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(02.05.2021, 15:49)Broensen schrieb: Wie ist den der aktuelle Status der Augsburg? Ist die noch einsatzfähig?
Naja ist mir jetzt nicht genau bekannt, aber ausgeschlachtet wird sie noch nicht sein.
Meines Wissens liegt sie in Wilhelmshaven im Heppenser Groden und noch nicht bei ihren Schwestern
im Arsenal (Bauhafen). Da die beiden jedoch eh umgerüstet werden müssen, sollte dies eigentlich kein
Problem sein. Einsatzfähig wird sie zur Zeit nicht mehr sein.
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Ich glaube nicht das unsere K130 1. Los interessant für Griechenland sind. Sie entwickeln mit Israel Corvetten der Themistocles-Klasse mit 8 Seezielflugkörpern. Da müßte Israel die K130 schon sehr stark mit Luftabwehr bestücken, damit Griechenland diese´wie Israel die Saar 6, als Objektschutz einsetzten könnte.
Überhaupt scheint man sich in Griechenland zu wundern, das Deutschland sein Angebot nicht nachschärft.
Alle anderen Teilnehmer sind sehr bemüht.
Guten Chancen scheinen die USA, zumindest lt. Presse zu haben.
Aktuelle Zusammenfassung der Polen
https://www.konflikty.pl/aktualnosci/wia...10-grecji/
FDI und F-110 sind nicht die einzigen Schiffe, die für Griechenland vorgeschlagen wurden. TKMS hat Fregatten des Typs Meko A200NG oder Meko A300 angeboten, Babcock den für die Royal Navy bestimmten Typ 31 und Damen das Projekt SIGMA 11515. Die Amerikaner könnten sich jedoch als das schwarze Pferd erweisen und gleich zwei Entwürfe anbieten: Multi-Mission Surface Combatant (MMSC) und Constellation.
Die MMSC basiert auf Schiffen vom Typ LCS Freedom. Im Vergleich zum Original basiert er auf einer stärker bewaffneten Einheit, ohne die Möglichkeit, austauschbare Missionsmodule mitzunehmen. Die vorgeschlagene Bewaffnungskonfiguration besteht aus einer 76-mm-Oto-Melara-Kanone am Bug, acht Harpoon-Anti-Schiffs-Raketenwerfern mittschiffs, zwei Mk41-Vertikalwerfern mit acht Kammern an den Seiten des Hangars und einem SeaRAM-Flugabwehrsatz auf dem Dach des Hangars.
Die elektronische Ausrüstung soll unter anderem aus einem AESA-Airbus D&S TRS-4D-Radar, einem Saab CEROS 200-Feuerkontrollradar und einem Argon ST WBR-2000-Frühwarnsystem bestehen. Lockheed Martin weist darauf hin, dass es sich hierbei nur um die vorgeschlagene Konfiguration der für Saudi-Arabien bestimmten Schiffe handelt und die endgültige Ausführung eine andere Ausrüstung erhalten kann.
Die MMSC-Beschaffung wäre jedoch nur ein Zwischenschritt, bis die Constellation-Fregatten in Produktion gehen. Diese basieren auf dem Design der Fregatte FREMM. Es handelt sich dabei um Mehrzweckschiffe mit der Fähigkeit zur Bekämpfung von Unterwasser-, Überwasser- und Luftzielen sowie zur elektronischen Kriegsführung. Die Fregatten werden mit dem Enterprise Air Surveillance Radar, dem Aegis BL10 Kampfinformationssystem, Mk 41 Vertikalwerfern, Mk 57 Geschützen und umfangreicher elektronischer Kriegsführung ausgestattet. Das Schiff wird einen bemannten und einen unbemannten Hubschrauber beherbergen. Das Design des Schiffes wird in Zukunft zahlreiche Upgrades ermöglichen. Das Schiff verfügt über genügend Platz und Energie, um in Zukunft Laserwaffen zu installieren.
Nach inoffiziellen Informationen könnte Griechenland vier MMSC-Fregatten für 2 Milliarden Dollar bestellen. Das Geschäft könnte im Rahmen des FMS-Programms finanziert werden. Alle Schiffe würden in griechischen Werften unter der Aufsicht von Lockheed gebaut werden.
Eine strategische Entscheidung
Der Kauf von US-Schiffen wäre ein weiteres Zeichen für die Vertiefung der militärischen Zusammenarbeit zwischen Athen und Washington. Griechenland erlaubt die Nutzung eines Luftwaffenstützpunktes in Larissa zur Stationierung von US-Drohnen und fliegenden Panzern. Darüber hinaus wird eine verstärkte amerikanische Beteiligung an gemeinsamen Übungen in Erwägung gezogen. Eine erhöhte US-Militärpräsenz in Griechenland wird auch häufigere Besuche von Kriegsschiffen der US Navy in griechischen Häfen mit sich bringen. In der amerikanischen Politik wird Griechenland seit einiger Zeit als Alternative zu einer unsicheren Türkei gesehen.
