USA vrs. Venezuela
#31
Oha. Gerade habe ich auf meinem privaten Live-Ticker eine eilige Sondermeldung des venezolanischen Ministeriums für Volksinformation erhalten: Demnach drang erneut ein Flugzeug in den Luftraum von Venezuela ein und wurde von zwei heldenhaft aufgestiegenen Kampfjets der Chavez-Luftwaffe abgefangen...

Sogar ein „Live“-Bild gibt’s...
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ila-berlin.de/ila2010/presse/galerie2010/Fokker%20DR1Roter%20Baron.jpg">http://www.ila-berlin.de/ila2010/presse ... 0Baron.jpg</a><!-- m -->

Schneemann.
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#32
(wahrscheinlich ein Beuteflugzeug der Niederländer, das von der Insel Aruba oder von Curacao aufgestiegen ist)
Big Grin
aber wieder zurück zur seriöseren Berichterstattung
<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/1262209161690/Chavez-US-Militaerflugzeug-verletzte-Luftraum">http://derstandard.at/1262209161690/Cha ... e-Luftraum</a><!-- m -->
Zitat:Chavez: US-Militärflugzeug verletzte Luftraum
09. Jänner 2010, 08:19

Zitat: * Artikelbild

Präsident Chavez berichtet von Luftraumverletzungen durch US-Militärflugzeuge.
Abfangjäger sind aufgestiegen - US-Ministerium bestreitet Luftraumverletzung
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/nachrichten/international/usa_venezuela_chavez_luftraum_verletztung_1.4472207.html">http://www.nzz.ch/nachrichten/internati ... 72207.html</a><!-- m -->
Zitat:9. Januar 2010, 08:08, NZZ Online

Chávez wirft USA Verletzung des Luftraums vor
Angeblich US-«Kriegsflugzeug» über Venezuela abgefangen


Die venezolanische Luftwaffe hat angeblich ein amerikanisches «Kriegsflugzeug» abgefangen, das in den Luftraum des Landes eingedrungen sei. Das Flugzeug sei während einer Viertelstunde über dem südamerikanischen Land geflogen.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.amerika21.de/nachrichten/inhalt/2010/jan/ramonet-9273463-jan2010resum/">http://www.amerika21.de/nachrichten/inh ... 2010resum/</a><!-- m -->
Zitat:09.01.2010
Warnung vor US-Offensive in Lateinamerika

Journalist Ignacio Ramonet verweist auf die massive Militarisierung.
Amerika21.de veröffentlicht Text erstmals auf Deutsch

Berlin. Der spanische Journalist und Buchautor Ignacio Ramonet warnt in seinem jüngsten Essay vor einer massiven Zuspitzung der militärischen Konflikte zwischen den USA und Staaten Südamerikas. In einem Leitartikel der Zeitung Le Monde diplomatique, deren spanischer Redaktion Ramonet vorsteht, verweist er auf eine neue Strategie, die von den USA seit 2001 verfolgt wird. Statt großer Militärbasen würden kleinere Stützpunkte in großer Zahl eingerichtet.
...

Sieben dieser Stützpunkt werden in Kolumbien aufgebaut, vier weitere in Panama. Hinzu kommen zwei bestehende US-Militärbasen auf den von den Niederlanden kontrollierten Karibikinseln Aruba und Curacao.

"Venezuela und die Bolivarische Revolution sind somit von nicht weniger als 13 nordamerikanischen Basen (…) umzingelt sowie von Flugzeugträgern und Kriegsschiffen der IV. Flotte", führt Ramonet aus.
...
Zitat:mit Link auf den Text Umzingelung Venezuelas
Von Ignacio Ramonet
amerika21.de (09.01.2010)

