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Zitat:Ukraine Boosts Its Artillery Capabilities with 30 Czech Dana M2 152mm Howitzers
The Czech Republic has delivered approximately 30 Dana M2 152mm wheeled self-propelled howitzers to Ukraine, enhancing its artillery capabilities. This strategic reinforcement follows a 2020 announcement that revealed Ukraine's acquisition of 26 Dana M2 howitzers under a contract valued at an estimated $40 million. [...]
Drawing on open-source intelligence, it has been confirmed that Ukraine's purchase includes 30 DANA M2 howitzers, manufactured by the Czech company Excalibur Army. This procurement notably encompasses "thousands" of 152mm DN1CZ extended range artillery shells, enhancing the operational effectiveness of these howitzers.
https://armyrecognition.com/defense_news...tzers.html
Schneemann
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Irgendwelche Belege das skyranger in der Ukraine ist ?
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Das hat der Chef von Rheinmetall (Papperger) in einem Interview mit The Pioneer erwähnt, aufgegriffen beispielsweise hier:
https://www.t-online.de/nachrichten/ukra...nger-.html
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Wie kommt den „Oerlikon Skyranger" der Rheinmetall Air Defence AG mit Sitz in Zürich in die Ukraine ?
Zitat: Wir hatten zwei Komplettsysteme, die sind im Augenblick in der Ukraine.“ Es handle sich dabei um „Skyranger“-Systeme. „Zur Zeit“ sei Berlin deshalb nicht gegen Luftangriffe geschützt.
War die Aussage damals. Das lässt eher auf mantis schließen das allerdings nicht in der Ukraine ist.
Schlimm genug das ein konzernchef nicht mal weis was er so im Angebot hat . Rheinmetall hat im Dezember 2 Systeme Skynex an die Ukraine verkauft , wovon 1 die letzte Woche geliefert wurde . Trägerfahrzeug ist ein HX .
Für skyranger hat es auch keine Ausfuhrgenehmigung gegeben die man auch gebraucht hätte falls man das System nur testet.
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Zitat:Medienberichten war zu entnehmen, dass das von Rheinmetall neu entwickelte Flugabwehrsystem Skyranger bereits in der Ukraine im Einsatz sei. Ist das korrekt?
Nein. Es besteht aber die Vereinbarung, zum Jahresende das stationäre Skynex-System an die Ukraine zu liefern, ausserdem schon bald weitere mobile Versionen vom Typ Skyranger auf Radpanzern.
In einem Podcast haben Sie aber gesagt, zwei Flugabwehrsysteme von Rheinmetall seien aus Berlin abgezogen worden und in der Ukraine im Einsatz. Was stimmt nun?
Noch keines dieser Systeme befindet sich in der Ukraine, bis jetzt nur der Gepard.
Haben Sie denn schon eine Genehmigung für die Lieferung dieser Systeme bei der Bundesregierung beantragt?
Ja, und für die Lieferung des stationären Systems liegt sie auch schon vor.
Stammen nicht Teile beider Systeme von Ihrer Tochter Oerlikon aus der Schweiz? Falls ja: Dürfen Sie das System nach Schweizer Recht überhaupt in die Ukraine liefern?
Es handelt sich um italienische Systeme, für die wir keine Ausfuhrgenehmigung der Schweiz brauchen.
https://www.nzz.ch/wirtschaft/rheinmetal...ld.1729818
Er hat sich später offensichtlich selbst korrigiert. Interessant ist aber der letzte Satz.
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Dann ist es also die stationäre und nicht die LKW-Variante.
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(10.01.2024, 20:14)emjay schrieb: Dann ist es also die stationäre und nicht die LKW-Variante. Das ist mWn das gleiche System. "Semi-stationär" wäre wohl der bessere Begriff. Es kann nicht aus der Fahrt eingesetzt werden, kann aber auf dem Lkw verbleiben. (AFAIK)
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Zitat von Alphall31´s Zitat:
Wir hatten zwei Komplettsysteme, die sind im Augenblick in der Ukraine.“ Es handle sich dabei um „Skyranger“-Systeme. „Zur Zeit“ sei Berlin deshalb nicht gegen Luftangriffe geschützt.
