Makedonien ein eigener Staat
Die slawen von der region makedonien haben sich selbst in den vergangenen Jahrhunderten immer als Bulgaren bezeichnet. Dies habe sich erst mit der Verordnung Titos geändert, Tito organisierte nach 1945 Jugoslawien so, daß jede Volksgrube ihre eigene "Heim-Republik" erhielt. Tito gab der Republik Vardar den offiziellen Namen Vardar-Makedonien.

Titos Einteilung: Die Slowenen hatten Slowenien, Die Kroaten hatten Kroatien, die Serben hatten Serbien.

Aber Tito schuf auch neue Volksgruben, wie die muslimischen Serbokroaten, die Bosnien -Herzogowina, die Makedonier und die Montegriner die Montenegro zugewiesen wurden. Hinzu kommt, daß Tito zwei autonome Regionen Kosovo für die Albaner und Vojvodonien als multiethnische Region etablierte.


Die Titos produkte''Titosnationen'' Makedonien, Montenegro, Kosovo und Vojvodonien waren Instrumente, um die Dominanz Serbiens zu begrenzen und anderseits die Gebietsansprüche Bulgariens auf Südjugoslawien abzuwehren und zugleich jugoslawische Gebietsansprüche gegen Nordgriechenland gestützt zu werden.

Außerdem machte Tito eine groß angelegte Geschichtsfälschung nach kommunistischem Muster. Die verfälschte Geschichte ist in den Schulen unterrichtet worden, mit der Folge, dass die heutigen slawischstämmigen Bewohner ein falsches Bild von ihrer Geschichte haben.

Das Verhältnis zwischen der slawischen volksgrube in makedonien und der zweitgrößte Volksgruppe Albaner waren schon während des Zerfalls des kommunistischen Jugoslawiens unübersehbare Risse zutage getreten. Die Albanische Parteien riefen ihre Volksgruppe zum Boykott des Referendums vom 8. September 1991 auf und organisierten stattdessen im Januar 1992 ein Referendum über eine ”territoriale Autonomie” für die Albanische Bevölkerung im Westen und Nordwesten makedoniens.
Albaner beriefen sich auf dieses Votum mehr als 90 % hat teilgenommen und drei Viertel mit ”Ja”gestimmt, zwei Jahre später verkündeten die Albaner makedoniens in südwestmakedonischen Struga die Gründung einer albanischen Republik ”Ilirida”.

FYROM bezeichnete das Albanische Referendum zwar als illegal, ging jedoch nicht strafrechtlich gegen die Organisatoren vor.

Über die Zahl der in der region Makedoniens lebenden Albaner gibt es abweichende von FYROM und von Albanischen Angaben. Gemäß der letzten Volkszählung in FYROM im Jahre 1994 stellen die Albaner etwa 23 % der rund zwei Millionen Einwohner zählenden Gesamtbevölkerung.
Im Unterschied dazu wird von den Interessensvertretungen der Albanischen Bevölkerung, die das Verfahren der Volkszählung kritisiert und die Ergebnisse angezweifelt haben, der Albanische Bevölkerungsanteil auf rund 40 % geschätzt.


Über die Zahl der in der region Makedoniens lebendenten Roma gibt es auch abweichende Angaben von FYROM und von Menschenrechtsorganisationen.
Gemäß der letzten Volkszählung in FYROM im Jahre 1994 stellen die Roma etwa 2,66 % der rund zwei Millionen Einwohner zählenden Gesamtbevölkerung.
Im Unterschied dazu wird von Menschenrechtsorganisationen das Bevölkerungsanteil der Roma in makedonien auf rund 15 % geschätzt.


Wie gesagt gibt es schon eine Volksgruppe Macedonen in Griechenlad ca.3 mil. der Name ist ihr identität,kultur und noch ca. 8 mil. Griechen identifizieren sich auch mit Macedonien das ist auch ihr identität und kulturerbe !

FYROM kann den Namen als provinz Macedonien benutzen und die slaven,Albaner,Roma,serben u.s.w sich weiter hin nennen wie sich wollen aber als offizielle staats Name ist es nicht akzeptabel für uns dann verlieren wir unsere identität und kulturerbe !

Des Menschen Freiheit sollte dort enden, wo die Freiheit des Mitmenschen beginnt !
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