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Die Zand-Dynastie wird gerade als DER Wendepunkt der iranischen Dynastien angesehen , da Karim Khan eine PERSER (oder Lure?) war:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Zand-Prinzen">http://de.wikipedia.org/wiki/Zand-Prinzen</a><!-- m -->
Zitat:Zand-Prinzen
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zand-Prinzen, Dynastie in Persien und Aserbaidschan (1750 – 1794)
Nach der Ermordung von Nadir Schah 1747 brachen erneut Machtkämpfe in Persien aus. In diesem setzte sich Karim Khan Zand (1750 – 1779) in Südpersien durch und errichtete seine Residenz in Schiraz. Bis 1762 wurde auch Aserbaidschan unterworfen, so dass sich die Afschariden nur in Khorasan behaupten konnten.
Durch eine gerechte Steuerpolitik, den Ausbau der Bewässerungsanlagen und der Förderung des Indienhandels kam es unter der Herrschaft von Karim Khan zu einem bedeutenden wirtschaftlichen Aufschwung in Persien. Auch entwickelte sich Schiraz durch die Förderung der Zand zu einem bedeutenden Kulturzentrum. Karim Khan titulierte sich nicht als Schah, sondern nahm den Titel „Wakil“ (Stellvertreter) an. Mit ihm regierte erstmals seit 700 Jahren ein Herrscher in Persien, der WEDER TÜRKISCHER oder mongolischer Abstammung war.
Unter seinen Nachfolgern wurde die Dynastie durch interne Machtkämpfe und den Abfall der turkmenischen Stämme im nördlichen Persien erheblich geschwächt. 1788 eroberten die turkmenischen Kadscharen unter Agha Muhammad Khan Schiraz nach dem Verrat des dortigen Statthalters. Luft Ali Khan setzte seinen Widerstand aber von Kirman aus fort. Auch Kirman wurde 1794 von den Kadscharen erobert und die Dynastie der Zand endgültig beseitigt. Bei der Eroberung wurden 20000 Männer geblendet sowie Frauen und Kinder versklavt.
Und nochmal zu den türkischen Dynastien , die über Iran geherscht haben.
Also eins möchte ich klar stellen , sie waren keine Kaiser , die im Iran Fremdherschaft begangen haben.
Der Iran war eigentlich schon immer ein Vielvölkerstaat und es macht den Iranern auch heute NICHTS aus , ob der Herscher Araber (aus der Iranischen Provinz Khuzestan) ,Turkmenen (aus dem NOrdosten Irans) , Azari , Baluche oder sonst was ist , weil diese im Iran leben und auch IRANISCH FÜHLEN.
Bei den Lügengeschichten eines Peter Scholl-Latours (der auch den PERSISCHEN Golf einfach nur Golf nennt.:misstrauisch::motz::motz bekommt so mancher Nicht-Iraner beim Lesen seiner Texte das Gefühl , als ob Iran eine Fremdherschaft erlebte oder von anderen Volksgruppen "besetzt" war, was aber NICHT der Fall war.:motz::motz: (außer bei den Arabern , den Griechen und Mongolen)
Die Samaniden und die Buyiden waren auch PERSISCHE Dynastien (im 10.Jahrhundert).
Sonst stimmt dies eigentlich (dass Iran von türkischen Dynastien beherscht wurde) , aber die Zand-Dynastie gehörte NICHT dazu.
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@Kurosh
Zitat:Die Zand-Dynastie wird gerade als DER Wendepunkt der iranischen Dynastien angesehen , da Karim Khan eine PERSER (oder Lure?) war:
Hm ich weiß von Quellen dass sie Türken waren, aber es gibt auch andere Quellen.
So behaupten nationalistische Kurden die Zand Dynastie wäre kurdisch gewesen (aber da diese eh davon ausgehen dass Luren und das Lurische auch zum 'Kurdentum' gehören würden, obwohl das nicht stimmt, kann man das getrost ignorieren).
Also gibt es zwei relevante Seiten, für die einen sind die Zand Luren und für die anderen Türken (Turkmenen?).
Nehmen wir mal die Zand waren in der Tat Luren, so müssen wir dennoch betonen, dass sie nur über einen Teil des iran herrschen konnten (Khorasan war unter den türkischen Afschariden) und sie zudem eine sehr kurzlebige Dynastie war (von 1750 bis 1794), denn danach kamen die türkischen Kadscharen an die Macht.
