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Zitat:mittelalterlichen extrem Religion Kulturdenken quasi verschenkt werden..
Wer sagt den, dass ein mittelalterliches religiöses Kulturdenken wie du es hier nennst nicht ausgesucht kriegstüchtig ist und damit ein militärischer Nutzen wäre ?! Besteht das eigentliche Problem in Bezug auf die militärische Leistungsfähigkeit hier nicht eher allein in der Frage der gegenseitigen Treue ?
Zitat:Das Ur-Problem für Islam Extremismus in der Bundeswehr liegt daher auch nicht in der Frage der Überprüfungspraktik der Bundeswehr Bewerber!
Mal abgesehen davon, dass Islamisten in der Bundeswehr eine irrelevante Minderheit sind, ist das Ur-Problem schon die ganze grundsätzliche Einstellung dieses Staates, welche übrigens nicht nur Rechte immer mehr abstößt, sondern eben auch Muslime immer mehr abstößt, und beide aus den exakt gleichen Gründen.
Somit funktioniert die Integration des Islamischen "Normalos" weder in die DEUTSCHE Gesellschaft an sich, noch in die Bundeswehr.
Die Integration der Muslime würde zuvorderst erstmal überhaupt eine gegenseitige Treue voraussetzen und entsprechendes Grundvertrauen. Das bestand aber von Anfang an nicht, schon bei den sogenannten türkischen "Gastarbeitern" nicht. Das ist also eine dialektische Entwicklung, bei welcher wir als Deutsche vor allem anderen bewiesen haben, wie schlecht wir in Sachen Integration sind. Die vielfältigen Schlußfolgerungen welche sich daraus für viele Bereiche der Gesellschaft ergeben führen hier aber viel zu weit vom Thema weg.
Spezifisch und konkret in Bezug auf die Reserve stellt sich daher die Frage, inwieweit eine Einbindugn von möglichst vielen Muslimen in Wehrpflicht und dann auch in eine aktive Reserve die Integration der Muslime befördern könnte ?
Könnte eine Wehrpflicht und vor allem eine lebendige aktive Reserve ein Weg für die Integration sein ?
Oder sind wir einfach allgemein zu schlecht darin, sind die sozialkulturellen Unterschied zu groß um zuverlässige Muslime für die Reserve gewinnen zu können und könnten dadurch eher Probleme entstehen ?
Gibt es überhaupt hier und heute Muslime in irgendeiner nennenswerten Zahl in der Reserve ?
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(01.10.2024, 00:04)Quintus Fabius schrieb: Gibt es überhaupt hier und heute Muslime in irgendeiner nennenswerten Zahl in der Reserve ?
Also für die Reserve kann ich das nicht beurteilen.
Aber bei meinen Truppen Besuchern mit Massiv Soldaten Präsenz waren eindeutig als
arabisch/türkisch stämmig erkennbare Soldaten (Namensschild lügt nicht, zudem nur Männer... Wo sind die Frauen?) in nicht geringer Anzahl vorhanden.
Zumeist im Mannschaftdienstgraden.
Offiziere habe ich einen persönlich durch eine mehrtägige Marine Veranstaltung kennengelernt... Und der war "deutscher" als ich
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(01.10.2024, 00:04)Quintus Fabius schrieb: Zitat:mittelalterlichen extrem Religion Kulturdenken quasi verschenkt werden..
Wer sagt den, dass ein mittelalterliches religiöses Kulturdenken wie du es hier nennst nicht ausgesucht kriegstüchtig ist und damit ein militärischer Nutzen wäre ?! Ein solches widerspricht der säkularen FDGO, deren Verteidigung eine Kernaufgabe der BW ist. Es verursacht also einen grundlegenden Zielkonflikt, ganz unabhängig von der Kriegstauglichkeit.
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Hamburger Heimatschutz übt die Sicherung von Hafenanlagen "Red Storm Alpha":
https://www.youtube.com/watch?v=Bvrj4hNnkCU
Sowas Ähnliches gab es vor kurzem auch in Bremerhaven "Fishtown Guard":
https://www.youtube.com/watch?v=qB_GJK7pv_I
https://www.youtube.com/watch?v=u2uGuxpSa4A
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@Hinnerk2005:
Hast du dich schon beworben?
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(05.10.2024, 17:29)26er schrieb: @Hinnerk2005:
Hast du dich schon beworben?
Wollte ich, aber ich kann mein Bewerbungsschreiben nicht losschicken, weil ich die Briefmarken nicht finde! Brille verlegt und meine Frau hat sie woanders hingetan und kann sich nicht mehr erinnern.
