Volksturm 2014 oder Mobilmachung 2014
#1
Mal als Planspiel ohne den Einsatz von ABC Waffen.

Angenommen die Lage in der Ukraine esksliert und der Russe marschiert mit seinen Verbündeten gegen die Nato. Die Ukraine fällt als erstes und Putin wird erst in Polen gestoppt. Bzw. in verzögerungsgefechte verwickelt.
Gleichzeitig sehen der Iran/Korea/China ihre Chance und binden einen Großteil der Amerikanischen Kräfte im Nahen Osten/Pazifischen Raum.
Der Rest der Nato schickt was sie haben an die Weichsel um die Russen zu stoppen/den Vormarsch zu verzögern.

Es folgt bei uns die Mobilmachung. Wie würde die aussehen? Reservisten aktivieren? Allgemeine Wehrpflicht unter Zwang?
Also wo die Reservisten sammeln und ausrüsten?
Wo und wie die Wehrpflichtigen Ausbilden und ausrüsten?
Wären überhaupt genug Uniformen oder Gewehre in den Depots?
Würde auf Polizei Einheiten für den Fronteinsatz zurückgegriffen?
Oder müsste die Polizei nicht eher die Wehrpflicht durchsetzen in unserer heutigen Gesellschaft?
Wäre die Industrie überhaupt in der Lage innerhalb von Wochen auf Kriegsproduktion umzustellen?
Würden sich die Migranten überhaupt in deutscher Uniform an die Front schicken lassen?
Wie sähe es mit der Produktion von hochkomplexen Waffensystemen wie Panzer und Flugerät aus?
Ganz zu schweigen von der Ausbildung des Personals dafür. .....
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#2
Da stellen sich mir folgende Fragen:
- Was gibt es an Reserveeinheiten die man mobilisieren kann?
- Was gibt es noch an Ausrüstung darüber hinaus?
- Wie schnell kann man Ersatz an Ausrüstung beschaffen?
- Personal sehe ich weniger Probleme, da man noch viele Ex-Wehrpflichte wieder aktiveren kann
- Polizeieinheiten kann man vermutlich nicht verwenden, da diese ihre schwere Waffen alle verschrottet haben, da man ja Polizei und keine BW ist
- Die Frage ist, wie schnell die Russen vorrücken können und wie lange sie das durchhalten.
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#3
Zur Polizei: Dort kann man die Spezialeinheiten im Häuserkampf einsetzen. Das haben die Russen im Tschetschenien Krieg vorgemacht.

Vom Zeitfenster her 6-8 Wochen von der Bestzung der Ukraine bis zum Durchbruch an der deutschen Grenze.
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#4
Zuerst einmal sollte man die Frage stellen ob Heer und Luftwaffe überhaupt genug Munition schweren Kalibers hat, sprich Minen, Suchmunition für Artillerie und Luft-Bodeneinsatz, Panzerabwehrhandwaffen usw. . Ohne entsprechende Kaliber wird es auch bei noch sovielen Reservisten unmöglich sein ein russisches Panzerkorps zu stoppen. Die fahren dann Querfeldein in 3 Tagen bis zur Elbe.

Es müssen dann außerdem alle Luftstreitkräfte, auch die der Schweiz und Schweden zusammengetrommelt werden, um wenigsten über der Front Luftunterstützung unter Bedingung schwerer Flugabwehr stellen zu können.

...und beten, dass kein strategischer Luftkrieg losgetreten wird. Die deutsche Flugabwehr ist so lächerlich klein. Die würde es nicht mal schaffen ein einziges Ballungszentrum gegen Marschflugkörper, geschweige denn Mittelstreckenraketen zu schützen.
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#5
Ok. Dann kommt noch die Bedingung dazu das usere Infrastruktur was Autobahnen/Züge/Flugverkehr angeht zusammengebomt wird.
Wasserstraßen und Landstraßen bleiben vorerst erhalten.
Polizei und THW wird komplett im Zivilschutz gebunden. Ein Teil der Reservisten ebenfalls. Ohne Bewaffnung. Baufirmen könnten Zwangsverpflichtet werden.
Die Lebensmittel müssen rationiert werden. Discounter werden zu Lebensmittel Ausgabezentren umfunktioniert. Geschützt von Zivilen Sicherheitsfirmen.
Gleichzeitig entwickeln sich Flüchtlingsbewegungen in die Nachbarländer.

Die wenigen vorhandenen Militär Flughäfen in Deutschland werden als erstes ausgeschaltet.
Nachschub und Ersatzteilen aus z.B. der Schweiz/Spanien/Italien ect. ist kurzfristig nur noch aus der Luft möglich.

Die vorhandene Ausrüstung reicht noch für schätzungsweise 10.000 Reservisten Infantristisch zu bestücken.