Die Regierung von Hugo Chávez wird von 13 US-amerikanischen Militärbasen bedroht. Aufrüstung der USA und Kolumbiens
der Text von Ramonet erscheint bedenkenswert
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#33
Zitat:der Text von Ramonet erscheint bedenkenswert
Bedenkenswert ist eher Ramonet selbst. Die Präsenz der USA in Panama und Kolumbien ist seit Jahrzehnten etabliert, Stützpunkte beim NATO-Partner Niederlande gehen zudem in Ordnung. Und dann solches:
Zitat:"Alles deutet auf einen Angriff hin. Werden es die Völker dulden, dass in Lateinamerika ein weiteres Verbrechen gegen die Demokratie begangen wird?"
:roll:
Wenn die Amis tatsächlich eine Veränderung in der momentan angesagten südamerikanischen Polit-Richtung haben wollen, dann bitte verdeckt. Ein offener "Angriff" auf wen auch immer in Südamerika würde der "bolivarischen Revolution" ja nur helfen.
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#34
Allein die formulierung "Verbrechen gegen die Demokratie" sollte einen stutzig machen: Wer Chavez als Demokraten bezeichnet ist entweder dämlich bis an die Grenze der Legalität oder korrupt bis ins Mark.
Gruß
Grammi
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#35
Für "Demokratie" gibt es zwei Auslegungen: einmal im Sinne des Wortes, also Volksherrschaft (oder entsprechend: Herrschaft der Mehrheit) und dann die westliche Variante, wo sich in einer Demokratie alle ganz doll lieb haben müssen und immer die Meinungen aller berücksichtigt werden müssen. Der Begriff Demokratie funktioniert für Südamerika im Moment also schon. Sämtliche Präsidenten sind legitim gewählt, das Resultat entspricht dem Mehrheitswillen. Hingegen ist es auch richtig, Chavez nicht als westlichen Demokraten zu bezeichnen.
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#36
Dieser Ramonet steht doch nicht auf Chaves Gehaltliste oder? In ernst wenn man seien Artikel betrachtet meint man das hätte Caves in seinen Wahn persönlich geschrieben. Jeder halbwegs normale Mensch (also nicht völlig hirnverbrannte) müsste erkennen das diese ganze Story von Bedrohung Süd Amerikas durch die USA völliger Unsinn ist und das es sich eben nur um ein Politisches Manöver des Diktators Chaves handelt die Bevölkerung von seinen Scheitern und der von ihn Verursachten Armut abzulenken.


Die USA hat zwar natürlich ein Interesse das der Rote und wohl Geisteskranke Diktator verschwindet daher sind verdeckte Operationen wahrscheinlich also Putsch, Förderung der Opposition mit Geld und Beratung aber offener Krieg nein.

Es wäre zwar ein leichtes Chaves mit absolut minimalen Verlusten zu entsorgen aber der Politische Schaden wäre völlig unverhältnismäßig da sich Chavez wohl von alleine erledigen wird. Das einzige Realistische Kriegsszenario ist das bei den Chaves ein Krieg mit Kolumbien beginnt worauf aber es ein leichtes währe Chaves zu entsorgen.


Die USA braucht keine Aufklärungsflüge noch irgendeine Form von Überwachung des Gegners es reich einfach 24 F22 und einige B2 in die Luft zu bringen und danach mit ca. Hundert F18, F16 und F15 über Venezuela Zwei oder drei Tage zu fliegen und die Venezolanische Armee existiert nicht mehr. Den Rest machen/erledigen Oppositionelle in Venezuela oder die Kolumbianische Armee
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#37
Der Text von Ramonet erscheint insofern auch ein wenig bedenkenswert – nicht nur weil er Attac-Mitglied ist und auch für die „Junge Welt“ publiziert –, sondern weil es sich bei amerika21 um eine linke Presseinstitution handelt, zwar noch nicht um eine direkt linksradikale, wohl aber um eine doch recht tendenzielle, die sich an den Geist eines angestaubten revolutionären, antiimperialistischen Südamerikas klammert, wobei die „Kritikfähigkeit“ gegenüber Cuba oder Venezuela nicht gerade ausgeprägt ist, dafür aber um so mehr die Amerikaner verteufelt werden.

