Russland
Funding to tackle Russia’s population decline

http://www.janes.com/security/internatio..._1_n.shtml

Zitat:(...) Fears among certain sections of society of Russia being overrun by non-ethnic immigrants is also seen as a key driver behind the growing problem of violent extremist nationalism across the country. This is seen most seriously in Russia’s Far East region, where the severely declining population and high rates of Chinese immigration have created long-term strategic concern in Moscow of the Chinese dominating a significant portion of Russia’s territory. (...)

Mein Güte ich weis, wo Merowig gewesen ist! Das war ja eine Theorie, die er vor einige Jahren in den Ring geworfen hat. Wie es scheint, greifen die poltischen Organe in Russland nun diese "Idee" auf.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20070224/61189951.html">http://de.rian.ru/world/20070224/61189951.html</a><!-- m -->

Zitat:Japan und Russland streben Ausbau von Zusammenarbeit bei Investitionen und Handel an

TOKIO, 24. Februar (RIA Novosti). Während des Besuch des russischen Premiers Michail Fradkow in Japan vom 27. bis 28. Februar soll ein Aktionsprogramm unterzeichnet werden, das einen Ausbau der Zusammenarbeit bei Investitionen und im Handel vorsieht.
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Foreign investment in Russia $143 bln in 2006, up 28%

http://en.rian.ru/business/20070227/61326066.html

Zitat:Accrued foreign investment in Russia totaled $142.9 billion in 2006, up 27.8%, year-on-year, the Federal Statistics Service said Tuesday. (...)
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das dürfte Lara interessieren:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20070213">http://www.eurasischesmagazin.de/artike ... D=20070213</a><!-- m -->
Zitat:Russische Frauen in höchsten Führungspositionen

In keinem anderen Land Eurasiens gibt es so viele Spitzenmanagerinnen wie in Russland. Ob Telekommunikation oder Atomindustrie, Tiefkühlkonzerne oder Baufirmen: russische Frauen führen ihre Unternehmen mit Eleganz und Können zu herausragenden Ergebnissen.

EM 02-07 · 28.02.2007
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vor diesem Hintergrund lässt sich auch folgender Bericht für mich nachvollziehen (mein Grummeln über die gesellschaftliche Entwicklung in Russland ist ja bekannt)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20070204">http://www.eurasischesmagazin.de/artike ... D=20070204</a><!-- m -->
Zitat:„Die Ausgrenzung Russlands ist Europas historischer Fehler.“

Die außenpolitischen Eliten Europas sind überwiegend amerikahörig. Deshalb haben sie 2003 die Chance nicht genutzt, die sich im Vorfeld des amerikanischen Irakkriegs geboten hatte, mit Russland zusammen das große Europa zu schaffen. Die kommende Politikerriege in England, Deutschland und Frankreich schließt sich noch enger an die USA an. So die Analyse des Russlandexperten Alexander Rahr nach der Münchner Rede des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Es sei gut, dass Putin im Käfig der Löwen Klartext gesprochen habe. Aber nun müsse Russland ein attraktives Gegenmodell und eine neue Kommunikationsstrategie für Europa entwickeln, um eine Wende herbeizuführen.

EM 02-07 · 28.02.2007
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@ Erich

Sorry, aber das Interview ist ein schlechter Scherz. Das könnte auch aus dem Propagandabüro Putins bzw. aus der Feder einer seiner Spindoktoren stammen....

Wo liegen die Fehler bei dieser Darstellung?

