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Warum gibt es keine Kooperationsrat der Bundespolizei ? Diese haben doch ebenfalls Hubschrauber auf schiffen stationiert . Gemeinsam üben tut man doch auch.
Die Bundespolizei hatte ja auch den SAR Dienst übernommen vorübergehend.
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(30.08.2024, 16:11)Seafire schrieb: Auch dazu:
Aus Flug Revue 4/22 Seite 46 ff. Mehr fürs Meer:
...Um alle Aufgaben und Ausbildungsanfordrungen zu erfüllen,greift die fanzösiche Marine nun massiv auf Verträge mit Zivilfirmen zurück.Insgesamt siebzehn Dauphins werden von der Industrie zur Verfügung gestellt, um die betage Alouett III zu ersetzen. di in zivilem Besitz befindlichen Dauphins teilen sich auf in fünf SA365N3 des belgischen Unternehmens NHV, die von der Flottillle 34F als Schulungshubschrauber geflogen werden, und un zwölf SA365N3 Hubschrauber der Heli-Union (6 für Flottille 34F und sechs für Flottille 35F). Hinzu kommen noch H160. Die neu aufgestellte Flottille 32F wird 2023 einsatzbereit sein. Die Militärversion der H160, der Guepard, soll ab 2028 zur Marine stoßen. Nach 2035 weden nur noch zwei Hubschraubertypen im Einsatz sein: Der Caiman (NH90) und der Guepard... Zitat Ende
https://fr.wikipedia.org/wiki/Flottille_32F Zugriff 30.08.24 16:10 Uhr
..Die 32F-Flottille wird am 29. Juni 2023 in Lanvéoc-Poulmic reaktiviert und ist zu diesem Zeitpunkt mit drei gemieteten H160 ausgestattet, die zur „Interimsflotte“ gehören. Es ist geplant, diese Zahl auf sechs Maschinen zu erhöhen. Damit erhält sie ab Juli 2023 die SAR-Missionen zurück, die bei der Auflösung der 32F im Jahr 2016 der 33F-Flottille übertragen wurden, da die Marine der Ansicht ist, dass für die Seenotrettungsmissionen die Ortungs- und elektronische Kriegsführungsausrüstung des Cayman Marine nicht erforderlich ist... Zitat Ende
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
In Frankreich sind es Übergangslösungen bis zur Lieferung eigener H160M.
Die momentan schon eingesetzten H160M sind gemietet.
Es ist dort nicht geplant, das Schulungsthema abzugeben, sondern es mit eigenen H160 durchzuführen, sobald ausreichend geliefert sind.
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Zitat:Der Ausschuss hat außerdem dem Abschluss eines Rahmenvertrags mit einem Unternehmen zur Aus- und Weiterbildung der Hubschrauberführeroffiziere der Marine zugestimmt. Es geht um eine vollumfängliche Dienstleistung für die Dauer von sieben Jahren zum Training der Pilotinnen und Piloten für die NH-90 Sea Lion und NH-90 Sea Tiger. Das Ausbildungspaket umfasst die gesamte Leistungspalette vom Aufbau und Unterhalt des Schulungsbetriebs inklusive Unterbringung und Transport des Personals über die Theorie- und Simulatorausbildung bis zum „Basic Flight Training“ inklusive Nachtflügen. Der Gesamtauftragswert liegt bei knapp 170 Millionen Euro, die über das Sondervermögen Bundeswehr sowie den regulären Verteidigungsetat aufgebracht werden.
https://www.bmvg.de/de/aktuelles/parlame...he-5847750
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Oh, das ist aber ein umfangreiches Paket, was da bereitgestellt werden soll.
Was mich interessiert, ist die Frage, welcher Simulator gemeint ist. Der für den Schulungshelikopter, oder ein NH-90 Simulator?
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Das erklärt sich von selbst:
Da es heißt: "Bis zum Basic Flight Training" ist es der Simulator des Erst Schulungs Helis
(Vermutlich EC-135, aber zivil)
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(18.10.2024, 12:14)Milspec_1967 schrieb: Das erklärt sich von selbst:
Da es heißt: "Bis zum Basic Flight Training" ist es der Simulator des Erst Schulungs Helis
(Vermutlich EC-135, aber zivil)
Dann hätte man die Ausbildung in Bückeburg machen können.