Schneemann.
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#38
@ hunter1,
egal welche "Art" von Demokratie ich zur Beurteilung heranziehe (wobei ich mal bezweifle dass deine Unterteilung staatsrechtlich relevant ist), solche Sachen wie Gewaltenteilung, freie Medien, Eigentumsrechte usw. sollten in jedem Fall gewährleistet sein, dementsprechend ist Chavez definitiv kein Demokrat.
Gruß
Grammi
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#39
@revan + Schneemann
Dann stehe ich also eurer Meinung nach auch auf der Gehaltsliste von Chavez? :lol:
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#40
Tiger schrieb:@revan + Schneemann
Dann stehe ich also eurer Meinung nach auch auf der Gehaltsliste von Chavez? Laughing

Möglich wer weiß mich hat man na ja schon verdächtig für Sukhoi zu arbeiten oder ? :lol:
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#41
revan schrieb:....
Die USA hat zwar natürlich ein Interesse das der Rote und wohl Geisteskranke Diktator verschwindet daher sind verdeckte Operationen wahrscheinlich also Putsch, Förderung der Opposition mit Geld und Beratung aber offener Krieg nein.
...
damit verstoßen die USA gegen die Unabhängigkeit von Venezuela.
Man kann zu Chavez stehen wie man will (ich halte ihn für einen polemischen und populistischen Schreihals, der sein Land zugrunde richtet) - aber es gibt der US-Regierung trotzdem keine Legitimation, in Venezuela oder sonstwo auf der Welt zu intervenieren.
Weder durch verdeckte Operationen, also Putsch, noch durch Söldner, die etwa von Kolumbien aus einen Sturzversuch unternehmen.
Gerade wenn ein Staat wie die USA, der auf die Unabhängigkeit so viel Wert legt, sich selbst "ernst nimmt" - dann gehören diese Pantasien wie die Monroe-Doktrien in Bezug auf Lateinamerika auch auf den Müllplatz der Geschichte, schon um der eigenen Glaubwürdigkeit willen.
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#42
Zitat:@revan + Schneemann
Dann stehe ich also eurer Meinung nach auch auf der Gehaltsliste von Chavez?
Den Einwurf verstehe ich jetzt nicht ganz... Confusedhock:

Schneemann.
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#43
Erich schrieb:damit verstoßen die USA gegen die Unabhängigkeit von Venezuela.
Man kann zu Chavez stehen wie man will (ich halte ihn für einen polemischen und populistischen Schreihals, der sein Land zugrunde richtet) - aber es gibt der US-Regierung trotzdem keine Legitimation, in Venezuela oder sonstwo auf der Welt zu intervenieren.
Weder durch verdeckte Operationen, also Putsch, noch durch Söldner, die etwa von Kolumbien aus einen Sturzversuch unternehmen.
Gerade wenn ein Staat wie die USA, der auf die Unabhängigkeit so viel Wert legt, sich selbst "ernst nimmt" - dann gehören diese Pantasien wie die Monroe-Doktrien in Bezug auf Lateinamerika auch auf den Müllplatz der Geschichte, schon um der eigenen Glaubwürdigkeit willen.

Halo Erich, ich denke viele Leute wären froh wenn man diesen Diktator entsorgen würde und ob Juristisch fragwürdig oder nicht ist dabei ziemlich egal ihn zu entsorgen wäre sicherlich eine gute Tat auf die man stolz sein könnte. Den für mich hat ein Diktator keine Legitimation da er nicht auf Basis von Recht und Ordnung seine Position bekleidet sondern auf Basis von Unrecht, da Chavez keine Legitimität hat sollte sein Sturz erst recht eine gute Tat sein und auch in Interesse Venezuelas und der meisten Menschen in diesen von Chaves und seiner Bande geschundenen Land.


Was die Monroe Do0ktrin angeht, so ist diese eben nur eine Relikt aus längst vergangener Zeit und das sie keine Anwendung findet zeigen die vielen Kommunistischen Regime in Süd Amerika. Würde man ernst machen könnte man diese leicht entsorgen ob direkt oder indirekt, aber wie du sehen kannst tut man das nicht und wenn jemand hier Krieg anfängt dann eben Chaves in seinen Wahn.


Aber es ist wieder Bewegung in Venezuela daher ein Update:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.militarium.eu/article.aspx?ID=4249">http://www.militarium.eu/article.aspx?ID=4249</a><!-- m -->

Zitat:Venezuela to reinforce troops on Colombia border with Russian tanks

January 11, 2010 MEXICO | As Russia's RIA Novosti news agency reports, Venezuelan President Hugo Chavez has announced plans for the deployment of new Russian-made tanks and combat helicopters on the border with Colombia.