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Mal eine weitere Perspektive auf die Reserve:
https://www.youtube.com/watch?v=jsoggnG2MNM
Zitat:Die Fallschirmjäger der Bundeswehr haben ein eigenes Mitteilungsblatt mit dem Namen "Der deutsche Fallschirmjäger." In der aktuellen Ausgabe habe ich einen Leserbrief gefunden mit der Überschrift: Die Reserve der Bundeswehr – Anspruch und Realität. Der Verfasser ist der ehemalige Offizier u. a. in der LL-Brigade 25 Calw, Oberstleutnant d. R. Walter A. Schwaebsch, der Klartext spricht um den tatsächliche Zustand der Bundeswehrreserve und dabei an das Märchen erinnert vom Kaiser, der, trotz aller Beteuerungen, in Wirklichkeit ja nackt ist.
Mit Genehmigung von Oberstleutnant d.R. Schwaebsch bringe ich Ihnen seinen Leserbrief zu Gehör.
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(05.10.2024, 18:23)Hinnerk2005 schrieb: Wollte ich, aber ich kann mein Bewerbungsschreiben nicht losschicken, weil ich die Briefmarken nicht finde! Brille verlegt und meine Frau hat sie woanders hingetan und kann sich nicht mehr erinnern.
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(05.10.2024, 18:23)Hinnerk2005 schrieb: Wollte ich, aber ich kann mein Bewerbungsschreiben nicht losschicken, weil ich die Briefmarken nicht finde! Brille verlegt und meine Frau hat sie woanders hingetan und kann sich nicht mehr erinnern. Die sind da sicher schon weitgehend digitalisiert, so dass du das auch per Fax erledigen kannst.
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(06.10.2024, 21:57)Quintus Fabius schrieb: Mal eine weitere Perspektive auf die Reserve:
https://www.youtube.com/watch?v=jsoggnG2MNM
Ich hatte das Video vor ein paar Tagen schon gesehen. Letztendlich ist aber aber egal, es gibt die Strukturen der alten Heimatschutzverbände nicht mehr und wie bei allem das abgebaut wird, ist es danach sehr schwer wieder was vergleichbares aufzubauen. In einer perfekten Welt würde man das fehlende Material einfach beschaffen.. Leider reicht das Geld nicht mal für die aktive Truppe. Davon abgesehen, wirkt das Video ein bisschen aus der Zeit gefallen. Deutschland war im KK auch Frontstaat.
Hier kann man auch die Frage stellen, ob die Kanonenjagdpanzer mit ihren 90mm Kanonen selbst in dieser Zeit noch etwas ausrichten konnten.
Was mich an dem Bericht aber echt ärgert, ist bei 4min 41 sec. "dass sich der Reservistenverband dafür hergibt, ungediente, inklusive Wehrdienstverweigerer bis zum 64 Lebensjahr in ein paar Wochen zum Sicherungssoldaten auszubilden ist ein weiterer Beweis dafür, dass der BW inzwischen das Wasser bis zur Unterlippe steht...."
Was will der Autor damit sagen? Meine Anmerkung dazu ist, dass sich diese Kameraden im Gegensatz zu denen, die nur schlau sprechen oder schreiben, tatsächlich engagieren und etwas tun und das auch noch zu einem großen Teil in der Freizeit und ohne jeden finanziellen Anreiz. Genauso darf man auch die Meinung bzgl. einer früheren Verweigerung ändern. Ich habe vor diesen Kameraden größten Respekt!
Das gleiche Thema ist bzgl. der Verpflichtungszeit. Dem Autor ist wohl nicht bekannt, dass ein großer Teil der Ausbildung als DVag (dienstliche Veranstaltung) abläuft. Diese wird nicht bezahlt, man bekommt zwar Fahrgeld, Kost und Logis, mehr aber auch nicht. Fällt so eine Übung auf einen Wochentag, muss man dafür Urlaub nehmen. Der Arbeitgeber stellt hierzu die Mitarbeiter nicht frei.
Die größten Baustellen sehe ich bei den rechtlichen Rahmenbedingungen. Aktuell ist das Problem, dass sich der Arbeitgeber quer stellen kann. Hier wären rechtliche Vorrausetzungen wie bei Feuerwehr und THW sinnvoll.
Vom Material her denke ich, dass das schon wird - es dauert halt alles wahnsinnig lange. Aber gerade bei der persönlichen Ausstattung geht's auch voran. Zum Abschluss noch was Positives: meine Reisekosten wurden meist sehr zeitnah ausbezahlt und ich kenne niemanden, der wegen spät bezahltem Kilometergeld aufgehört hat.
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Den Verweis auf Feuerwehr oder thw hört man öfters , was würde das bringen ?
Ob ich ein paar Stunden einen Feuerwehreinsatz habe oder zwei Wochen eine wehrübung ist schon ein unterschied. Wenn der Bediener einer produktionsmaschine zwei Wochen weg ist kann ich die Firma ja nicht schließen . Außer der Staat übernimmt die folgekosten.
