Militaerische Verwendung von Robotern
#31
Bemerkenswerter Fortschritt, bedenkt man, dass beim letzten Mal noch alle Fahrzeuge nach wenigen Kilometern ausgefallen waren.
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#32
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/wochenschau.html">http://www.marineforum.info/html/wochenschau.html</a><!-- m -->
Zitat:Man möchte an Science Fiction glauben, vermutet vielleicht sogar einen „vorgezogenen 1. April“, aber ein in dieser Woche vorgestelltes Vorhaben der US Navy ist offenbar Realität.
Unbemannte Drohnen sind unter Wasser, auf dem Wasser und in der Luft schon lange eingeführt; Roboter dienen u.a. bei der Entschärfung von Sprengsätzen an Land. Nun will das US Naval Research Laboratory einen Roboter entwickeln, der die Brandbekämpfung auf Schiffen und U-Booten revolutionieren soll.

Ausgangsdesign für den Shipboard Autonomous Firefighting Robot (SAFFiR) ist der von Virginia Tech entwickelte Roboter CHARLI-L1 (Foto), und dieser lässt tatsächlich Gedanken an Science Fiction Filme wie „Star Wars“ aufkommen. Als „Android“ folgt er in seinem Bau nämlich den wesentlichen Elementen des menschlichen Körpers - mit Kopf, Armen und Beinen; er bewegt sich wie ein Mensch; er setzt Arme und Beine ein wie ein Mensch. Für das Naval Research Laboratory ist dies offenbar Grundvoraussetzung für die Entwicklung eines Feuerlöschroboters. Dieser soll sich an Bord von Schiffen ja nicht auf Rädern oder Ketten nur vorwärts oder seitwärts bewegen, sondern über Sülle hinweg durch Schotten klettern, auch Niedergänge hinauf- und hinabsteigen und in engen Räumen Feuerlöschgerät effektiv einsetzen können.

SAFFiR soll schon im kommenden Jahr in der Praxis („Field Tests“) an Bord von Schiffen erprobt werden, und die Entwickler geben sich durchaus zuversichtlich. In bisherigen Laborversuchen hat der Roboter bereits Feuerlöschschläuche gezogen und auf einen Brandherd gerichtet oder auch „Feuerlöschgranaten“ geworfen.

Die Erwartungen gehen aber weit über solch eher rudimentäre Funktionen hinaus. Zwar ist der Roboter zur Zeit noch direkt mit einem Menschen („Master“) verbunden, der über ihn sieht und seine Handlungen steuert. Später aber soll ein Interface es ihm ermöglichen, menschliche Gesten zu verstehen und eigenständig auf sie zu reagieren. SAFFiR würde so zu einem interaktiven integralen Bestandteil eines Brandbekämpfungstrupps. Er könnte in engen Gängen und Räumen eines Kriegsschiffes oder U-Bootes überall dort zum Einsatz kommen, wo Menschen stark gefährdet sind. Zu seinen optischen Sensoren gehören auch Infrarotgeräte, mit denen er auch in stark verqualmten Räumen noch gut sehen und arbeiten kann.

Für das Naval Research Laboratory ist die Vorstellung, SAFFiR könnte in absehbarer Zeit zur Stammbesatzung von Kriegsschiffen und U-Booten gehören, durchaus keine Science Fiction. Einen kleinen Wermutstropfen gibt es allerdings: die Batterien des Roboters sind nach nur etwa 30 Minuten Einsatz erschöpft. Es gilt also, leistungsfähigere Batterien zu entwickeln – oder darauf zu hoffen, dass der Roboter ein Feuer in dieser kurzen Zeit gelöscht hat.
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#33
Als Vorläufer für die Verwendung von Roboter im militärischen Bereich, kann man wohl den Leichten Ladungsträger Sd.Kfz. 302 "Goliath" aus dem 2. Weltkrieg ansehen.
Die US-Armee gab im Jahr 2000 der "DARPA" den Auftrag Studien für Future Combat System Brigaden (FCS-Brigaden) durchzuführen.