Ties between Venezuela and Colombia deteriorated last August after Washington signed a deal with Bogota allowing U.S. forces to run anti-drug operations from Colombian bases. Chavez has criticized the deal and called for the Venezuelan people and army to prepare for a war.

"We are expecting the arrival of the first shipment of tanks [from Russia] which will be sent to Barracas [in the state of Barinas] to reinforce a motorized infantry brigade," Chavez said in his weekly TV program, Alo Presidente, on Sunday.....


Die Panzer machen mir echte Sorgen was Kolumbine angeht, aber nach einigen Tagen des Bombardierens sollte die rote Panzer Armee schnell nur noch geschmolzenes Altmetall sein. Interessant ist aber auch dies, was Venezuelas Kriegs Motive angeht:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:bolivar-abwertung-chavez-schickt-venezuela-zurueck-in-die-80er/50058693.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anle ... 58693.html</a><!-- m -->
Zitat:Chávez schickt Venezuela zurück in die 80er

"Korrupt" sei das Währungssystem der 80er-Jahre gewesen. Meint Venezuelas Regierung unter Hugo Chávez. 60 Mrd. $ verschwanden damals in dunklen Kanälen. Nun führt Chávez just dieses System mit mehreren parallelen Wechselkursen wieder ein. Dem Land droht ein erneuter "Schwarzer Freitag".


Das neue Währungssystem Venezuelas ist nach Ansicht der Experten korruptionsanfällig und wohl langfristig nicht aufrechtzuerhalten. "Lateinamerika musste in den 80er-Jahren lernen, dass solch eine Politik nicht funktioniert", sagte Ricardo Hausmann, der das Harvard Center for International Development leitet. "Es ist zu einfach, in diesem System Geld zu stehlen. Man verdient einfach über die verschiedenen Wechselkurse."...

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article1336880/Aus-Angst-vor-Inflation-raeumen-Venezolaner-Geschaefte-leer.html">http://www.abendblatt.de/wirtschaft/art ... -leer.html</a><!-- m -->
Zitat:Aus Angst vor Inflation räumen Venezolaner Geschäfte leer

Caracas. Viele Ladenbesitzer in Venezuela machten am Sonnabend das Geschäft ihres Lebens. Wegen der am Freitagabend von Präsident Hugo Chavez völlig überraschend angekündigten drastischen Abwertung der heimischen Währung Bolivar gegenüber dem US-Dollar kauften die Bolivianer ausländische Produkte in großem Stil - besonders gut liefen große Elektroartikel wie Kühlschränke.

Zum Hintergrund: Chavez wertete den Bolivar ab, um ausländische Produkte zu verteuern und die heimische Produktion zu fördern. So wurde der offizielle Kurs zur US-Währung von 2,15 Bolivar für einen Dollar auf 4,6 Bolivar je Dollar geändert. Damit haben sich fast alle Importgüter für die Bolivianer über Nacht um mehr als 100 Prozent verteuert....


<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/art15,318868">http://www.nachrichten.at/nachrichten/w ... t15,318868</a><!-- m -->
Zitat:Hugo Chávez: Schönrechner des Sozialismus

Hugo Chávez stinkt nicht. Und das, obwohl er nur drei Minuten am Tag dusche, wie er beteuert. Wasser sparen ist angesagt im Land des real existierenden neuen alten Sozialismus. Denn ohne Wasser können die Wasserkraftwerke nicht betrieben werden, die den überwiegenden Teil des Stroms in Venezuela liefern.

Doch ist es weniger die Wasserknappheit als die Geldknappheit, die dem Staatschef im elften Jahr seiner Amtszeit zu schaffen macht. Denn nach der Hoch-Zeit des Erdölpreises, der Milliarden in die Staatskassen schwemmte, ist der Ölpreis wieder auf niedrigerem Niveau. Und gleichzeitig machen sich die Folgen der so genannten niederländischen Krankheit bemerkbar, unter der auch Venezuela zu leiden scheint. Wie einst in den Niederlanden das Erdgas verdrängt auch in Venezuela das dominante Erdöl andere Wirtschaftszweige, die sich kaum noch erfangen....


