als Antithese zu Demokratie und Zivilisation; der Kampf gegen Staaten, die den Terrorismus fördern; das Recht zu Präventivschlägen gegen solche Staaten; und der Vorschlag, einen palästinensischen Staat zu schaffen, falls der Terror gegen Israel aufhört und das Lebensrecht Israels anerkannt wird. Podhoretz schreibt: Bush "besitzt die Klugheit, die Zukunft zu sehen, und fordert dazu auf, sich ihr mutig zu stellen".
So, die Moral,die Ideale der Demokratie sind hin, was bleibt?
Richtig! Geopolitische...