2007 wurden jedoch große Teile des Projektes gestrichen, dass Nachfolgeprogramm heisst Brigade Combat Team Modernization.
Ein paar Entwicklungen wurden jedoch mit übernommen so z.B.:
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#34
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/kampfroboter-automaten-des-todes-1.1746308">http://www.sueddeutsche.de/politik/kamp ... -1.1746308</a><!-- m -->
Zitat:14. August 2013 14:58
Kampfroboter
Automaten des Todes

Die USA geben Milliarden Dollar für eine neue Generation von Waffen aus - Kampfroboter. Im Gegensatz zu Drohnen verrichten sie ihr tödliches Werk ganz ohne menschlichen Einfluss: präzise, ohne zu zögern, skrupellos. Menschenrechtler sind alarmiert, vor allem, weil die Maschinen nicht zwischen Zivilisten und Kämpfern unterscheiden können. Andere trauen ihnen jedoch eine "zivilisierende Kraft in Kriegen" zu. ....
interessanter Artikel
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#35
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.ria.ru/zeitungen/20130808/266630069.html">http://de.ria.ru/zeitungen/20130808/266630069.html</a><!-- m -->
Zitat:Kampfroboter-Projekt: Russland rüstet sich für Hightech-Kriege


Thema: Neue Waffen für russische Armee

15:34 08/08/2013


MOSKAU, 08. August (RIA Novosti). ...
und wenn sich die Roboter gegenseitig zerlegt haben, geht die Menschheit wieder mit Holzkeulen aufeinander los ?
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#36
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wissen/militaertechnologie-kampagne-gegen-kampfroboter-1.1849925">http://www.sueddeutsche.de/wissen/milit ... -1.1849925</a><!-- m -->
Zitat:23. Dezember 2013 15:38

Militärtechnologie
Kampagne gegen Kampfroboter


Im Science-Fiction-Film sind sie eine alltägliche Waffe, doch Realität sollen sie nicht werden: autonome Killerroboter. Die Staaten der Welt prüfen, ob sie den Einsatz der Maschinen verbieten können, bevor diese überhaupt entwickelt werden.
...
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#37
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/kultur/zoom-die-kinopremiere-robocop-1.1881375">http://www.sueddeutsche.de/kultur/zoom- ... -1.1881375</a><!-- m -->
Zitat:"Robocop" im Kino
Ziemlich kluger Action-Film


Eine Rezension im Video von Susan Vahabzadeh

Wie sieht eine Welt aus, in der nur noch Roboter über Leben und Tod entscheiden? Der Regisseur José Padilha hat seine Version des "Robocop" stark modernisiert und greift eine hochaktuelle Debatte auf: Die Diskussion um den Einsatz von Kampfdrohnen.
...
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#38
Amüsanter Artikel für jemanden wie mich:

Zitat:But researchers are finding that in some cases, people have started to treat robots like pets, friends, or even as an extension of themselves. That raises the question, if a soldier attaches human or animal-like characteristics to a field robot, can it affect how they use the robot? What if they “care” too much about the robot to send it into a dangerous situation?

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.washington.edu/news/2013/09/17/emotional-attachment-to-robots-could-affect-outcome-on-battlefield/">http://www.washington.edu/news/2013/09/ ... ttlefield/</a><!-- m -->

Zitat:But robots sometimes have technical issues or break down, and they don’t have humanlike mobility, so it’s sometimes more effective for soldiers to work directly with explosive devices.

Und Geschwindigkeit ist das A und O. Zeit ist Blut ist Geld. Kann man alles nach belieben ineinander umtauschen. Ich würde mir nicht mal große Gedanken um die Benutzung von menschlichen Soldaten machen und nun macht man sich schon Gedanken darüber, dass irgendwelche verschwiemelten Gefühle für Maschinen die Kriegsführung beeinträchtigen könnten ?! ??

Meiner Meinung nach ein weiteres Symptom des Niedergangs allen militärischen an sich in unseren Gesellschaften ! Ich lehne Roboter genau deshalb ab, weil sie die Kriegskultur weiter zerstören. Trotz ihrer immensen Vorteile sind Roboter damit eine militärische Fehlentwicklung, weil sie die ritualisierte Kriegsführung unserer Gesellschaften, unsere verlustfreien und ebenso sinnfreien Blumenkriege noch immer weiter zementieren.

Und weil man mit Robotern Blut und Zeit mittels Geld kauft und Geld ein Gut ist, dass dann wenn es wirklich darauf ankommen wird - extrem rar sein wird.
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#39
Hallo Quintus

Dass Menschen zu allem möglichen Dingen beträchtliche emotionale Bindungen aufbauen können, sollte außer Frage stehen. Dies wird sich sicherlich auch auf den Umgang mit dem Kamerad-Roboter beeinflussen. Ob es ein militärisch entscheidender Faktor ist bezweifele ich, zumindestens für die Anfangsphase.

Zu deinem zweiten Absatz…
Was glaubst du, hat wohl der Alte Samurai zur Einführung der Schusswaffe gesagt?
„Ich lehne Schusswaffen genau deshalb ab, weil sie die Kriegskultur weiter zerstören“
Genau das hat er gesagt!  - Und vielleicht hatte er ja Recht, aber welche Rolle spielt es was der alte Samurai dachte oder sagte? Er ist „Dust in the Wind“.