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https://www.ekathimerini.com/news/116228...ce-touted/
Zitat:US frigate deal with Greece touted
Washington’s decision to back the US Navy frigate proposal submitted to the Hellenic Navy was reflected on Wednesday in statements made by senior US Embassy officials in Athens to Kathimerini.
The remarks are of particular importance given their timing, just 24 hours before the Hellenic Navy presents its assessment of the frigate proposals it has received from seven countries to the Defense Ministry and to Prime Minister Kyriakos Mitsotakis.
A key element of the statements by the American officials is the clear indication that the US-backed proposal is the only one with the characteristics of an intergovernmental agreement.
According to this proposal, the first HFF-type (Hellenic Navy Future Frigate) will be built at the Italian shipyard of Fincantieri by Lockheed Martin.
The officials stressed that this is a platform that has also been chosen by Saudi Arabia for the modernization of its own navy.
Tellingly, the same officials insisted that “we are the only ones who offer a real boat. Everything else is on paper.”
Regarding the issue of an interim solution until the HFF-type is delivered, they stressed that there is a list of options through the EDA (Excess Defense Articles) of the US Armed Forces, noting that Greece has a long history of accepting surplus material from the US.
The official emphasized that the US sees Greece as a pillar of stability in the region and is therefore committed to deepening defense cooperation, while adding that the relationship in the field of security is not limited to military equipment.
https://greekcitytimes.com/2021/06/10/gr...s-frigate/
Zitat:Greece Short-lists at least 6 Offers for Navy Frigate Program
On June 5, a meeting chaired by Greek Prime Minister Kyriakos Mitsotakis on the procedures for evaluating proposals for the acquisition of new frigates revealed that the Spanish shipbuilder Navantia and its offer had not been selected.
Spain’s F110 Frigate is not among them.
According to the Greek Ministry of Defense, during the meeting, a proposal to further examine the evaluation capabilities for the acquisition of frigates from the following countries was accepted: France, Germany, the Netherlands, Italy, the United Kingdom and the United States.
Through this declaration, it is possible to notice that Spain is absent from the selected offers. No announcements were made to explain the refusal of Navantia’s bid.
The Hellenic Navy requested a procurement of four new frigates, but the need was not limited to new-built frigates. Their need is so urgent that they require a “stop-gap” solution (consisting in the procurement of second-hand vessels or a lease of existing vessels) as well as an upgrade to the in-service Hydra-class frigates.
The Navantia proposal consisted of:
Four new F110 frigates,
An interim solution consisting of delivering two new Alfa 3000 light frigates in only 35 months,
the modernization of the Greek Navy’s Hydra class frigates.
Unlike some of its competitors, Navantia’s stop gap solution did not consist of second-hand ships but of new ships. The Spanish shipbuilder’s proposal was to provide two brand new 3,000-tonne light frigates with anti-aircraft, anti-ship and anti-submarine capabilities.
It is understood that the designs still being considered today, are:
Lockheed Martin with the MMSC
Naval Group with the FDI/Belharra
Damen Sigma 11515
Babcock with the Type 31/Arrowhead
TKMS with the MEKO A200NG (or MEKO A300)
Fincantieri (allegedly with the FREMM)
There may be an additional American offer under consideration: A “mini Burke” design being pitched by local naval architect Gibbs & Cox.
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Gemeinsame Pressekonferenz E.Macron mit dem Premierminister der Hellenischen Republik heute morgen in Paris
https://www.elysee.fr/emmanuel-macron/20...mitsotakis
Sobald ich eine Niederschrift finde ...
Es ging sowohl um ein mutuelles Sicherheitsabkommen zwischen Griechenland uind Frankreich, als auch um den Kauf von
3+1 Fregatten FDI (bestätigt)
6 Rafale (bestätigt) = 12 gebrauchte +6+6, Neue
3+1 Korvetten Gowind (Verhandlungen noch nicht abgeschlossen.
Der wichtigste Teil aus meiner Sicht ist das Sicherheitsabkommen, Einzelheiten wurden nur mündlich zitiert.
Griechenland hat eine Absichtserklärung über den Kauf von drei Verteidigungs- und Interventionsfregatten von Frankreich unterzeichnet
VON LAURENT LAGNEAU - 28. SEPTEMBER 2021
OPEX 360 (französisch)
Es schien eine beschlossene Sache zu sein, als der griechische Verteidigungsminister Nikos Panagiotopoulos im Oktober 2019 eine Absichtserklärung zum Kauf von zwei Verteidigungs- und Interventionsfregatten [FDI] "Belh@rra" von der Naval Group unterzeichnete. Doch dann kam Lockheed-Martin aus den Vereinigten Staaten auf den Plan und bot vier MMSC-Fregatten (Multi-Mission Surface Combatant) zu einem Preis an, der jeden Wettbewerb ausschloss.