In Prinzip haben wir es hier mit der Klassischen Geschichte über den Kommunismus zu tuen. Kommunisten kommen an die Macht mit großen Versprechungen worauf eine Wehle der Repression gegen alle ihre Gegner folgt, danach geht die Wirtschaft des Landes aufgrund von Kommunistischen Reformen zu Grunde worauf noch mehr unterdrückt wird und die Imperialistische Bedrohung von außen heraufbeschworen wird und sich die Diktatoren Clique mehr und mehr von der Realität entfernt biss das Volk nach Jahren der Unterdrückung und des Niedergang die Führung selbst entsorgt und das unter großen Blutzoll.

Chaves ist schon dort angelangt wo man die Imperialistische Gefahr von außen beschwört und den Bösen Kapitalisten die Schuld zuweist. Ich hege die Hoffnung das Chaves sich die Finger verbrennen wird bei diesen Bewussten anzetteln von Aggression und Krieg.
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#44
revan schrieb:.....

Halo Erich, ich denke viele Leute wären froh wenn man diesen Diktator entsorgen würde und ob Juristisch fragwürdig oder nicht ist dabei ziemlich egal ihn zu entsorgen wäre sicherlich eine gute Tat auf die man stolz sein könnte. Den für mich hat ein Diktator keine Legitimation da er nicht auf Basis von Recht und Ordnung seine Position bekleidet sondern auf Basis von Unrecht, da Chavez keine Legitimität hat sollte sein Sturz erst recht eine gute Tat sein und auch in Interesse Venezuelas und der meisten Menschen in diesen von Chaves und seiner Bande geschundenen Land.
....
es gib genauso eine Menge Leute, die hinter Chavez stehen.
Wenns danach geht, kann man für jeden Menschen in der Politik Gegner und Befürworter finden. Aber ob er weitermachen kann oder nicht, darf nur die Bevölkerung Venezuelas entscheiden.
revan schrieb:...
Was die Monroe Do0ktrin angeht, so ist diese eben nur eine Relikt aus längst vergangener Zeit und das sie keine Anwendung findet zeigen die vielen Kommunistischen Regime in Süd Amerika. Würde man ernst machen könnte man diese leicht entsorgen ob direkt oder indirekt, aber wie du sehen kannst tut man das nicht und wenn jemand hier Krieg anfängt dann eben Chaves in seinen Wahn.

....
ja ja - bei Dir ist jeder ein Kommunist, der links von den Republikanern steht.
Es gibt nur ein kommunistisches Regime in Südamerika, nämlich Kuba, und da haben die vergangenen US-Regierungen alles getan, um die Bevölkerung arm und für kommunistische Spinnereien anfällig zu halten.
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#45
Erich schrieb:es gib genauso eine Menge Leute, die hinter Chavez stehen.
Wenns danach geht, kann man für jeden Menschen in der Politik Gegner und Befürworter finden. Aber ob er weitermachen kann oder nicht, darf nur die Bevölkerung Venezuelas entscheiden.

In einer Diktatur kann das Volk nicht einfach "Entscheiden" das es de n Diktator nicht mehr will und es muss viel Blut fließen um einen wie Chaves los zu werden ich bin dafür unterdrückten Völkern zu helfen selbst zu entscheiden und bei einen Krieg zwischen Kolumbien und Venezuela wäre dies die passende Gelegenheit den trieben dieses Kommunisten ein Ende zu setzen.

Erich schrieb:ja ja - bei Dir ist jeder ein Kommunist, der links von den Republikanern steht.

Ja so ungefährer bzw. alles was Links von Rechten Flügel der Demokraten ist Kommunistisch nur eben in Abstufung und Variation.

Erich schrieb:Es gibt nur ein kommunistisches Regime in Südamerika, nämlich Kuba, und da haben die vergangenen US-Regierungen alles getan, um die Bevölkerung arm und für kommunistische Spinnereien anfällig zu halten.

Komm bitte, nur weil sich der Kommunist anders nennt oder sich weniger rot gibt ist er nicht weniger Kommunist.
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