Die weitere Technisierung der Kriegsführung, die parallel zur Technisierung der Zivilgesellschaft läuft, ist das Beste was dem Westen passieren kann. Den Produktionskraft und Know-How ist im Grunde reichlich vorhanden und die Komponente die man nicht Opfern möchte „Blut“ wird geschont.
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#40
Hallo Grumli,

schön mal wieder was von dir zu lesen.

Mein Ansatz und der eines Samurai / Ritter / Mamelucken / (beliebige Kriegerkaste einsetzen) unterscheiden sich jedoch diametral.

Der Samurai (anbei ein sehr schönes Beispiel) wandte sich gerade deshalb gegen Feuerwaffen, weil diese seine ritualisierte Kriegsführung zunichte machten. Feuerwaffen ermöglichten dem Krieg, sich in Richtung des Totalen Krieges weiter zu entwickeln, eine Entwicklung die ein Samurai ablehnte, weil damit seine gesellschaftliche Stellung zerstört wurde, die sich gerade eben auf ritualisierter Kriegsführung aufbaute.

Eine meiner Thesen ist nun, dass wir heute uns zunehmend ebenfalls in Richtung einer ritualisierten Kriegsführung entwickeln, und damit uns trotz der erheblichen Feuerkraft die wir theoretisch als Potential haben immer mehr selbst einschränken. Als wichtigstes Symptom dieser Entwicklung einer ritualisierten Kriegsführung erachte ich die Überhöhung des menschlichen Lebens in unseren Gesellschaften.

Roboter sind damit eben hier und in unseren Kulturen keine Feuerwaffe, es besteht hier eben keine Analogie, weil die Roboter keine Revolution in der Kriegsführung darstellen, sondern lediglich ein Symptom, eine Folge der Degeneration des Militärischen in unseren Gesellschaften sind.

Der Roboter für sich selbst ist dabei für mich überhaupt kein Problem. Sondern die Geisteshaltung, die Sozialkultur, die sozialkulturelle Grundströmung die ihn hervor bringt und die ihn mit Hochdruck weiter entwickelt, weil sie kein Blut vergießen will. Weder das eigene noch das der Feinde.

Zitat:Ich lehne Schusswaffen genau deshalb ab, weil sie die Kriegskultur weiter zerstören

Ein Schlüsselsatz: der Samurai lehnte die Feuerwaffen ab, weil sie seine Kultur des Krieges zerstörten und damit seine gesellschaftliche Stellung.

Ich lehne Roboter ab, weil sie unsere Gesellschaften noch weiter unfähig machen, Blut zu vergießen, also aus dem exakten Gegenteil heraus.

Das klingt jetzt für den unbedarften Leser vielleicht alles merkwürdig, radikal, unverständlich, aber wenn man schon Krieg führen muss, Krieg führen will, bedarf dies bestimmter Werte und Normen innerhalb der Gesellschaft welche den Krieg führt.

Und die immer extremer werdende Technisierung der Kriegsführung ist eben in Wahrheit keine militärische Stärkung unserer Gesellschaften, sondern in Wahrheit ein Symptom der militärischen Schwäche unserer Gesellschaften.

Umgekehrt bedeutet dies, dass Roboter in den Händen von Kriegerkulturen extrem wirksame Waffen sind und solche Kulturen mit Robotern eine erhebliche Stärkung ihrer militärischen Kraft erlangen können. Wir haben aber keine solche Kultur. Sondern wir sind zunehmend die Personifikation von militärischer Schwäche. Eine Schwäche, die schon mittelfristig in ihrem physischen Überleben gefährdet ist.

Zitat: Den Produktionskraft und Know-How ist im Grunde reichlich vorhanden

Hier und Heute mag dies zutreffen, aber schon morgen könnte die Produktionskraft für die Roboter-Kriegsführung bei weitem nicht mehr ausreichen. Und was dann? Dann haben wir uns längst von Waffen abhängig gemacht, unsere ganze Sicherheit auf diese gesetzt, die wir dann nicht mal mehr im Ansatz in ausreichender Anzahl werden herstellen können.

Wir sprechen hier von großen Kriegen, von Kriegen zwischen Staaten, welche wir noch bevor die erste Hälfte des Jahrhunderts endet führen werden müssen. In solchen Kriegen werden wir nicht mal im Ansatz genug Roboter haben oder herstellen können, um damit siegen zu können.

Umgekehrt werden aber genau diese Systeme unsere Willenskraft, unsere Bereitschaft zum Kampf, überhaupt den Gedanken dass Blut und Wille die wahren Treibstoffe des Krieges sind so weit zersetzt und reduziert haben, dass wir dann sogar de facto kriegsunfähig sein könnten. Mit dem Ergebniss, dass wir jedem beliebigen Agressor zum Opfer fallen könnten.