1.) Die außenpolitischen/politischen Eliten Deutschlands und Frankreichs sind antirussisch.
Diese Position ist unhaltbar. Gerade Deutschland tendiert seit mindestens 2002/2003 zu einer ausgeprägten prorussischen Politik und Parteinahme für Russland in Europa und gegen die USA. Die gemeinsame Position gegen den Irakkrieg, die Ostseepipeline, das demonstrative Wegsehen gegenüber den innerrussischen Veränderungen, das Ignorieren des russischen Druckes gegenüber seinen Nachbarn und einstigen Satelliten und Territorien wird in Deutschland sowohl von den Medien als auch von der politischen Elite weitgehend ignoriert. Stattdessen herrscht furchtsames und vorsichtiges Schweigen!
Die Positionen von Rahr gehen da schon in Richtung Heuchelei und Wahrheitsverdrehung. Und dies gilt auch für die Medien. Im Rahmen des Irakkrieges wird munter vielleicht auch zu Recht Antiamerikanismus ganz offen gefördert, während die Verhältnisse im Nordkaukasus und Tschetschenien unter den Teppich gekehrt werden. Die ansteigende Xenophobie in Russland wird auch ignoriert. Die Förderung separatistischer Regime in Transnistrien und Ossetien als Sprungbrett russischer Großmachtpolitik wird in Deutschland völlig ignoriert, ebenso. Wenn die USA so vorgehen würden (was sie ja auch tun zum Teil), gäbe es wieder Stürme moralisierender Entrüstung. Russlands Vorgehen wird nicht mal kritisch beäugt oder kommentiert. Oder nehmen wir Georgien und den russischen Druck. Oder nehmen wir den Fall Maizejku. Ich würde gern wissen, ob die "zufällig kaputt gegangene" Pipeline nach ewigen Verzögerungen zu dieser litauischen Raffinerie endlich repariert wurde. Hintergrund: PKN Orlen hatte sich diese Raffinerie gesichert, ein russisches Firmenkonsortium um Rosneft ging leer aus und plötzlich war die Pipeline dorthin kaputt und blieb kaputt. Kritik aus Deutschland: Null! Stellen die Amerikaner aber Militäreinrichtungen in die nun souveränen Staaten Ostmitteleuropas, die nach Jahrzehnten russischer Herrrschaft genug haben von den Russen und deren Großmachtbestreben leid sind, heulen alle Politiker quer durch jede Couleur rum und jammern davor Russland herauszufordern.
Seltsamerweiser wurde beispielsweise in Sachen Vertreibung auch nur Polen und Tschechien angegriffen. Gegenüber Russland kam noch nie etwas von Steinbach oder sonstigen deutschen Politikern. Dieses kleine Sammelsurium an Beispielen zeigt eindeutig, dass gerade die deutschen Politiker einer ausgeprägten prorussischen Sichtweise anhängen.
Rahr verschleiert hier absichtlich...

2.) Amerikas Raketenabschirm demütigt Russland absichtlich.
Auch diese Position wird man bestenfalls in Russland hören, oder eben in dem russlandfreundlichen Deutschland. Nur hier geht es gleich von Anfang an die dieser Aussage zugrundeliegende Prämisse in der Luft zu zerreißen! Russland hat nunmal keinen Einfluß mehr in Ostmitteleuropa, Ende aus und basta. Damit müssen sich die außenpolitischen Eliten Russlands endlich abfinden. Bevor dies nicht passiert, hat Russland auch keinen Platz mehr in Europa. Die Dominierung Ostmitteleuropas durch Russland ist vorbei, diese Länder nun souverän und jeder Versuch Russlands diese Region in irgendeiner Weise als Einflußphäre wieder zu gewinnen momentan zum Scheitern verurteilt. Daher setzt und muss Russland auch auf Öl als Waffe setzen, da die Ostmitteleuropäer freiwillig nur noch wenig mit Russland zu tun haben wollen. Und Rahrs Einschätzung geht da eben in dem Interview von der Fehleinschätzung ein, dass Russland immer noch Ostmitteleuropa dominieren würde und müsse. Nur dies ist Vergangenheit und wird nur weitere Konflikte mit Ländern wie Polen, Tschechien oder den Balten provozieren. Russland muss sich mit dem verlust seines Imperiums endlich abfinden.

3.) Russlands Einbindung in Europa wäre möglich.
Einen Staatskonzern kann man nunmal nicht in die rechtstaatlichen Institutionen der EU einbauen. Russprom oder Gazland, je nachdem wie man es mag, passen nicht nach Europa, nicht in dem derzeitigen Zustand. Zukünftige Kooperationen sind gern gesehen, nur muss man jetzt den Fehler machen wie die Deutschen eine Appeasementpolitik zu betreiben. Russlands Eliten sind mafiöse Kleptokraten, die nationalistische Ressentiments nutzen um sich an der Macht zu halten, während sie selbst das Land sich unter den Nagel reißen. Man denke nur daran, wieviele Milliärde es neuerdings in Russland gibt. Außerdem ist außenpolitisch Russland noch immer in der Illusion gefangen, Weltmacht zu sein und erhebt daher den Anspruch entsprechende Einflußzonen zu besitzen. Dies deckt sich aber mit den Realitäten so nicht mehr, die meisten der ehemals unterworfenen und besetzten Länder wollen von Moskau weg sofern sie einigermaßen demokratisch sind. Solange Russland aber sich als großer Riese fühlt, wird es im Kreise Europas keinen Platz haben.
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@Raketenabwehrschild
Sicher die Abwehranlagen in Tschechien und Polen sind gegen Russland gerichtet. Wenn sie gegen Iran gerichtet wären, wäre eine Stationierung auf dem Balkan oder der Türkei sinnvoller. Es ist auch richtig, dass Russland keinen/kaum Einfluss auf Osteuropa mehr hat und diesen auch nicht mehr so schnell zurückerlangen wird.
Was wird passieren, wenn die Anlagen aufgestellt werden? Nun das sollte allen klar sein. Russland wird Raketen auf die Anlagen ausrichten und vielleicht auch auf andere Ziele in Europa. Die Warnung, die wenn ich mich richtig entsinne der Außenminister vorgebracht hat, dass dies einen neuen Rüstungswettlauf einleuten könnte, ist vielleicht etwas überzogen aber die Gefahr ist real.
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Nein die Raketen in Polen und Tschechien sind nicht gegen Russland gerichtet.
Das ist aus schlichten technischen Gründen nicht der Fall und weil die Erde eine Kugel ist.
Die russischen ICBMS werden nicht quer über Europa über den Atlantik auf die USA geschossen, sondern über den Nordpol.
Die ach so bedrohlichen Abwehrrakeketen könnten in Russland abgeschossene Raketen gar nicht abfangen, weil sie diesen hinterherfliegen müssten.
Der russische Generalstab sollte das Putin eigentlich schon erklärt haben.