An schweren Waffen werden kurzfristig wohl an die 100 Leopard Panzer A4 und vielleicht 100 Marder zur Verfügung stehen.
Artillerie wohl nichts mehr zusätzlich.
Genauso keine Flugzeuge mehr.
Selbst die Luftabwer mit MK dürfte nicht mehr vorhanden sein in den Arsenalen.

1Woche ist vergangen. Wir haben bis jetzt noch 5-6 Wochen zur Mobilmachung. ......
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#6
Ich würde grundsätzlich davon ausgehen, dass einem russischen Angriff auf die östlichen Natoländer eine mehrwöchige Phase der Zuspitzung des Konflikts vorausgeht. Ein Angriff aus dem Stand ist schon geographisch kaum möglich.
Das Russland in einem Streich die Ukraine, Polen und das Baltikum angreifen würde ist kaum denkbar. Ein Angriff auf die östlichen Natoländer müsste in jedem Fall eine Phase zwei nach einer abgeschlossenen (Teil) Eroberung der Ukraine sein.
Das ergäbe dann eine politische Großwetterlage, in der die Nato und erst recht unsere Verbündeten im Osten jede weitere Truppenmassierung in Aufmarschräumen als extrem kritisch einstufen würde.
Es ist schon nach einer Teileroberung der Ukraine sehr wahrscheinlich, dass die Nato substantielle Verbände nach Osten verlegt. Eine weitergehende russische Aggression würde diesen Prozess nur beschleunigen und verstärken. Zudem würden Polen, Tschechien die Slowakei und wmgl auch Ungarn recht schnell mobilisieren.
Wahrscheinlich deutlich bevor sich die Nato zu umfassenden Mobilmachungen durchringen kann.
Insofern würde ich eigentlich davon ausgehen wollen, dass unsere östlichen Verbündeten mit der Masse ihrer Streitkräfte in den vorgesehenen Verzögerungsräumen steht bis Russland angreifen würde.
Diese Kräfte wären zwar nicht ausreichend um den lokalen Durchbruch russischer Manövergruppen zu vermeiden, würden jedoch zweifellos eine Menge Zeit gewinnen. Die Russen mögen zwar eine wesentlich bessere Kampfmoral aufweisen als der Nato Durchschnitt, mit Panzergefechten gegen einen qualitativ überlegenen Gegner sind sie aber auch noch nie konfrontiert worden.
Ich halte es da für nicht unwahrscheinlich, dass dem russischen Angriff auf Polen mit Erreichen der Hauptverteidigungslinie an der Weichsel der Schwung genommen werden kann.
Woran ich nicht glaube ist an eine erfolgreiche Verteidigung des Baltikums. Selbst dann nicht wenn die NATO mehrere Monate für umfangreiche Mobilisierungen zu Verfügung hätte. Es existiert doch schlicht nicht genügend Gelände für eine verzögernde Rückwärtsbewegung. Es wäre sehr leicht das Baltikum zuu spalten und einzelne Einheiten mit überlegener Feuerkraft zu vernichten. Man müsste dort erhebliche Kräfte (3 Divisionen) konzentrieren um Brückenkopf effektiv gegen ein russisches Panzerkorps zu halten. Die fehlen dann in Polen und der Solwakei, obendrein wäre die Versorgung und direkte Luftunterstützung schwierig. Kaliningrad ist hier einfach im Weg.
Ich würde vermuten wollen, dass die Planungen der Nato eher vorsehen (sofern sie realistisch sind und nicht aufgrund politischer Vorgaben erstellt wurden) einen Entlastungsangriff aus dem Raum Danzig auf Kaliningrad zu führen. Im Baltikum sehe ich eher Marineinfanterie und Fallschirmjäger die in den urbanen Räume Riga und Tallinn den Häuserkampf aufnehmen. Bis Kaliningrad fällt könnte ich mir dabei vorstellen, dass die dortigen Kräfte durch Luftwaffenbasen aus Norwegen unter Verletzung der schwedischen Neutralität unterstützt werden.

Was Deutschland angeht sehe ich in der ersten Kriegswoche nur sehr mittelbare Gefahren. Es ist gesteigert wahrscheinlich, dass die Amerikaner massive Luftflotten vor Ausbruch der Kampfhandlungen nach Deutschland und Polen verlegen werden. Die Aufgaben unsere Luftwaffe würden hier sehr schnell auf einen sehr kleinen Bereich zusammenschmelzen. Ich glaube kaum das wir mehr zu tun hätten als Norddeutschland vor russischen Luftangriffen zu verteidigen. Das ist machbar, zumindest in der ersten Woche. Ein entscheidender Faktor in diesem Zusammenhang wird sein, inwieweit es den Russen gelingen wird bodengestützte Marschflugkörper von Kaliningrad, Weißrußland oder der Westukraine aus einzusetzen. Ich halte Iskander und Scarabs für die weit größere Bedrohung für unsere Luftwaffenbasen als die russische Luftwaffe. Hier könnte es zu ganz üblen Ergebnissen kommen, ganz besonders wenn die Amerikaner nicht rechtzeitig ABM Systeme einfliegen können. Glücklicherweise sollte das durchaus machbar sein und notfalls müsste man halt zwei Schiffe mit Aegis-BMD an die polnische Küste stellen.