Wie regelt man es denn in der usa wo Reservisten auch mal für ein Jahr in den Einsatz gehen ?
Dort muss der Reservist einen nutzen für die Truppe haben und nicht für den großen vaterländischen Krieg.
So ist es doch auch bei uns , die Reservisten von denen die Bw aktuell einen nutzen hat die haben alles an Ausrüstung , die bekommen alle Lehrgänge , sogar im Ausland und die haben genug wrhrübungstage. Das liegt halt auch an den Einheiten die für sie zuständig sind. Da gibt es dann allerdings z.B. auch eine Art Auswahlverfahren um in kp eingeplant zu werden.
Man ist ja nicht mal in der Lage die Reservisten nach ihrem nutzen für die Bundeswehr einzuordnen . Es gibt eine nicht unerhebliche Zahl an Reservisten die jederzeit und auch für längere Zeiträume wehrübung leisten könnten. Anstatt diese zusammen zu fassen sind sie über die ganze Bundeswehr verteilt.
Vor ca 15 Jahren hat man versucht einen Sicherungszug für Kfor aus Reservisten aufzustellen für ein Kontingent zur Entlastung der Truppe. Das Projekt ist kläglich gescheitert da man hätte das Personal aller zwei Wochen hätte austauschen müssen. Das würde heute ja nicht anders aussehen wen es darum gehen würde ein Kontingent efa zu stellen. Das man von Seiten der Bw in der derzeitigen Organisation nicht bereit ist die knappen Finanzmittel in Reservisten zu investieren ist doch klar. Waffen und Fahrzeuge für Transportaufgaben sind ja vorhanden in der Bundeswehr , Wer sollte sie aber bei nicht aktiven Verbänden bewirtschaften und wo sollte das ganze untergebracht werden?
Die Bw Selbst ist doch das Hauptproblem . Man weis ja selber nicht was man an Material hat . Gut die Hälfte der Fläche in Materialdepots ist belegt mit Teilen von Systemen die es nicht mehr gibt, anstatt diese auszusortieren wird immer wieder neue Fläche angemietet. Das gleiche Munition , es vergammeln Millionen Schuss im Kaliber 7,62 mm aber in der Truppe ist nichts da zum üben , aber man hat 33000 Raketen für Lars eingelagert die jetzt für viel Geld entsorgt werden müssen anstatt diese rechtzeitig an die Truppe zum verschießen auszuliefern . Und das 24 Jahre nachdem das System außer Dienst gestellt wurde .
Solange man das Problem Bundeswehr nicht angeht bringen auch Gesetze nichts, im Gegenteil , sie schaden den Organisationen die wirklich etwas leisten wie Feuerwehr und thw.
Und von der Erkenntnis das reformieren und Geld nichts mehr bringt sind wir meilenweit entfernt. Das Geld würde schon reichen für die Truppe .
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(07.10.2024, 19:59)alphall31 schrieb: Den Verweis auf Feuerwehr oder thw hört man öfters , was würde das bringen ?
Ob ich ein paar Stunden einen Feuerwehreinsatz habe oder zwei Wochen eine wehrübung ist schon ein unterschied. Wenn der Bediener einer produktionsmaschine zwei Wochen weg ist kann ich die Firma ja nicht schließen . Außer der Staat übernimmt die folgekosten.
Das würde helfen, dass man auch kurzfristig herangezogen werden könnte z.B. für Katastophenhilfe. Hochwassereinsätze dauern Tage, wenn nicht sogar mal eine Woche. Dies Betrifft THW und Feuerwehr. Die Firmen werden dann aber nur für die Personalkosten entschädigt.
(07.10.2024, 19:59)alphall31 schrieb: So ist es doch auch bei uns , die Reservisten von denen die Bw aktuell einen nutzen hat die haben alles an Ausrüstung , die bekommen alle Lehrgänge , sogar im Ausland und die haben genug wrhrübungstage. Das liegt halt auch an den Einheiten die für sie zuständig sind. Da gibt es dann allerdings z.B. auch eine Art Auswahlverfahren um in kp eingeplant zu werden.
Dass Lehrgänge im Ausland für eine größere Zahl an Reservisten zur Verfügungen stehen, bezweifle ich jetzt mal. Ich denke dass das Einzelfälle sind.
Leider ist das sehr unterschiedlich von Einheit zu Einheit. Ich kenne auch aktive Einheiten, die kümmern sich überhaupt nicht um ihre Reservekompanien. Die Soldaten sind dort beordert, können aber faktisch gar nichts machen, weil es niemand organisiert.