Für iranische Raketen ist die Position dagegen sehr gut, die müssen in Richtung Polen fliegen, um die USA zu treffen...
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Zitat:Russland spricht sich für schnelleren Aufbau des Unionsstaats mit Weißrussland aus

19:10 | 21/ 03/ 2007
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20070322/62454956.html">http://de.rian.ru/business/20070322/62454956.html</a><!-- m -->

Zitat:Russlands Einzelhandel verzeichnet im Februar Umsatzanstieg um 14,4 Prozent

MOSKAU, 22. März (RIA Novosti). Der russische Einzelhandelsumsatz ist im Februar 2007 im Vergleich zum Februar 2006 um 14,4 Prozent auf 719,5 Milliarden Rubel (umgerechnet 20,8 Milliarden Euro) angestiegen.

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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20070322/62459207.html">http://de.rian.ru/safety/20070322/62459207.html</a><!-- m -->

Zitat:Russland erhöht Verteidigungsausgaben um 16 Prozent

MOSKAU, 22. März (RIA Novosti). Russland erhöht seine Verteidigungsausgaben im nächsten Jahr gegenüber 2007 um fast 134 Milliarden Rubel (etwa 3,9 Milliarden Euro).

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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20070322/62455587.html">http://de.rian.ru/business/20070322/62455587.html</a><!-- m -->

Zitat:Russland: Investitionen ins Grundkapital steigen

MOSKAU, 22. März (RIA Novosti). Im Februar 2007 sind die Investitionen ins Grundkapital in Russland im Vergleich zum Februar des Vorjahres um 19,6 Prozent auf 283,9 Mrd. Rubel (umgerechnet etwa 8,2 Mrd. Euro) angestiegen.

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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20070322/62457429.html">http://de.rian.ru/business/20070322/62457429.html</a><!-- m -->

Zitat:Russland: Industrieproduktion steigt an

MOSKAU, 22. März (RIA Novosti). Die Industrieproduktion in Russland ist im Februar um 8,7 Prozent gegenüber dem Februar des Vorjahres angewachsen.

In den ersten zwei Monaten 2007 machte der Zuwachs 8,6 Prozent aus.
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Es ist erstaunlich, wie haben einen Thread zur Wirtschaft aber bisher keinen zur Politik, das ändert sich nun :wink: .

20.000 russische Polizisten gegen 3000 Demonstranten

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldung...AB,00.html

Zitat:"Marsch der Nicht-Einverstandenen" - unter diesem Motto wollten Oppositionelle in der drittgrößten russischen Stadt gegen Präsident Putin demonstrieren. Doch die Staatsmacht wusste die Kundgebung in Nischni Nowgorod zu verhindern - mit rabiaten Methoden. (...)

Russische Polizei knüppelt in Demonstranten nieder

http://www.euronews.net/index.php?articl...3&option=1

Zitat:In Nischni Nowgorod hat die russische Polizei einen nichtgenehmigten Demonstrationszug der Opposition mit Gewalt unterbunden. Die Bewegung "Ein anderes Rußland" hatte zu dem Marsch durch die 400 Kilometer östlich von Moskau gelegene Millionenstadt aufgerufen. (...)
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.russland.ru/mainmore.php?tpl=Moskau+Aktuelles&iditem=807">http://www.russland.ru/mainmore.php?tpl ... iditem=807</a><!-- m -->

Zitat:Demonstrationen in Moskau im Vorfeld der Wahlen

In der russischen Hauptstadt Moskau haben einige hundert Menschen im Vorfeld der Parlaments- und Präsidentschaftswahlen demonstriert. [...]
Obwohl sie mit ihrer Arbeit dazu beigetragen hätten, "eine große Macht entstehen zu lassen", bekämen sie nun erbärmliche Renten. Ein Teilnehmer namens Alexander sagte, es gebe in Russland 50 Milliardäre, "und trotzdem haben wir drei Millionen obdachlose Kinder". Er habe aufgehört, an die Regierung zu glauben.