[Bild: http://www.opex360.com/wp-content/upload...210928.jpg]
Schließlich startete Athen eine Ausschreibung zur Beschaffung von vier neuen Schiffen und zur Modernisierung von vier älteren Fregatten der Hydra-Klasse [oder Meko 200]. Darüber hinaus wurden die Bieter aufgefordert, eine Zwischenlösung anzubieten, um ein Fähigkeitsdefizit der griechischen Marine zu vermeiden. Neben Lockheed-Martin und der Naval Group reichten auch andere Industrieunternehmen Vorschläge ein, darunter Damen [Niederlande], Fincantieri [Italien], Babcock [Großbritannien] und Blohm + Voss [Deutschland].
Zu diesem Zeitpunkt, am 24. September, deutete die griechische Fachpresse an, dass die FDI der Naval-Gruppe der Favorit sei. Und um zu präzisieren, dass alles wahrscheinlich anlässlich eines Besuchs des griechischen Premierministers Kyriakos Mitsotakis in Paris entschieden werden würde. Dies war tatsächlich der Fall.
Am 28. September bestätigte der griechische Regierungschef auf einer Pressekonferenz im Élysée-Palast, was er am Vortag im öffentlichen Fernsehen ERT angekündigt hatte, nämlich dass Griechenland und Frankreich eine "konsequente Stärkung" ihrer "strategischen Partnerschaft" anstreben.
Herr Mitsotakis sagte, dass drei Fregatten für Verteidigungs- und Interventionszwecke bei der Naval Group bestellt werden sollen, wobei eine vierte Fregatte eine Option darstellt.
"Diese Partnerschaft ermöglicht eine Vertiefung der französisch-hellenischen Zusammenarbeit in strategischen Fragen, in der Außenpolitik, im militärischen Bereich und in der Verteidigungsindustrie, die sich konkret in der griechischen Entscheidung für die Anschaffung von Rafale-Kampfflugzeugen und heute in Ihrer Ankündigung, Herr Premierminister, Griechenland drei Fregatten des Typs Belharra zur Verfügung zu stellen, die in Frankreich in Lorient gebaut werden sollen, niedergeschlagen hat", begrüßte Präsident Macron anschließend.
In einer Pressemitteilung teilte das Verteidigungsministerium mit, dass der griechische Verteidigungsminister soeben ein "Memorandum of Understanding" unterzeichnet habe. Diese Absichtserklärung sieht neben den drei zu bestellenden IDF und dem optionalen Schiff auch die Wartung und Bewaffnung der Schiffe vor. Darüber hinaus, so heißt es in dem Text, wird die Entscheidung für Griechenland "beiden Marinen eine außergewöhnliche Interoperabilität ermöglichen und den Weg für eine verstärkte Zusammenarbeit ebnen, die insbesondere die Aussicht auf wichtige Synergien im Bereich der Unterstützung bietet". Dies gilt umso mehr, als der IDF, von dem die Marine fünf Stück bestellt hat, für den gemeinsamen Kampf ausgelegt ist.
"Dies ist eine historische Ankündigung, die die außergewöhnliche Verteidigungszusammenarbeit zwischen unseren beiden Ländern bestätigt. Der Bau dieser hochmodernen Ausrüstung durch Frankreich ist Teil eines ehrgeizigen europäischen Verteidigungskonzepts. Unsere beiden Marinen werden gemeinsam mit diesen erstklassigen Fregatten, modernen und leistungsstarken Kampfschiffen, ausgerüstet", erklärte die französische Verteidigungsministerin Florence Parly.
Mit einer Verdrängung von 4.500 Tonnen, einer Länge von 122 Metern und einer Breite von 18 Metern ist die FDI mit einem Rumpfsonar, einem Sea-Fire-500-Radar mit vier fest installierten Flachantennen, einem einzigen Mast mit allen Antennensensoren usw. ausgestattet.
Die FDI ist ein Schiff mit umgedrehtem Bug, das laut Naval Group über eine innovative digitale Architektur verfügt, die eine kontinuierliche Anpassung an technologische und operative Entwicklungen ermöglicht. Sie ist mit zwei Abschussvorrichtungen für acht Aster-30-Raketen, einem 76-mm-Turm, ferngesteuerten 20-mm-Kanonen, MU-90-Torpedos und Exocet-Bodenabwehrraketen ausgestattet. Schließlich kann es mit Sylver A70-Werfern ausgerüstet werden, um Marschflugkörper abzuschießen [MdCN].