Bedeutet dies, das die Skyranger-Systeme einsatzbereit in Berlin stationiert waren?
Und System ist eine/ mehrere Führungs- und Radar-Einheiten plus mehrere Geschütze oder handelt es sich um Einzel-Systeme?
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Das wäre interessant was die Aussage zu bedeuten hatte . Wenn es so war das rheinmetall selbst zwei Systeme zur Sicherung des Luftraums über Berlin eingesetzt hat sollte da dringend eingeschritten werden.
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Die Briten behalten ihre militärische Unterstützung für die Ukraine bei bzw. erhöhen sie sogar leicht, was schonmal ein gutes Signal ist:
Zitat:The UK will provide £2.5bn (-2,9 Milliarden €-) of military aid to Ukraine over the coming year, Rishi Sunak has said - Britain's largest annual commitment since Russia's invasion.
Langstreckenraketen, Luftverteidigung, Artillerie und Drohnen. Klingt nach einer sinnvollen Kombination in der aktuellen Phase des Krieges, gerade wenn man sich die schiere Masse an Artilleriemunition und Drohnen (als Verbrauchsgegenstände, was in Deutschland wohl erst noch ankommen muss) auf dem Schlachtfeld vor Augen führt.
Klar ist das jetzt keine Befähigung für massive Offensivoperationen (welche aber momentan meines Erachtens sowieso utopisch wären), aber es hilft, sich die Russen vom Leib zu halten, Terrorangriffe auf die großen Städte abzuwehren und die eigene Position im Status Quo zu stärken.
Zitat:Officials said the package will provide Ukraine with long-range missiles, air defence and artillery shells.
Some £200m will be spent on drones, most of which will be UK-made.
Das gerade die Briten diese Konsequenz an den Tag legen, während weder die USA, noch die EU es aktuell schaffen, ihre internen Probleme zu überwinden, ist beachtlich.
Zitat:It also comes as both the United States and the European Union struggle to agree their own packages of support, with Ukraine in desperate need of more shells and missiles.
https://www.bbc.com/news/uk-67954152
Immerhin gibt es zumindest in der EU Bemühungen, sich nicht weiter von Ungarn blockieren zu lassen was weitere Unterstützung angeht, auch wenn das alles noch sehr wage ist:
Zitat:Eigentlich hatte auf Ebene der Mitgliedstaaten bereits beim EU-Gipfel im vergangenen Dezember ein neues Ukraine-Hilfsprogramm über 50 Milliarden Euro für die kommenden vier Jahre vereinbart werden sollen.
(...)
Sollte in den kommenden Wochen keine Lösung mit Ungarn gefunden werden, wollen die anderen EU-Staaten im 26er-Kreis - also ohne Ungarn - handeln. Für den 1. Februar ist ein EU-Sondergipfel zum weiteren Vorgehen angekündigt. In Brüssel wird gehofft, dass Ungarn spätestens dann seinen Widerstand aufgeben wird.
https://www.wort.lu/international/ohne-u...37250.html
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Vertrag erfüllt für den französischen Teil von EUMAM Ukraine.
FOB (französisch)
Nathan Gain 12 Januar, 2024
[Bild: https://www.forcesoperations.com/wp-cont...kraine.png]
Die französischen Streitkräfte haben das Ziel von 7000 ukrainischen Soldaten, die bis Ende 2023 im Rahmen der europäischen Mission EUMAM Ukraine ausgebildet werden sollen, erreicht und "sogar übertroffen", erklärte der Generalstab der Streitkräfte (EMA) gestern.