Zitat:Der Iran war eigentlich schon immer ein Vielvölkerstaat und es macht den Iranern auch heute NICHTS aus , ob der Herscher Araber (aus der Iranischen Provinz Khuzestan) ,Turkmenen (aus dem NOrdosten Irans) , Azari , Baluche oder sonst was ist
Was ja eine durchaus lobenswerte Einstellung ist
Zitat:Bei den Lügengeschichten eines Peter Scholl-Latours
Eigentlich gilt er als ziemlich kompetent in diesen Fragen aber ich weiß nicht wie es im Iran ist
Zitat:(der auch den PERSISCHEN Golf einfach nur Golf nennt
Nein er schreibt sogar, dass die Iraner den Golf persischen Golf nennen und die Araber ihn arabischen Golf - nur hält er sich aus diesem 'Konflikt' heraus in dem er nur Golf schreibt. Neutralität ist doch was schönes!?
Zitat:bekommt so mancher Nicht-Iraner beim Lesen seiner Texte das Gefühl , als ob Iran eine Fremdherschaft erlebte oder von anderen Volksgruppen "besetzt" war, was aber NICHT der Fall war
Natürlich war der Iran besetzt, denn schließlich kamen Seldschuken, Choresmier und sonst wer als 'Fremdkörper' in den Iran und besetzten ihn.
Auch wenn sie später gefallen an persischer Lyrik, persischer Konkubinen usw. fanden so bleiben sie dennoch Türken, Turkmenen, Azeris, was auch immer.
Ehrlich gesagt versteh ich dich nicht - die Geschichte spricht eine so deutliche Sprache aber du verweigerst dich der Geschichte!? Mag sein, dass manche Teile der iranischen Geschichte deinem übersteigerten Iran Bild nicht entsprechen aber das ist bei türk. Nationalisten (während den letzten Osmanenherrschern) auch der Fall. Dennoch bleibt der Tatbestand der Fremdherrschaft bestehen auch wenn es einem nicht gefällt.
Oder denkst du ich wäre glücklich, dass (zum Beispiel) das türkische Istanbul vom altgriechischen *Eis tin polin* kommt? [Schließlich war der erste Osmane in der gefallenen byzantinischen Stadt, ein konvertierter griech. Offizier der Janitscharen] Aber dennoch ist es nun mal so...
:hand:
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@Kadiasker
Akzeptiert!:daumen:
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Was hat das mit "Großtuerkstan" zu tun das eigentlich auch blödsinn ist.
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@Kurosh
Und ich hab es registriert
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.iccim.org/english/Iran/kurdistan/">http://www.iccim.org/english/Iran/kurdistan/</a><!-- m -->
With the establishment of Zandieh Dynasty, for the first time in the history of Iran, a Kurdish dynasty took the throne. In the late Zandieh period, some parts of west Azarbaijan were under the seizure of Kurdish tribes.
During 19th and 20th centuries AD,Kurdish tribes of the region revealed their inner inclination for independence and establishment of a Kurdish government . In 1946 AD, coincident with the occupation of Iran by the Allies, Ghazi Mohammed formed the Peoples Republic of Kurdistan with the help of Russians. But after complete evacuation of Iran by Allies and sending of Iranian army forces to Azarbaijan and Kurdistan, this republic was disintegrated.
das ist die seite der iranischen handelskammer
also eine offizeille iranische regierungsseite , die sagt dass die zand dynastie kurden war
sie stammen aus harrsin , er war kein lure, er war lek , und damit kurde, luren sind keine kurden basta
es ist typisch türkisch alle historischen und kulturellen errungenschaften der kurden als ihre darzustellen und ihnen dann jede kulturelle entwicklung abzusprechen
ich lese auch immer saladin ayubi war türke ,
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.irancaravan.com/DPR.htm">http://www.irancaravan.com/DPR.htm</a><!-- m -->
When Zand dynasty was formed, the Kurds took hold of the government for the first time in Iran. In 1941 at the time of the occupation of Iran by the allies, and support of the Russian government by them, Qazi Mohammad formed the Peoples Republic of Kurdestan but this republic disintegrated after the evacuation of the allies from Iran and the dispatch of forces by the central government to Azarbayjan and Kurdestan
noch eine iranische seite
also sind wir kurdischen nationalisten da gar nicht so allein, mit der behauptung , die zand dynastie wären kurden gewesen
die iranische regierung bestreitet dies auch nicht
sie waren schiiten, das war ihre besonderheit
iran war nicht türkish besetzt , die azeris sind teil des irans und sogar , mit den pesern , tragende säule der landes
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Zitat:Im Tauchgang durch den Bosporus
Die geplante Steckenführung der neuen Transeurasischen Eisenbahn
Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan, der an der Eröffnungszeremonie der Bauarbeiten teilnahm, war sich der großen Bedeutung des Ereignisses natürlich bewußt. „Dieses Projekt ist nicht nur für die Türkei wichtig, sondern zur gleichen Zeit ein Projekt des Jahrhunderts“, frohlockte der Politiker. Nicht auszuschließen, daß er dabei auch an die geplante Bahnlinie zwischen China und Deutschland dachte. Denn die könnte den Bosporus ab dem Jahr 2008 sozusagen
Diesen Absatz halte ich für sehr wichtig, denn eine grössere Unabhängigkeit der Turkstaaten von der russischen Infrastruktur kann die Turkstaaten politisch von den Russen unabhängiger machen. Darüber Hinaus besteht die Möglichkeit das die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den Turkstaaten erheblich verbessert werden. Höhere Gewinne aus dem Erdölhandel in den Turkstaaten werden dort für einen Zugewinn an Kaufkraft sorgen, der den zentralasiatischen Markt zu einem wichtigen Absatzmarkt für türkische Industrieprodukte macht. Die Türkei würde durch Öllieferungen aus den Turkstaaten unabhängiger von Erdgas und Ölliferungen aus dem Iran und aus Russland werden.