Hier geht es um etwas anderes, Weiterreichendes.
Also vermutlich HeliService mit dem AW169 oder AW139 oder sogar Airbus als Dienstleister.
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Um die Ausbildung abschließen zu können müssen ja eigentlich auch Flugstunden auf nh90 Modell gemacht werden? Ein ec 135 hat doch wenig mit nh90 zu tun eigentlich?
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Nein,... hier geht es um AUSBILDUNG UND WEITERBILDUNG. (s. Text)
Wie bereits hier berichtet wurde kann oder soll der Marine Heli Piloten Nachwuchs aufgrund unterschiedlicher Anforderungen (Fliegen über See) nicht an der Grundausbildung des Heeres /der Luftwaffe mit EC 135 teilnehmen.
Da ist also ein ziviler Dienstleister MIT SEEFLUG zertifizierten Helis gefragt... Auch bereits für die Grundausbildung inkl. Landung auf See Plattformen (?)
Ich vermute, dass es daher ein Ausbildung Dienstleister aus dem Nordsee offshore Gewerbe sein wird.
Da es nur sehr wenige Marine Heli Piloten gibt, lassen diese sich wohl nicht allzu problematisch in deren zivile Ausbildung integrieren, indem dort ein Heli Zeiten Kontingent gekauft wird inkl Simulator.
"Weiterbildung" für NH90 Piloten heißt dann allerdings, dort auf nicht NH 90 Modellen zu üben... Denn NH90 gibt es zivil nicht.
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Die fliegerische Grundausbildung erfolgt wie bisher auch in Bückeburg, anschließend erfolgt die marinespezifische Ausbildung inklusive der verschiedenen grundsätzlichen Einsatzverfahren bei der Industrie. Final wird dann die Musterzulassung auf dem NH90 bei der Marine erfolgen. Zumindest ergibt sich dieses Bild für mich aus den bisher veröffentlichten Plänen sowie der hier von mir bereits eingestellten Ausschreibung.
Wie hier bereits zuvor geschrieben liegt der Vorteil neben gesicherten Flugstunden für die Ausbildung darin, dass keine Einsatzmuster mehr für die grundsätzliche Ausbildung maritimer Fähigkeiten und Verfahren genutzt werden müssen. Damit steht insgesamt mehr Zeit sowohl für die Ausbildung, für die Übung, als auch für Einsätze zur Verfügung.
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Ok, dann macht das Ganze Sinn.
Basis H145 oder eben noch der EC-135.
Dann Wechsel auf ein Muster mit Fahrwerk wir AW169/139 oder falls es Airbus wird, auf den H-160M und dann auf den NH-90.
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Dann ist die Ausbildung dreiteilig (Bückeburg - [NEU] - NH90 Nordholz) für die Marine und nur zweiteilig (Bückeburg - NH90/Tiger) für Heer und Luftwaffe?
Und der mittlere Teil der Ausbildung Marine [NEU] ist jetzt ausgeschrieben?
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Das ist ein Weg mit den geringen Klarständen der NH90 umzugehen und die materiellen Grenzen der Ausbildung von den materiellen Grenzen des Einsatzes weitgehend zu entkoppeln (siehe Tiger). Und personell spart man sich einen Teil der Fluglehrer und LFZ Mechaniker.
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(18.10.2024, 20:06)Milspec_1967 schrieb: Ich vermute, dass es daher ein Ausbildung Dienstleister aus dem Nordsee offshore Gewerbe sein wird.
Es wurde ein britisches Unternehmen ausgewählt, inklusive basic flight training. Quelle: Hartpunkt
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Oh..das klingt fast wie eins von den drei hier:
https://www.airbus.com/en/products-servi...ed-kingdom
https://helioperations.co/about/
https://www.tigeraviation.co.uk/experien...-training/
Heli Operations hat auf seiner Website sogar deutsche Marine Piloten im sea King abgebildet...
Tiger trainiert die (zivile) UK Coast guard... Passt auch prima.
(Aber Leider haben beide keine Airbus Helis im Einsatz... Wie soll das dann bei der deutschen Marine mit Airbus only gehen?)
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Unsere Marine hat ganz genau genommen keine Airbus Helikopter, sondern der Hersteller ist NHI.
An NHI ist Leonardo beteiligt, die den AW139-Familie produzieren.
Das würde als Trainer ganz gut passen.