Was die russische Luftwaffe angeht sehe ich für Zentraleuropa keine größere Gefährdung. Die Masse der russischen Luftflotten würde sehr wahrscheinlich zur Luftnahunterstützung eingesetzt werden. Strategische Luftkriegsführung gegen deutsche Infrastruktur kann angesichts der Präsenz von amerikanischen F-15 und F-22 sowie französischen, englischen und deutschen Abfangjägern nur übel ausgehen.
Noch dazu ist die Infrastruktur in Deutschland soweit ausgebaut, dass schon eine erhebliche Anzahl an Sorties nötig wäre um Truppenbewegungen nachhaltig zu verlangsamen.

Was das deutsche Heer angeht, würden wir den Großteil unserer verbleibenden schweren Verbände nach Polen verlegen müssen. Sprich effektiv eine Panzer- und eine Panzergrenadierbrigade sowie eine Luftlandebrigade. Die Nato wird mehr fordern (zwei Divisionen) aber das wird effektiv nicht da sein.
Sicher würde man sich dann intensiv darum bemühen mehr Verbände zusammenzuziehen. Die Mobilisierung von Reservisten würde aber kaum zu mehr dienen, als die aktiven Verbände des Heeres auf Kriegsstärke zu bringen.
Eine umfassende Mobilisierung mit Reaktivierung inaktiver Verbände ist strukturell nicht möglich.
Ebensowenig halte ich irgendwelche Gedankenspiele hinsichtlich Notrüstung oder Wiedereinführung der Wehrpflicht für unrealistisch. Letzteres würde der Truppe nur unnötig Ressourcen kosten, ohne das sich daraus irgendein Vorteil ergeben würde.

Denn so oder so, die Kampfhandlungen würde sich nicht länger als ein paar Wochen hinzuiehen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass das Operationstempo nach einen turbulenten und für beide Seiten sehr blutigen ersten und zweiten Kriegswoche mit schweren Kämpfen in Ostpolen, dem Baltikum und im Raum Kaliningrad deutlich abnehmen wird. Russland wird wohl Geländegewinne zu verzeichnen haben, die Nato dürfte sich bis dahin jedoch die Luftherrschaft erkämpft haben, was weiträumige russische Operationen schwierig macht.
Beide Seiten werden bis dahin deutliche Nachschubprobleme haben und der Blutzoll wird so hoch sein, dass die Bevölkerung in insbesondere Deutschland auf eine Beilegung der Feindseligkeiten drängen wird. Ich halte in diesem Zusammenhang auch schwere politische Unruhen für denkbar.
Es ist dann gesteigert wahrscheinlich, dass dann die 'Stunde der Diplomatie' schlagen wird und man mit Russland irgendeinen Verhandlungsfrieden bastelt. Sprich dann Auslösung russischsprachiger Territorien aus dem Baltikum, Ausscheiden dieser Länder aus der Nato, wmgl Aufgabe Kaliningrads wenn es für uns gut laufen würde, etc.
Das ein Krieg bis zu Kapitulation geführt werden oder solange geführt wird, dass Bodenkämpfe westlich der Oder-Neise Grenze stattfinden würden halte ich für ausgeschlossen.
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#7
Ok. Nightwatch,
wir sind in der 2ten Kriegswoche. Das Baltikum und Kaliningrad sind Russisch-Besetzt.
Die Nato und Putin fangen an zu verhandeln.
Also sind auf beiden Seiten die Truppen ausgeblutet und abgekämpft.
Zusätzlich kommt es in Deutschland zu schweren Unruhen. Aufgrund der Unzufriedenheit der breiten Masse.
Es gibt bei den Unruhen mehrere Parteien.
Zu einem Politisch motivierte Parteien, dann die Rassistischen Probanden in den Balungszentren wie Berlin-Kreuzberg und Natürlich noch dieverse Extremistische Splittergruppen.
Gleichzeitig müsste man unsere Truppen an der Front mit Mensch und Material wierder auffrischen.
Also wie die Unruhen unter Kontrolle bringen?
Da müsste man dann schon massiv und ohne Rücksicht Polizei und Militär einsetzen.

Zur Ausbildung des Ersatzes. Wie lange würde es dauern einen Soldaten in der Lage Einsatzbereit zu machen.
Und ist die Industrie in der Lage die Versorgung der Armee aufrechtzuhalten?

