Makedonien ein eigener Staat
#95
Was sool den BITTE bewiesen werden ....

Das die Bürger von Thessaloniki Makedoner waren ..
ja hier bitte:

Zitat:1903 kämfte Makedonien um unabhängigkeit und nicht zur angliederung an Griechenland.man bedenke das das Historische Makedonien damals noch nicht geteilt war ,erst 1913 wurde es dan durch die NeuGriechen / Bulgaren und Serben geteilt.


Zitat:Griechische F......und Propagandisten versuchen die Geschichte zu fälschen - und behaupten antike Makedonen wären Griechen gewesen - um die griechische Besetzung (1912) des bis dahin makedonisch bewohnten Ägäismakedoniens und des bis dahin (1919) bulgarisch bewohnten Südthrakiens im Nachhinein "historisch zu legitimieren". Somit auch danach folgende Morde und Vertreibungen von Makedoniern und Bulgaren zu verharmlosen.
Nordgriechenland von Dede Agac bis Kostur war bis ca. 1920 kein griechisch bewohntes Land. Einzige Ausnahme - Halkidiki. Selbst in Solun, dem die Griechen den Kunstnamen Thesaloniki verpasst haben (wie sie 1660 andere Orts- und Flurnamen im heutigen Nordgriechenland auch "gäzisiert" haben), bildeten Griechen je nach Quelle höchstens zwischen 20-35 % der Bevölkerung.

Zitat:The answer lays in the year of 1913 when Macedonia was partitioned after the Balkan wars and Greece swallowed the biggest part - 51%. There was nothing in Macedonia then that connected that land with Greece, apart from the small 10% Greek minority scattered in southern Macedonia among the overwhelming majority of Macedonians who lived throughout the country (for complete statistical evidence see the "Macedonian-Greek Conflict")




DEN BÜRGERN VON THESSALONIKI ...waren damit Mazedoner ./ Volksgruppen :
Makedoner..Bulgaren.Türken...Juden...Griechen.


Der Name Solun ist nicht weit weg von ThesSalonike


Zitat:Warum druckten dann die Bürger der Stadt Münzen auf denen "THESSALONIKEON" (übersetzt: "DEN BÜRGERN VON THESSALONIKI") steht?

tesalonika... tea*-salonika

Tesalonike ist der name der Stadt , aus der zeit des Antiken Makedonien
und hatt nichts mit Griechen zu tun.


Für Solun Bürger
Thes Salon Ikeon

ich bin der meinung das es immer wieder änderungen gab,.. die aber nicht sehr abwichen.

die heutige darstellung ist nicht dragbar da es NIE ein Griechenland vor 1830 gab weder ein Volk das sich Griechen nannte.
Makedonien wurde erst 1913 zu Griechenland eingefügt ..das makedonische volk aber vertrieben.

schau doch mal den beisbiel Münchens

8. Jahrhundert Mönchen
1158 Villa Munichen

Die heutige staatsform Griechenland hatte vor 1913 gar nichts mit Makedonien zu tun.

Quintus fabius du beziehst dich nur auf die Dorier ? und die Bulgaren..
Makedoner gab es für dich allso nie.
Es währe daher das besste du würdest überhaubt kein Makedonien akzeptieren.

warum soollen die heutigen Neugriechen ansbruch haben ..
warum sooll Bulgarien ansbruch haben ...
warum warum......

Zitat:Benedikt XVI. bittet Europäer, das reiche Erbe Mazedoniens zu würdigen

ROM, 25. Mai 2007 (ZENIT.org).- Benedikt XVI. hat die Europäer dazu aufgerufen, den Beitrag des EU-Beitrittskandidaten Mazedonien zu Frieden und Eintracht anzuerkennen und zu würdigen.

Der Heilige Vater unterstrich beim Empfang für den Sprecher des mazedonischen Parlaments, Ljubisa Georgievski, am Donnerstag im Vatikan, dass die beiden heiligen Europapatrone Kyrill und Method „ein menschliches und geistliches Erbe“ hinterlassen hätten, das die Republik Mazedonien zu einem „Ort der Begegnung verschiedener Kulturen und Religionen werden ließ“.

Anlass der Begegnung waren die Feiern rund um den Gedenktag der Apostel der Slawenvölker aus dem neunten Jahrhundert, der in den orthodoxen Kirchen am 11. Mai begangen wird. Georgievski hatte einige Vertreter seiner Regierung und der orthodoxen Kirche aus Skopje zum Treffen mitgebracht.

Benedikt XVI. bat seine Gäste, Europa am reichen geistlichen Vermächtnis, das sie geerbt hätten, teilhaben zu lassen. Darüber hinaus rief der Bischof von Rom die europäischen Nationen dazu auf, der spezifischen Identität Mazedoniens, der sie aus Gründen von Tradition und Kultur nahe stünden, Respekt zu zollen.

64,7 Prozent der mazedonischen Gesamtbevölkerung – rund zwei Millionen Menschen – sind orthodox, 33,3 Prozent muslimisch.

Am Ende des Empfangs verwies der Heilige Vater auf einen Aspekt, den ganz Europa nachahmen sollte: „Das friedliche Zusammenlaufen der Bestrebungen der Menschen, die in eurem Land leben, ist für den europäischen Kontinent ein Vorbild.“
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