"Die IDF HN werden für Griechenland ein Gewinn an Macht und Souveränität sein. Mit der HN IDF wird die griechische Marine über eine hochmoderne und leistungsstarke Überwasserflotte verfügen", so die Naval Group, die auch darauf hinweist, dass die Verhandlungen nach der Ankündigung von Mitsotakis noch nicht abgeschlossen sind.
Die von Griechenland geforderte Übergangslösung wurde noch nicht erwähnt. Im Prinzip sollte sie auf drei Korvetten des Typs Gowind 2500 basieren, die ebenfalls von Naval Group hergestellt werden.
uf
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Gegenseitige Unterstützung
Das strategische Abkommen sieht eine Klausel des gegenseitigen Beistands mit "allen geeigneten Mitteln" vor, wenn die beiden Länder "gemeinsam feststellen, dass eine bewaffnete Aggression gegen das Territorium" eines der beiden Länder erfolgt, so der Sprecher des französischen Streitkräfteministeriums, Hervé Grandjean.
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(29.09.2021, 11:25)voyageur schrieb: Gegenseitige Unterstützung
Das strategische Abkommen sieht eine Klausel des gegenseitigen Beistands mit "allen geeigneten Mitteln" vor, wenn die beiden Länder "gemeinsam feststellen, dass eine bewaffnete Aggression gegen das Territorium" eines der beiden Länder erfolgt, so der Sprecher des französischen Streitkräfteministeriums, Hervé Grandjean.
Stellt sich die Frage was die Folge wäre wenn ein NATO-Land eine Aggression gegenüber Griechenland ausführt.
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Die Folge wäre höchst einfach, dass kein NATO Bündnisfall eintritt. Zudem ist die EU auch ein Militärbündnis (was den wenigsten irgendwie klar ist) und dies mit sehr viel weiter reichenden gegenseitigen Verpflichtungen als dies bei der NATO der Fall ist. Sollte die Türkei Griechenland angreifen, befindet sich die Türkei (zumindest theoretisch) aufgrund der EU Verträge im Krieg mit allen EU Staaten, während die USA keinerlei Verpflichtung haben in diesen Konflikt einzugreifen, da die NATO Verträge in diesem Fall nicht greifen.
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Ein deutscher Marinestützpunkt auf einer der vielen griechischen Inseln wäre ebenfalls problemlos möglich und würde von Griechenland sicher sehr begrüßt werden, allein schon aufgrund der wirtschaftlichen Vorteile für die Inselbewohner.
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FDI-Fregatten in Griechenland: die Spielchen der Vereinigten Staaten und Frankreichs hinter den Kulissen
Eine Untersuchung hinter den Kulissen der Eilverhandlungen zwischen Griechenland und Frankreich über den Verkauf von drei Fregatten der FDI. Eine Bestellungsabsicht, die noch bestätigt werden muss und die ihren Ausgangspunkt in der Krise der australischen U-Boote zwischen Frankreich und den Vereinigten Staaten hat.
La Tribune (französisch)
Michel Cabirol
[Bild: https://static.latribune.fr/full_width/1...-group.jpg]
(Credits: Naval Group)
Auf dem griechischen Fregatten-Tender gab es ein Vorher und Nachher zur australischen U-Boot-Krise zwischen Frankreich und den Vereinigten Staaten. Während Washington die internationale Ausschreibung für die Modernisierung der griechischen Marine unter Verschluss hielt, gelang es Paris, einen Fuß in die Tür zu bekommen und den Zuschlag zu erhalten. Frankreich war sehr opportunistisch, als es der Naval Group erlaubte, ein Protokoll über den Verkauf von drei Verteidigungs- und Interventionsfregatten (FDI) an Griechenland zu unterzeichnen. So konnte sie die australische U-Boot-Krise gut überstehen und mit erhobenem Haupt aus ihr hervorgehen. Mit Emmanuel Macron am Ruder. Der Präsident sah die Chance, gegen die Vereinigten Staaten zu spielen, und startete eine Blitzkrieg-Operation, die die schwere Enttäuschung über den Verlust des australischen U-Boot-Vertrags (zwischen 8 und 15 Milliarden Euro Verlust für die Naval Group) zum Teil wieder wettmachen konnte.
Die von Washington abgelehnte MdCN-Rakete
Bei der Naval Group glaubte vor der von Premierminister Scott Morrison beschlossenen abrupten Einstellung des australischen U-Boot-Programms kaum jemand an ein Happy End in Griechenland. Zumal die Absicht Athens, sechs weitere Rafales zu bestellen, wie ein ausdrückliches Signal klang. Die Naval Group, die diesen Auftrag für die mittelfristige Auslastung des Standorts Lorient dringend benötigte, wollte in Griechenland erneut den Pokal in Empfang nehmen. Die Vereinigten Staaten und ihr Champion Lockheed Martin zogen die Fäden in Athen, das legitimerweise amerikanische Macht benötigt, um die zahlreichen Konflikte zwischen der Türkei und Griechenland im östlichen Mittelmeer zu schlichten.