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Zitat:Raketenabwehrsystem: Es gibt für Russland nichts Unmögliches, wenn die Einstellung ihm gegenüber normal ist

Im Streit um den geplanten US-Raketenschild in Osteuropa hat die Regierung in Moskau erstmals ein gesamteuropäisches Abwehrsystem unter Beteiligung Russlands und der USA ins Gespräch gebracht. Zunächst müssten die bestehenden Bedrohungen analysiert werden, sagte ein hochrangiger Mitarbeiter des russischen Außenministeriums, der nicht namentlich genannt werden wollte, am Freitag in Moskau.

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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.russland.ru/mainmore.php?tpl=Politik&iditem=15709">http://www.russland.ru/mainmore.php?tpl ... item=15709</a><!-- m -->

Zitat:Raketen vor Russlands Tür: Mit später Diplomatie gegen Europas Abwehrreflexe
(...)
Unverständnis herrscht auch bei den europäischen Partnern. Polens kürzlich zurückgetretener Verteidigungsminister Radek Sikorski berichtet, dass die USA seiner Regierung den Raketenplan "auf ziemlich grobe Weise" angetragen hätten. "Irgendein Genie im Pentagon oder im US-Außenministerium hat die erste offizielle Anfrage mit einem vorformulierten Antwortformular geschickt - mit einer langen Liste von Verpflichtungen für das Gastland und wenigen entsprechenden Verpflichtungen für die USA", schrieb Sikorski in der "Washington Post". "Wenn die Bush-Regierung erwartete, dass Polen und Tschechen vor Freude tanzen, wird sie mächtig mit der Realität zusammenprallen."
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/russia/20070406/63212500.html">http://de.rian.ru/russia/20070406/63212500.html</a><!-- m -->

Zitat:Russlands BIP und Industrieproduktion wachsen schneller als erwartet

MOSKAU, 06. April (RIA Novosti). Russlands Bruttoinlandsprodukt soll in diesem Jahr nicht wie zuerst erwartet um 6,2, sondern um 6,5 Prozent wachsen.
[/quote]
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20070411/63452401.html">http://de.rian.ru/safety/20070411/63452401.html</a><!-- m -->
Zitat:Ausbau von US-Raketenabwehr zwingt Moskau zu Gegenmaßnahmen
11:27 | 11/ 04/ 2007

UNO / NEW YORK, 11. April (RIA Novosti). Eine Stationierung von Teilen des US-Raketenabwehrsystems (ABM) in Nähe der russischen Grenzen wird von Moskau adäquate Maßnahmen erfordern.

Das erklärte Russlands UN-Botschafter Vitali Tschurkin in einer in der UN-Zentrale stattfindenden Tagung der Abrüstungskommission.
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UK police investigate tycoon's Russian coup claims

http://www.guardian.co.uk/russia/article...08,00.html

Zitat:Scotland Yard today launched an inquiry into the Russian multi-millionaire Boris Berezovsky after he disclosed to the Guardian that he was plotting a "revolution" to overthrow President Putin. (...)


Putin opponents step up pressure

http://news.bbc.co.uk/2/hi/europe/6554699.stm

Zitat:Opponents of the Russian president are to take to the streets of Moscow to protest against what they say is the trampling of democratic freedoms. (...)


Russischer Milliardär bestreitet Umsturzpläne

http://www.euronews.net/index.php?articl...3&option=1

Zitat:Der russische Milliardär Boris Beresowski hat bestritten, den gewaltsamen Sturz von Staats-präsident Wladimir Putin gefordert zu haben: Er unterstütze einen unblutigen Regierungswechsel, erklärte Beresowski in seinem Londoner Exil. (...)

Na mal sehn, was daraus entsteht. Könnte der Aufruf zum Aufstand den Exilstatus kosten?
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Zitat:Montag, 23. April 2007
Russlands Ex-Präsident
Boris Jelzin ist tot

Der frühere russische Präsident Boris Jelzin ist tot. Wie das Präsidialamt in Moskau am Montag mitteilte, starb Jelzin im Alter von 76 Jahren. (...)

Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/794066.html">http://www.n-tv.de/794066.html</a><!-- m -->
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