PS: Hoffentlich wird daraus eine ernsthafte Alternative zu einem möglichen EU-Beitritt.
Zitat:Die Abhängigkeit von russischer Infrastruktur und politischem Wohlwollen ginge erheblich zurück, während die eigenen Gewinne aus dem Erdölhandel enorm zunähmen.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?thema=T">http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?thema=T</a><!-- m -->ürkei&artikelID=20040512
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Hallo Skywalker - der von Dir zitierte Artikel
Zitat:EURASIEN
Konkurrenz für die Transsib: Transeurasische Eisenbahn
Kasachstan und China planen eine Eisenbahnlinie vom Gelben Meer bis zum Hamburger Hafen – 2010 soll die Strecke durchgängig befahrbar sein. In Istanbul wurde der ersten Spatenstich fur den Bosporustunnel gesetzt.
stammt aus dem EM 05-04 vom 27.05.2004 ... inzwischen müssten eigentlich weitere Ergebnisse vorhanden sein - hat da jemand was von gehört, insbesondere von der Verlängerung der Bahnstrecke (z.B. als Abzweigung der Bagdad-Bahn) über Azerbajdschan und eine Fährverbindung über das kaspische Meer mit Anschluss an eine Bahnstrecke Kasachstan - Hsinkiang???
edit:
wir gleiten von der Geschichtsdiskussion in die aktuelle Realität und Zukunfstperspektiven über, daher ein Verweis auf <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.forum-sicherheitspolitik.org/showtopic.php?threadid=2128&time=1144488506">http://www.forum-sicherheitspolitik.org/show ... 1144488506</a><!-- m -->
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Zitat:Patriot postete
Ich habe mal davon gehört das die Türkei eine Einheit mit den Zentralasiatischen Turkvölkern anstrebte. Wann genau war das ?
Das gleiche wie Pan-Iran...
Nur behaupten Türken nicht, dass die Tadjiken ein Türkvolk seien wie es z.B manch ein lächerlicher user hier mit den Azeri-Türken/Azerbaidschaner macht
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Zitat:Patriot postete
Ich habe mal davon gehört das die Türkei eine Einheit mit den Zentralasiatischen Turkvölkern anstrebte. Wann genau war das ?
unter den sogenannten "Jung-Türken". Der wichtigste Theoretiker war Ziya Gökalp (1884 - 1920), der bekannteste wohl Enver Pascha, türkischer Kriegsminister vor dem 1. Weltkrieg und 1922 in Zentralasien im Kampf gegen die Rote Armee gefallen.
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Hier passt es vielleicht noch am ehesten rein.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.mehrnews.com/en/NewsDetail.aspx?NewsID=419231">http://www.mehrnews.com/en/NewsDetail.a ... sID=419231</a><!-- m -->
Zitat:German academic elaborates on Seljuk era dome chambers
TEHRAN, Dec. 10 (MNA) -- Dr. Lorenz Korn, Professor of Islamic Art History at the University of Barnberg in Germany, delivered a lecture on dome chambers of the Seljuk era at the residence of the German ambassador to Tehran on Saturday night.
...
He specifically pointed to the influence of Sassanid era architecture on Seljuk domes and dome chambers.