Washington hatte seine Rolle als Vermittler in der Region auf Kosten Frankreichs bereits voll ausgespielt. Nach unseren Informationen hat Washington im Juli 2020 einen privaten Vertrag zwischen der Naval Group und Athen platzen lassen. Drei Tage vor der Unterzeichnung eines Vertrags über zwei mit MdCN-Marschflugkörpern bewaffnete FDI Fregatten untersagten die Vereinigten Staaten Griechenland diese Anschaffung. Sie hatten bereits versucht, Lockheed Martin zu verpflichten. Vergeblich, aber sie wollten nicht, dass die Griechen in einer solchen Konfliktzone über eine dem türkischen Militär weit überlegene Bewaffnung (MdCN) verfügen. Frankreich verliert damit seinen uneinholbaren Wettbewerbsvorteil an die Griechen. Dies gilt umso mehr, als die FDE nach wie vor teuer sind. Um aus diesem Schlamassel herauszukommen, haben die Griechen in der lokalen Presse die Botschaft verbreitet, dass die FDI zu teuer seien.
Im Gegenzug hat Athen schnell seinen Wunsch geäußert, Rafales zu kaufen (18, davon 12 aus zweiter Hand), hat aber eine internationale Ausschreibung für die Modernisierung seiner Kampfflotte durchgeführt, um die amerikanischen Hersteller wieder ins Spiel zu bringen. Lockheed Martin, das in Athen, einem Nest amerikanischer Spione, sehr gut etabliert ist, beteiligte sich mit dem Vorschlag einer Fregatte, die vom LCS (Littoral Combat Ship) der Marine abgeleitet ist. In seinen verschiedenen Angeboten hat Frankreich Griechenland nie wieder das MdCN vorgeschlagen, das von den Vereinigten Staaten "in die Flucht" geschlagen wurde. Die am Dienstag unterzeichnete Absichtserklärung sieht vor, dass die griechischen Streitkräfte mit 18 Aster-Flugabwehrraketen und ballistischen Raketen sowie Exocet MM40 Block 3c Seezielflugkörpern ausgerüstet werden.
Vor der australischen Krise schien alles gut für die Amerikaner zu laufen, auch wenn die Spezifikationen der griechischen Ausschreibung nicht zu ihren Gunsten ausfielen, insbesondere die Forderung Griechenlands, schnell über Lückenfüller zu verfügen, während es auf neue Schiffe wartet, und vor allem schwer bewaffnete Schiffe zu haben. Aber war das wirklich ein Problem für ein Land wie die USA in einem Land, das seinen Schutz braucht?
Operation Blitzkrieg
Für Frankreich ging es nach dem Telefonat zwischen Emmanuel Macron und Joe Biden am 22. September richtig los. Sechs Tage nach Beginn der U-Boot-Krise kündigten die beiden Staatsoberhäupter "Verpflichtungen" zur Wiederherstellung des schwer erkämpften Vertrauens an, wobei der amerikanische Präsident nun auf eine "Rückkehr zur Normalität" hofft. Es ist schwer vorstellbar, dass die Vereinigten Staaten ein Angebot aus Paris erneut torpedieren, was für einen Industriellen, der die französische Souveränität (Atom-U-Boote) garantiert, zu diesem Zeitpunkt in den französisch-amerikanischen Beziehungen wichtig ist: Australienkrise und amerikanischer Erstschlag im Juli 2020 in Griechenland gegen Frankreich. Das Umfeld ist ideal für Paris, um in Griechenland wieder Fuß zu fassen, und die Gelegenheit ist zu gut für Athen, das sich gegenüber der Qualität des amerikanischen Angebots zurückhält.
Die Beendigung der Krise zwischen Frankreich und den Vereinigten Staaten werde "Zeit" brauchen und "Maßnahmen" erfordern, sagte der Chef der französischen Diplomatie Jean-Yves Le Drian seinem amerikanischen Amtskollegen Antony Blinken am 23. September bei einem bilateralen Treffen in New York. Die französische Botschaft ist eindeutig.
Emmanuel Macron hat die Gelegenheit ergriffen. Hat er in Griechenland die Zustimmung von Joe Biden erhalten oder nutzt er die Gelegenheit? Das spielt keine Rolle. Der Staatschef hat das Gefühl, dass er schnell handeln muss, sehr schnell, sonst wird sich die Tür in Griechenland schnell schließen. Nach unseren Informationen telefonierte er im Anschluss (Donnerstag?) mit den CEOs von Naval Group und MBDA, Pierre Eric Pommellet und Eric Béranger, um sie zu bitten, sich um ihr kommerzielles Angebot in Griechenland zu bemühen. Es liegt auf der Hand, dass die beiden Industriellen ihr Angebot verbessern müssen, um die griechische Zurückhaltung zu verringern. Laut La Tribune könnte der Rabatt bis zu 20 % betragen. Das ist sehr beachtlich und würde Athen natürlich glücklich machen. Die Naval Group (62,25 % des Kapitals befinden sich im Besitz des Staates) führt das Projekt durch, während MBDA die Genehmigung seiner Aktionäre (Airbus, BAE Systems und Leonardo) einholen muss.