Frankreich hatte diesen Meilenstein in Wirklichkeit bereits Anfang Dezember überschritten, wie der EMA ohne Trompeten und Pauken verkündete. Letztendlich wurden im vergangenen Jahr fast 8000 ukrainische Soldaten von ihren französischen Kollegen ausgebildet, was einem Fünftel des europäischen Ziels entspricht, das im Sommer auf 40 000 erhöht worden war. Einem kürzlich erschienenen parlamentarischen Informationsbericht zufolge hat Paris bereits mehr als 300 Millionen Euro für diese Bemühungen aufgewendet, die weniger medienwirksam sind als die Spenden und Lieferungen von Material.
Zwischen Frankreich und Polen werden jeden Monat mehrere hundert ukrainische Kämpfer ausgebildet. Einige von ihnen werden in französischen Stützpunkten und Schulen in drei Themenbereichen ausgebildet: Kampf zwischen Waffen auf Kompanieebene (SGTIA), taktische, technische und logistische Nutzung von Material, das von der französischen Industrie geliefert wird, und spezifische Bedürfnisse, die von der ukrainischen Armee gemeldet werden, wie Minenräumung und Kampfmedizin.
Hinzu kommen etwa 600 Ukrainer, die alle fünf Wochen von den 120 Ausbildern der Gerfaut-Mission auf dem polnischen Stützpunkt Wedrzyn geschult werden. Sie erteilen sowohl Einzel- als auch Gruppenunterricht, der darauf abzielt, die Ukrainer in die Lage zu versetzen, vor Ort als ein zusammengesetztes Bataillon zu agieren. Der parlamentarische Bericht weist darauf hin, dass die systematische Anwesenheit von Dolmetschern, die über die Firma DCI mit Kurzverträgen eingestellt werden, die Rotation beschleunigt, um Zeit zu sparen.
"Die französischen Streitkräfte bieten eine Ausbildung auf sehr hohem Niveau an, die an die Bedürfnisse und Anforderungen der ukrainischen Streitkräfte angepasst ist", sagte der Sprecher der EMA, Oberst Pierre Gaudillière, gestern Morgen. So geht die Ausbildung manchmal über den Rahmen von Kampfhandlungen hinaus. So hat beispielsweise der Service du commissariat des armées (SCA) auf spezielle Anfrage des ukrainischen Verbündeten eine Schulung zur Einbeziehung des humanitären Völkerrechts in die Planung und Durchführung von Militäroperationen konzipiert.
Ganz gleich, um welchen Bereich es sich handelt, die französische Unterstützung ist langfristig angelegt. "2024 wird das Jahr der Ausdauer bei unserer Unterstützung der Ukraine sein: Wir müssen die Kriegsparteien Lügen strafen, die - weil sie auf dem Schlachtfeld keinen Sieg erringen können - bei ihrer Unterstützung der Ukraine auf die Erschöpfung der Demokratien setzen, die unsere Werte teilen", sagte Armeeminister Sébastien Lecornu am Montag bei seinen traditionellen Neujahrswünschen.
Die Ausbildungsmaßnahmen sollen fortgesetzt und ab diesem Jahr auf die Bereiche Marine und Luftwaffe ausgeweitet werden. Gemäß den Ankündigungen des Präsidenten vom Mai 2023 werden die ersten ukrainischen Piloten in Frankreich eintreffen, um eine Grundausbildung zu erhalten, bevor sie ihre Ausbildung auf Jagdflugzeugen in anderen Partnerländern fortsetzen.
Bildnachweis: EMA
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Da es ja zuletzt etwas Unklarheit darüber gab, ob Skynex schon in der Ukraine eingesetzt wird:
Jetzt ist das erste der zwei versprochenen Systeme wohl angekommen.
Zitat:Mit seinem Dank auf X (früher Twitter) hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Auslieferung des ersten von zwei Flugabwehrsystemen Skynex an die ukrainische Streitkräfte öffentlich gemacht. Sie sei zeitgerecht und konzentriere sich auf Prioritäten der Ukraine insbesondere Luftverteidigung
Scheinbar dann auf HX-Trägerfahrzeug.
Zitat:Die Teilsysteme sind für die Ukraine auf geländegängigen HX-Lkw mit Wechselladesystem integriert.