Welche Auswirkungen hat der Ausfall der Gaslieferungen?
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#8
PS: Die Amerikaner werden nicht uneingeschränkt Luftunterstützung bieten können.
Länder wie Korea oder Iran werden zusätzliche Kräfte binden.
Dann ist es tatsächlich doch die Frage ob und wie schnell die Industrie neues schweres Gerät stellen kann.
Und wie schnell neue Verbände aufgestellt werden können.
Aufgrund der Gegebenheiten in den einzelnen Ländern und der einfacheren Technik wird Russland da wohl schneller reagieren können wie die Natostaaten.
Ich kann mir nicht vorstellen das Krauss-Maffei-Wegmann einfach unter Militärs bestimmt wird.
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#9
Ich verlinke mal folgende Seite:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.heise.de/tp/artikel/41/41435/1.html">http://www.heise.de/tp/artikel/41/41435/1.html</a><!-- m -->

Später mehr.

Gruß K-Jag
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#10
Eigentlich sollte das ein was wäre wann Planspiel sein. Wenn ich den Link so anschaue hoffe ich das es so bleibt. ......
Die Zeichen stehen auf einen konventionellen Konflikt.
Erstmal.....
Aber das hier gestellte Szenario ist wohl garnicht soweit hergeholt.
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#11
Um dein Planspiel ein bisschen weiter zu bringen.
Von jetzigen Personal weltweit ausgehend:

Was bringt dem Iran eine Eroberung seiner Nachbarländer?
Außer im Schitischen teil des Iraks und Teilen der drei Westlichen Provinzen Afghanistans,
nur noch mehr Gebirge mit einer feindzähligen Bevölkerung.
Für diesen und weiteren Gebietsgewinn muss sich der Iran mit Pakistan einer Atommacht, den Arabern mit ihren nach Zahlen Starken Armeen und aus Richtung Westen Israel auch eine Atommacht mit einer starken Armee anlegen.
Meiner Meinung nach einem schlechten Geschäft.
Kommen wir nun zu China.
Was braucht China? Landwirtschaftliche nutzbare Flächen ohne viel vorhandene Bevölkerung und Strategische Tiefe, also fallen Indien, Pakistan und Südostasien weg, die Insel bringen nur Tiefe. Im Norden liegt Russland mit seinen Rohstoffen es besteht aber das Risiko sich mit einer Atommacht anzulegen. Bleiben noch die Steppen Zentralasiens ob sie die Kosten eines Krieges lohnen darf meiner Meinung nach bezweifelt werden.
Das einzige Land was unberechenbar ist, ist Nordkorea aber ich sehe die Südkoreaner vor allem nach einer Mobilmachung als Stärker und vor allem Moderner Ausgerüstet an was für einen kurzen aber Blutigen Konflikt spricht.
Jetzt nach Europa man muss bedenken das s in Europa zwei sich teilweiße überschneidende Organisationen gibt, die NATO und die EU mit zum Teil abweichen Interessen und Entscheidungswegen vor allem in der EU, mit viel mehr mitwirkenden Länder, aber auch Institutionen wie dem Europaparlament und dem Rechtsweg über den Europäischen menschenrechtsgerichtshof.

Gruß K-Jag
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#12
Dann würden China und Iran höchstens kleinere Grenzscharmützel haben.
Und der Konflikt in Korea denke ich würde eskalieren.
Wobei Japan und andere Staaten vor Ort das "gute" Korea unterstützten würden. Bleibt die Frage wie lange China neutral bleiben würde?
Noch beanspruchen sie Korea als Chinesisches Hoheitsgebiet oder ?
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#13
Die Starken Länder im Nahen Osten. Also Iran Pakistan Arabien müssten für die Alierten in Afghanistan und Irak einspringen um dort die extremistischen Bewegungen unter Kontrolle zu Bringen.
Gleichzeitig würden wohl auf Russischen Gebiet in Tschetschenien und Dagestan Unruhen ausbrechen.
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#14
Ich denke die EU mit Gerichtshof und allem dazugehörigen Institutionen würde nur solange Einfluss haben wie der Krieg in der Ukraine bleibt.
Sobald er Polnischen Boden erreicht wird die Nato das Sagen übernehmen.

Mich würde noch immer Intressieren ob die Industrie
in Europa überhaupt auf die Lage mit ihrer Produktion reagieren könnte?
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#15
Spätestens jetzt dürfte sich dann wirklich auch die Frage nach dem Ersatz des Menschen Material stellen.Sicher hat die Nato hochwirksame Waffen-Systeme. Diese sind aber auch sehr komplex und Ausbildung intensiv.
Und ohne allgemeine Wehrpflicht fehlt auch das Grundpotential. Also zB Soldaten die schon über eine
Militärische Grundausbildung verfügen.
Russland wird uns in diesen Bereichen überlegen sein.
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