Am Wochenende des 25. und 26. September trafen sich die Griechen und die Franzosen heimlich in Paris, um unter dem Druck des Élysée-Palastes zu verhandeln, der sehr schnell ein Ergebnis haben wollte. Am 27. September empfing der Präsident der Republik den griechischen Premierminister Kyriakos Mitsotakis, um die Ausstellung "Paris-Athen" zu eröffnen. Geburt des modernen Griechenlands" im Louvre-Museum. Auf die Einweihung folgt ein Arbeitsessen im Élysée-Palast, heißt es in einer am 25. September veröffentlichten Pressemitteilung. Zu Beginn der Verhandlungen wurden im Memorandum of Understanding (MoU) drei IDF (plus eine Option) und drei Gowind-Korvetten (plus eine Option) genannt. Die Verhandlungen über die Korvetten sind jedoch zu unausgereift, um abgeschlossen und in das MoU aufgenommen werden zu können. Zumal Athen will, dass sie von griechischen Werften gebaut werden. Zu kompliziert, um so schnell verhandelt zu werden. Sie verschwinden, aber das Projekt wird nicht begraben. Was bleibt, sind die drei IDF, die Teil des 3-Milliarden-Euro-Pakets sein sollten.
Am Montagabend war das Abkommen besiegelt, und die ersten Leaks an die griechische Presse, die in den Korridoren des griechischen Verteidigungsministeriums stets gut informiert ist, begannen zu erscheinen. Am frühen Montagabend kündigte das französische Präsidentsamt in einer Pressemitteilung an, dass Emmanuel Macron Kyriakos Mitsotakis am Dienstag im Élysée-Palast zu einem Gespräch und einer anschließenden gemeinsamen Erklärung vor der Presse empfangen werde. Das Geschäft wird fünfzehn Jahre nach den ersten Verhandlungen zwischen der Naval Group (damals DCNS) und Griechenland über den Verkauf von 4 bis 6 FREMM-Fregatten abgeschlossen. Oder fast. Denn Paris und Athen haben drei Monate Zeit, um das MoU zu konkretisieren und damit einen verbindlichen Vertrag zu unterzeichnen. Im Prinzip...
Michel Cabirol
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Griechenland hat eine Absichtserklärung über den Erwerb von zwei U-Boot-Abwehr Fregatten aus den Niederlanden unterzeichnet
OPEX 360 (französisch)
VON LAURENT LAGNEAU - 29. OKTOBER 2021
[Bild: http://www.opex360.com/wp-content/upload...211029.jpg]
Ursprünglich wollte Athen vier neue Fregatten anschaffen und vier bereits in Dienst stehende Fregatten modernisieren, nämlich die Hydra-Klasse [oder Meko 200HN], die Anfang der 1990er Jahre von der deutschen Gruppe ThyssenKrupp Marine Systems [TKMS] erworben wurde. Und die sechs an diesem Vertrag interessierten Industriellen wurden aufgefordert, eine "Zwischenlösung" vorzuschlagen, um die Fähigkeiten der griechischen Marine bis zur Ausführung des Vertrags zu erhalten.
Nachdem Lockheed-Martin ein Angebot für die Lieferung von Fregatten des Typs MMSC (Multi-Mission Surface Combatant) abgegeben hatte, schlug das Unternehmen mit Unterstützung der US Navy vor, die ausgemusterten Kreuzer Ticonderoga an die griechische Marine zu übergeben. Der französische Vorschlag, der sich auf die Verteidigungs- und Interventionsfregatte [IDF] Belh@ra stützt, sah vor, die Fregatten Jean Bart und Latouche-Tréville an Athen zu übergeben.
Ein weiterer Mitbewerber, die niederländische Damen, bot ihre künftige Fregatte SIGMA 11515 an... Und zwei ehemalige Schiffe der Karel Doorman [oder Typ M] Klasse, die HNLMS Van Speijk und die HNLMS Van Amstel.
Im September änderte die griechische Regierung jedoch ihre Pläne und unterzeichnete eine Absichtserklärung über den Kauf von drei IDF Belh@ra" (plus eine Option) von Frankreich. Und zweifellos wird später der Kauf von drei französischen Korvetten des Typs Gowind 2500 folgen [zumindest ist davon die Rede].
Zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der Entscheidung für das französische Angebot wurde jedoch nichts über die Modernisierung der vier Fregatten der Hydra-Klasse und die "Zwischenlösung" gesagt. Und das aus gutem Grund.