Die Automatisierung der Kriegsführung ist nicht per se schlecht. Aber sie ist für uns moralisch schlecht. Und jeder Krieg wird schlußendlich nicht durch Technik, Tote, Zerstörung gewonnen, sondern durch psychologische Wirkung, die sich lediglich aus den erstgenannten Faktoren ergeben kann, die aber auch durch andere Faktoren beeinflusst wird.

Meine These ist daher:

Wir werden durch Roboter psychologisch unfähig, größere Kriege zu führen. Roboter lösen daher nicht das Problem dass wir kein Blut opfern wollen, sie verschärfen es.
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#41
Ich glaub dass es den Infanteristen in 50 Jahren so nicht mehr geben wird. Roboter in welcher Art auch immer werden ihn ablösen. Man sieht jetzt schon welche Fortschritte die Minidrohnen machen, wenn das etwas weiter denkt, habs glaub schon mal geschrieben, könnte man ganz kleine Dinger produzieren, die z.B. Bienen gleichen, die schickt man koordiniert in ein Gebiet und die verabreichen allen Soldaten eine tödliche oder eine Schlafdosis-Injektion. Je kleiner etwas ist, desto weniger kann sich der Mensch gegen wehren.

Wir haben immer den halbmenschlichen Cyborg aus den Filmen vor Augen. Aber so wird das keinen Erfolg haben, weil das noch ein Ziel ist, welches man vergleichsweise leicht verfolgen und mit Rohrwaffen ausschalten kann. Die intelligenten Waffen werden vermutlich ganz klein und deshalb für Gewehre / Kugeln praktisch immun sein. Nicht zuletzt weil man es mit der Schwarmtechnologie so angehen kann, dass man den Menschen problemlos überlasten kann.

Die Maschinen werden für den Mensch kämpfen, das ist sehr wahrscheinlich. Nur weil man sich in die Maschinen hineinsetzt und nicht damit verschmolzen ist, sind das keine Hybride. Abner das ist eigentlich nur ein Schönreden vom menschlichen Einfluss, der zum Teil heute schon minimal ist. Als der Mensch die Schusswaffen erfand, hat man sich bereits in dieser Übergangsphase befunden. Im Moment ist beim Infanterist noch am meisten Human-Power drin (vergleich mit Flugzeugen und Tanks), aber das ist nur eine Frage der Zeit, bis der Mensch auch dort den überwiegenden Teil auch noch abgeben muss / darf.
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#42
Wie schirmst du einen Bienengroßen Roboter gegen EMP ab? Wie gegen andere Formen der EloKa? Wie schützt du die gegen Mikrowellenwaffen?
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#43
Quintus Fabius schrieb:Wie schirmst du einen Bienengroßen Roboter gegen EMP ab? Wie gegen andere Formen der EloKa? Wie schützt du die gegen Mikrowellenwaffen?
Vielleicht geben sie sich durch Licht die Steuerimpulse, wenn du extrem viele kleine Helfer hast, können die auch zur Kommunikation dienen. Eben so wie in einem Bienenschwarm, jeder hat seine Aufgabe, aber alle hängen wie ein Superorganismus zusammen.
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#44
phantom schrieb:
Quintus Fabius schrieb:Wie schirmst du einen Bienengroßen Roboter gegen EMP ab? Wie gegen andere Formen der EloKa? Wie schützt du die gegen Mikrowellenwaffen?
Vielleicht geben sie sich durch Licht die Steuerimpulse, wenn du extrem viele kleine Helfer hast, können die auch zur Kommunikation dienen. Eben so wie in einem Bienenschwarm, jeder hat seine Aufgabe, aber alle hängen wie ein Superorganismus zusammen.

Und wenn der Feind den Bienenschwarm hackt ...
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#45
Das sollte meiner Kenntnis nach so gut wie unmöglich sein.

phantom:

Zitat:Vielleicht geben sie sich durch Licht die Steuerimpulse,

Ein einfacher Thermalnebel und alle Kommunikation durch Licht oder IR ist unterbrochen.

Meiner Meinung nach ist zudem gerade aufgrund der geringen Größe eine ausreichende EMP Härtung nicht möglich, zumal die ganze Schwarmlogik auf einer ständigen Kommunikation der Einzeleinheiten untereinander basiert. Daher wird man so kleine Roboter gegen Induktion nicht ausreichend abschirmen können.

Ein einfacher EMP und die ganzen Mini-Roboter sind kaputt und fallen einfach zu Boden. Oder man bestreicht den Luftraum entsprechend mit Mikrowellen was so kleine Roboter ebenfalls zerstören sollte und wie eine Flächenwaffe wirkt (sozusagen eine Art Strahlungs"schrotflinte").
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