Das zweite wird dann wohl zeitnah folgen.
Zitat:Beim Hersteller Rheinmetall Italia steht das zweite Skynex-System kurz vor der Vollendung. Die Auslieferung soll demnächst erfolgen.
Mehr sind geplant / gewünscht, dass sich die Ukraine an der Produktion beteiligen möchte ist mir allerdings neu.
Zitat:Bei seinem Besuch in der Produktionsstätte in Rom im April letzten Jahres hat der ukrainische Premierminister Denys Shmyhal angekündigt, weitere Systeme zu beschaffen und sich an der gemeinsamen Produktion von Komponenten zu beteiligen. „Wir arbeiten daran, mehr von diesen effektiven Flugabwehrsystemen zu bekommen. Sie werden einen zuverlässigen Schutzschild um unsere strategischen Infrastruktureinrichtungen bilden“, so Shmyhal.
https://esut.de/2024/01/meldungen/46873/...r-ukraine/
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Zum Thema Taurus:
Ein interessantes und passendes Interview gibt es zum Nachhören beim Deutschlandfunk mit Johannes Arlt (SPD).
Er ist Mitglied im Verteidigungsausschuss,, Offizier der Luftwaffe.
Sinngemäß ist der Grund dafür, dass man keine Taurus liefert, die geringe Menge, die uns selbst zur Verfügung steht.
Hinzu Kommt, dass die Industrie nicht genug nachproduzieren könne.
Leider behauptet die Industrie das Gegenteil, und Leider hat es die Regierung auch nach zwei Jahren nicht geschafft, die Produktion mit Bestellungen und Abnahmegarantien anzukurbeln.
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Russland bestellt Frankreichs Vertreter wegen dessen "wachsender" Rolle in der Ukraine ein.
EUROPE 1 (französisch)
[Bild: https://resize-europe1.lanmedia.fr/f/web...kraine.jpg]
Pierre Levy
Europe 1 mit AFP // Bildnachweis: Kirill KUDRYAVTSEV / AFP 16:14 Uhr, 19. Januar 2024, geändert um 16:43 Uhr, 19. Januar 2024.
Das russische Außenministerium hat den französischen Botschafter in Moskau einbestellt, um ihm formell die angeblich "zunehmende Verwicklung" von Paris in den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine vorzuwerfen. Die Einberufung erfolgte nur wenige Tage, nachdem die russischen Behörden einen Schlag gegen "französische Söldner" für sich beansprucht hatten.
Russland bestellte am Freitag den französischen Botschafter in Moskau ein, um ihm formell die angeblich "zunehmende Verwicklung" von Paris in den Konflikt in der Ukraine vorzuwerfen, nur wenige Tage nachdem sich die russische Regierung zu einem Schlag gegen "französische Söldner" bekannt hatte.
Paris bestreitet, "Söldner" zu haben.
Am Freitag wurde der französische Botschafter Pierre Lévy "ins russische Außenministerium einbestellt und ihm wurden Beweise für eine zunehmende Beteiligung von Paris am Ukraine-Konflikt vorgelegt", wie das Ministerium in einer Erklärung bekannt gab. Diese Ankündigung erfolgte zwei Tage, nachdem Russland am Mittwoch behauptet hatte, am Vorabend ein Gebäude getroffen zu haben, in dem "französische Söldner" in Charkiw, der zweitgrößten Stadt der Ukraine, stationiert waren.
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(19.01.2024, 15:31)Nurso schrieb: Leider behauptet die Industrie das Gegenteil
Die Industrie sagt, man könne zügig liefern - das ist halt ein dehnbarer Begriff. Vor einiger Zeit erst hat MBDA klargestellt, dass die Produktionsvorbereitung mindestens ein Jahr dauern würde. Und welche Produktionsrate könnte dann erzielt werden? Basierend auf den bisherigen Auslieferungen ist es zumindest plausibel, dass ein auch allgemein so wahrgenommener "schneller Ersatz" tatsächlich nicht möglich ist.
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