Am 29. Oktober gab das griechische Verteidigungsministerium bekannt, dass seine Generaldirektion für Verteidigungsinvestitionen [GDAEE] mit der niederländischen DMO [Defensie Materieel Organisatie] eine Absichtserklärung über den Erwerb von zwei Fregatten des Typs Karel Doorman und sechs dreiteiligen Minenjägern der Alkmar-Klasse [oder Eridan-Klasse in Frankreich] unterzeichnet hat.
Nach Angaben der Fachzeitschrift "Ptisi & Diastima" liegt der vorgeschlagene Preis für die CMTs bei jeweils 3,5 Millionen Euro. Was den Preis der beiden Fregatten anbelangt, so werden nur 85 Millionen Euro pro Fregatte genannt. Eine solche Zahl, wenn sie stimmt [und sie wurde von der niederländischen Website Marine Schepen bestätigt], deutet darauf hin, dass die Niederlande mehr daran interessiert sind, diese Schiffe loszuwerden, als ein gutes Geschäft zu machen...
Dies wäre unter Umständen verständlich gewesen, wenn Damen vier Fregatten des Typs SIGMA 11515 an Griechenland verkauft hätte. Da dies jedoch nicht der Fall ist, kann ein solches Angebot nur Fragen aufwerfen, zumal die Königlich Niederländische Marine, auch wenn sie nicht über genügend Matrosen für die Bewaffnung ihrer Schiffe verfügt, ein Drittel ihrer Fregatten verlieren und nur die vier "De Zeven Provinciën" behalten wird, deren Hauptaufgabe die Luftverteidigung ist.
Kurzum, die Niederlande werden auf U-Boot-Abwehrkapazitäten verzichten müssen, während die russischen U-Boote nach Nato-Angaben ihre Einsätze vervielfachen. Nach Angaben von Marine Schepen sollen neue U-Boot-Fregatten 2028-2029 in Dienst gestellt werden...
Die Fregatten der Karel Doorman-Klasse sind mit 76-mm-Otobreda- und 20-mm-Oerlikon-Geschützen, Sea Sparrow- und AGM-84-Harpoon-Raketen sowie einem CIWS-Nahschutzsystem Goalkeeper und Mark 46-Torpedos ausgestattet. Sie können einen NH-90 NFH-Hubschrauber tragen und sind mit einem aktiven Mittelfrequenz-Rumpfsuch- und Angriffssonar Signaal PHS-36 [HSA], einem SMART-S 3D-Radar und einem kombinierten Überwachungsradar Signaal LW-08 [D-Band] ausgestattet. Die HNLMS Van Speijk und die HNLMS Van Amstel wurden in den 1990er Jahren in Dienst gestellt.
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(30.10.2021, 11:24)voyageur schrieb: Dies wäre unter Umständen verständlich gewesen, wenn Damen vier Fregatten des Typs SIGMA 11515 an Griechenland verkauft hätte. Da dies jedoch nicht der Fall ist, kann ein solches Angebot nur Fragen aufwerfen, zumal die Königlich Niederländische Marine, auch wenn sie nicht über genügend Matrosen für die Bewaffnung ihrer Schiffe verfügt, ein Drittel ihrer Fregatten verlieren und nur die vier "De Zeven Provinciën" behalten wird, deren Hauptaufgabe die Luftverteidigung ist.
Die Griechen wollen nicht nur Fregatten sondern auch Korvetten!
Die Niederländer wollen Korvetten vom Typ SIGMA 10514 verkaufen...
https://www.janes.com/defence-news/news-...-programme
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Zitat:Griechenland vergibt Rüstungsdeal an Frankreich – nicht an die USA
Der geplatzte U-Boot-Deal zwischen Australien und Frankreich zugunsten Amerikas hatte im September zu massiven Verstimmungen geführt. Ein Déjà-vu im Falle eines griechischen Kriegsschiffgeschäfts bleibt für Paris nun aus. [...]
Nach den massiven diplomatischen Verstimmungen zwischen Frankreich und den USA um einen Mega-Rüstungsdeal mit Australien ist neuer Ärger um ein Rüstungsgeschäft mit Griechenland offenbar abgewendet. Paris habe mit Athen einen Vertrag zum Kauf von drei französischen Fregatten unterzeichnet, teilte das französische Verteidigungsministerium der Nachrichtenagentur AFP am Samstag mit. [...] Das Außenministerium in Washington teilte mit, den Verkauf von vier Fregatten des Herstellers Lockheed Martin im Wert von 6,9 Milliarden Dollar sowie die Modernisierung griechischer Fregatten vom Typ Meko für geschätzt 2,5 Milliarden Dollar durch den Lockheed-Konzern vorläufig genehmigt zu haben. [...]