(07.10.2024, 19:59)alphall31 schrieb: Man ist ja nicht mal in der Lage die Reservisten nach ihrem nutzen für die Bundeswehr einzuordnen . Es gibt eine nicht unerhebliche Zahl an Reservisten die jederzeit und auch für längere Zeiträume wehrübung leisten könnten. Anstatt diese zusammen zu fassen sind sie über die ganze Bundeswehr verteilt.
Das hängt oft von deren Lebenssituation ab. Einmal gibt es viele pensionierte Berufssoldaten, die Langzeitwehrübungen machen. Diese leisten dann den Dienst meist in ihren früheren Einheiten. Das ist aber auch bei Selbstständigen, gegen Ende der beruflichen Laufbahn, sehr interessant, da dort hohe Entschädigungen (Gehaltsausfall) bezahlt werden.
Noch eine generelle Anmerkung von mir:
Natürlich geht die aktive Truppe in der Beschaffung immer vor. Die Hauptaufgabe der Reserve ist in meinen Augen die Aufwuchsfähigkeit im Kriegsfalle und nicht irgendwelche personellen Engpässe in der aktive Truppe zu stopfen. Ich sehe eine Vermischung von aktiver Truppe und Reserve eher kritisch, da Übungstage, Lehrgangsplätze und Material/ Munition begrenzt sind und natürlich immer zuerst bei der Reserve gespart wird.
Was vielleicht generell vergessen wird, wie oft die Reserve die aktiven unterstützt, sei es für politische Großveranstaltungen, zur Ausbildung als Feinddarsteller, für Wach- und Sicherungsdienste und für teilweise alltägliche Dinge, die man sich gar nicht vorstellen kann.
p.s. und was bei uns Reservisten am allerschlimmsten ist, wir duzen uns sogar
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(07.10.2024, 19:59)alphall31 schrieb: Den Verweis auf Feuerwehr oder thw hört man öfters , was würde das bringen ? Je nach Einheit kann es beim THW durchaus sein, dass du mehrmals im Jahr für mehrere (!) einwöchige Einsätze, teils recht schnell nacheinander abgerufen wirst. Und auf eine Woche ist das dann auch nur beschränkt, weil gleichzeitig nochmal soviele Leute in Bereitschaft zur kurzfristigen Ablösung versetzt werden, und typischerweise nochmal soviele Leute die "Alltags-Einsätze" dieser Gruppen mit übernehmen.
In den Einsatzanalysen z.B. zum Ahrtal 2021 läßt sich durchaus rauslesen, dass beim THW es als "eventuell sinnvoll" gesehen wird, die in den Fachgruppen verankerten Reserven deutlich zu erhöhen (von den typischerwiese zur Hälfte gefüllten maximal 100% Reserve auf 200 oder 300). Auch um Arbeitgeber zu besänftigen bzw Einsatzbelastung zu verringern.
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Zitat: Dass Lehrgänge im Ausland für eine größere Zahl an Reservisten zur Verfügungen stehen, bezweifle ich jetzt mal. Ich denke dass das Einzelfälle sind
Lehrgänge im Ausland sind auch für aktive Truppe eigentlich immer einzelabstellungen . Für Heer ist medic fast die einzige Schiene wo es regelmäßig gemacht wird die mir jetzt einfällt . Das sind aber auch Lehrgänge für die wenig DP vorhanden sind auf solch einem Level . So wurden Reservisten aus unserer Reservistenkp auf solche Lehrgänge geschickt und auch spezielle medic Lehrgänge für diensthunde. Was wiederum dem damaligen zuständigen für die reservistenkp zu verdanken war da dieser sehr gut vernetzt war. Vor allem die schiessausbildung für aktive und auch Reservisten wurde ganz neues Level erreicht.
Zitat: Das würde helfen, dass man auch kurzfristig herangezogen werden könnte z.B. für Katastophenhilfe. Hochwassereinsätze dauern Tage, wenn nicht sogar mal eine Woche. Dies Betrifft THW und Feuerwehr. Die Firmen werden dann aber nur für die Personalkosten entschädigt
Einsätze sind immer noch anders zu vermitteln wie Übungen . Ansonsten ist man wieder bei dem Punkt , würde man die Bw richtig aufstellen bräuchte man keine Reservisten für solche Einsätze . Grundsätzlich wird die Bw zu oft zweckentfremdet , das ist mittlerweile zur Gewohnheit geworden. Und wenn eine Ortsgruppe vom reservistenverband bei einem Hochwasser mitspielen will rechtfertigt das keine Freistellung von der Arbeit, das muss man mal unterscheiden. Grundsätzlich sind Reservisten von der Bundeswehr und vom reservistenverband hier zu unterscheiden. Das ist glaub ich eher der Punkt um den es hier geht .
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