...
weiterführende Quellen zu dieser turk-iranischen (vielfach fälschlich nur als türkisch bezeichneten) Dynastie der Seldschuken:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://en.wikipedia.org/wiki/Seljuk_Turks">http://en.wikipedia.org/wiki/Seljuk_Turks</a><!-- m -->
Bilder des angesprochenen Baustils und Liste berühmter Beispiele:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://archnet.org/library/sites/sites.tcl?letter=&country_code=&place_id=&type=&style=Seljuk&usage=¢ury=&decade=&order_by=site&keyword=">http://archnet.org/library/sites/sites. ... e&keyword=</a><!-- m -->
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hallo!
ich glaube "großturkestan" ist unmöglich.
einzig aserbaidschan und türkei könnten zusammen eine union gründen.
gründe sind unter anderem die politik der russen im sowjetunion und die geschichtliche zerstrittenheit der türkmenen.
"großtürkistan" wäre vor einigen jahrhunderten möglich gewesen aber jetzt... niemals!
eine union aus 2 staaten naja....
zu den streitigkeiten hier kann man seriöse quellen anstatt wikipedia einbeziehen.
Traditionell war es die Politik der Osmanen, das Reich mit militärischer Gewalt nur auf das Gebiet christlicher Staaten im Westen auszudehnen, jedoch nicht mit Gewalt gegen die turkmenischen Fürstentümer vorzugehen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.encarta.msn.com/encyclopedia_761553949/Osmanisches_Reich.html">http://de.encarta.msn.com/encyclopedia_ ... Reich.html</a><!-- m -->
Seldschuken, türkisches Herrschergeschlecht im 11. und 12. Jahrhundert. Begründer des Geschlechts war Seldschuk (um 1000), ein Ogusen-Häuptling, der mit seinem Stamm islamisiert worden war. Von ihren Stammessitzen in Transoxanien aus bekämpften die Seldschuken die Ghasnawiden, eine türkische Dynastie in Afghanistan, und ließen sich im frühen 11. Jahrhundert in der iranischen Provinz Khorasan nieder.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.encarta.msn.com/encyclopedia_761563671/Seldschuken.html">http://de.encarta.msn.com/encyclopedia_ ... huken.html</a><!-- m -->
aserbaidschan:
Landessprache: Aserbaidschanisch (Turksprache), seit 1992 wieder lateinische Schrift, seit 2001 verbindlich; Bedeutung des Russischen nimmt ab.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laenderinformationen/01-Laender/Aserbaidschan.html">http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de ... schan.html</a><!-- m -->
Ende des 16. Anfang des 17. Jahrhunderts geriet Aserbaidschan unter Kontrolle der Osmanen...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.azembassy.de/geschichte.htm">http://www.azembassy.de/geschichte.htm</a><!-- m -->
Aserbaidschanische Sprache gehört zur süd-westlichen Untergruppe der Turksprachenfamilie. Sie ist die Amtssprache in der Republik Aserbaidschan und Kommunikationsmittel von über 8 Mio. Menschen in Aserbaidschan.
Außerhalb der Republik Aserbaidschan wird Aserbaidschanisch auch im Iran (ca. 20 Mio.) sowie von mehreren Millionen Aserbaidschanern in der Türkei, in Russland und den USA gesprochen. Man schätzt die Zahl der Muttersprachler des Aserbaidschanischen auf 30 Millionen.
Die auf rund 180.000 bis 2,5 Millionen geschätzten „Turkomanen “ des Irak sind mehrheitlich als Sprecher des Aserbaidschanischen anzusehen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.azembassy.de/sprache.htm">http://www.azembassy.de/sprache.htm</a><!-- m -->
botschaft aserbaidschans in deutschland.
Gül erinnerte auch die Worten des ehemaligen aserbaidschanischen Staatspräsidenten Haydar Aliyev, die lauten: "Ein Volk, zwei Staaten" und sagte: "�Unsere aserbaidschanischen Brüder sollten sich keine Sorgen machen, die Grenze wird nicht geöffnet, solange unsere Forderungen nicht erfüllt sind. Die türkisch-aserbaidschanische Bruderschaft ist die größte Garantie dafür.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.byegm.gov.tr/YAYINLARIMIZ/tages/">http://www.byegm.gov.tr/YAYINLARIMIZ/tages/</a><!-- m -->
offizielle seite der türkischen republik.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.byegm.gov.tr/">http://www.byegm.gov.tr/</a><!-- m -->
aserbaidschanische abgeordnetinnen sind in der türkei.jeder türke versteht was sie sprechen zu 95%.ohne sowjetherrschaft und die reformen im türkischen würde man sie wahrscheinlich zu 100% aber man kann sich verständigen.auch sie sprechen vom ein volk zwei staaten realität.
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