Nur zehn Wochen zuvor hatte Athen eine Absichtserklärung mit Paris zum Kauf ähnlicher französischer Schiffe unterzeichnet.
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausl...79809.html
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Paris bestätigt der Verkauf von drei Belh@rra-Fregatten an Griechenland sei "vor einigen Tagen" unterzeichnet worden [MàJ].
OPEX 360 (französisch)
von Laurent Lagneau - 11. Dezember 2021
[Bild: http://www.opex360.com/wp-content/upload...210928.jpg]
Wenn ein Rüstungsgeschäft unterzeichnet wird, lässt es sich das Armeeministerium normalerweise nicht nehmen, sich öffentlich dazu zu beglückwünschen. Im Fall des Kaufs von drei Verteidigungs- und Interventionsfregatten [FDI - Belh@rra] durch Griechenland hat es sich jedoch offensichtlich zurückgehalten.
Die Defense Security Cooperation Agency [DSCA], die für die Ausfuhr von US-Militärgütern im Rahmen des sogenannten "Foreign Military Sales"-Verfahrens [FMS] zuständige Behörde, hat dem US-Kongress in den letzten Monaten eine Reihe von Entscheidungen vorgelegt, dem Kongress empfohlen hat, den Verkauf von vier Fregatten des Typs "Multi-Mission Surface Combatant" [umbenannt in "Hellenic Future Frigate"] an Athen zu einem geschätzten Preis von 6,1 Milliarden Euro zu genehmigen, hat das Verteidigungsministerium der Polemik, die sich vor allem nach der Affäre um die australischen U-Boote hätte ausweiten können, den Wind aus den Segeln genommen.
Das Ministerium teilte der Nachrichtenagentur AFP mit, dass "die Vereinbarung über den Verkauf von drei französischen Fregatten an Griechenland gerade unterzeichnet" worden sei und damit "das konkurrierende Angebot" der USA "hinfällig" sei.
"Seitdem wir mit den Griechen sprechen, liegt das amerikanische Angebot nicht mehr auf dem Tisch [...]. Außerdem haben wir den Vertrag mit den Griechen unterzeichnet. Er wurde vor einigen Tagen paraphiert", teilte das Militärministerium mit.
Die Zeitschrift Defense News behauptete jedoch, dass Quellen aus der Industrie ihr anvertraut hätten, dass "das amerikanische Team von Griechenland aufgefordert worden sei, trotz der Ankündigung" des Kaufs von drei Fregatten von Frankreich weiter an seinem eigenen Angebot zu arbeiten...
Wie dem auch sei, eine Quelle aus dem griechischen Verteidigungsministerium bestätigte die Ankündigung aus Paris. "Das griechisch-französische Abkommen ist in Kraft und wird fortgesetzt. Dies wurde auf der höchstmöglichen Ebene getan. Der griechische Premierminister hat es selbst angekündigt", versicherte sie gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. Nur hat die griechische Presse bislang nicht darüber berichtet.
Zur Erinnerung: Im September hatte Griechenland lediglich eine Absichtserklärung unterzeichnet, um die drei Fregatten vom französischen Hersteller Naval Group für 3 Milliarden Euro zu erwerben. Diese Summe umfasste die dreijährige Betriebsbereitschaft der Fregatten sowie die Lieferung von MU-90-Torpedos, Aster 30-Raketen und Exocet-Raketen. Es blieb also die Unterzeichnung des Kaufvertrags abzuwarten.
Auf französischer Seite relativiert man die Bedeutung der von der DSCA veröffentlichten Stellungnahme. "Die Amerikaner hatten uns gewarnt, dass diese Anzeige herauskommen würde. Sie haben uns geschrieben und gesagt: 'Im Rahmen unserer guten Beziehungen und aufgrund des AUKUS-Problems warnen wir Sie'", erklärt man im Armeeministerium. "Es gibt keine Absicht [ihrerseits], weiter zu gehen. [...] Was hier passiert ist, ist nur die Folge eines administrativen Prozesses [des Angebots], den zu beenden für sie aus administrativer Sicht offenbar kompliziert war", hieß es weiter.
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Zitat:Lockheed Martin details offer for Hellenic Navy corvette and frigate MLU programmes
Lockheed Martin has revealed more details of the ‘total package' solution proposed for the modernisation of the Hellenic Navy's (HN's) frigate fleet.
The Foreign Military Sales (FMS) offer includes new-build Multi-Mission Surface Combatants (MMSCs) and the mid-life upgrade (MLU) of the four Hydra-class (MEKO 200HN) frigates with common equipment. The Greek parliament on 15 February ratified the procurement of three French FDI HN frigates from Naval Group in France, plus equipment and follow-on support (FOS). The frigate programme is part of a wider plan to modernise the Hellenic Navy fleet [...]
https://www.janes.com/defence-news/naval...programmes
Schneemann
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